Die Eröffnung eines neuen Geschäfts in Düren ist eine intensive Zeit. Sie ist der Planung und Vorbereitung gewidmet – und in der Regel auch der nervösen Erwartung. Ein oft übersehener, aber wichtiger Aspekt auf dem Weg zur Eröffnung ist die Auswahl der richtigen Teppiche. Diese spielen eine wesentliche Rolle für die Atmosphäre, Akustik und das Wohlbefinden in deinem Geschäft. Hier sind einige Tipps, welche Teppiche ein neues Geschäft in Düren benötigt.

Büroteppich für eine angenehme Arbeitsatmosphäre

Ein Büroteppich ist unverzichtbar für den Arbeitsbereich deines Geschäfts. Diese Teppiche sind speziell darauf ausgelegt, den Anforderungen eines Büroumfelds gerecht zu werden. Sie bieten nicht nur Komfort unter den Füßen, sondern tragen auch zur Geräuschdämmung bei, was besonders in einem geschäftigen Büro von Vorteil ist. Büroteppiche sind in einer Vielzahl von Farben und Mustern erhältlich, sodass sie problemlos an das Design eines Büros angepasst werden können. Es ist darauf zu achten, einen Teppich zu wählen, der strapazierfähig und leicht zu reinigen ist, um die Langlebigkeit zu gewährleisten.

Rote Teppiche für den besonderen Empfang

Für besondere Anlässe oder um den eigenen Kunden ein Gefühl von Exklusivität zu vermitteln, sind rote Teppiche die perfekte Wahl. Ein roter Teppich kann in Eingangsbereichen, vor wichtigen Büros oder in Eventräumen ausgelegt werden, um einen Hauch von Glamour und Prestige zu verleihen. Diese Teppiche sind ein echter Hingucker und können das Ambiente eines Geschäfts erheblich aufwerten. Es ist zu berücksichtigen, dass der rote Teppich gut gepflegt und sauber gehalten wird, damit er stets den erwünschten Eindruck hinterlässt.

Teppiche für Verkaufsflächen

Die Verkaufsflächen eines Geschäfts sollten ebenfalls mit geeigneten Teppichen ausgestattet werden. Hier eignen sich robuste Teppichfliesen oder widerstandsfähige Auslegware, die den täglichen Beanspruchungen standhalten. Teppiche in diesen Bereichen sollten nicht nur ästhetisch ansprechend sein, sondern auch praktisch – rutschfest, leicht zu reinigen und strapazierfähig. Ein gut gewählter Teppich kann helfen, bestimmte Bereiche zu definieren und eine angenehme Einkaufsatmosphäre zu schaffen.

Teppiche für Wartebereiche

In Wartebereichen oder Lounge-Zonen sind Teppiche ein Muss, um eine gemütliche und einladende Atmosphäre zu schaffen. Hier eigenen sich weiche, flauschige Teppiche, die Komfort und Wärme ausstrahlen. Diese Teppiche sollten auch leicht zu pflegen sein, da Wartebereiche stark frequentiert werden und daher anfälliger für Verschmutzungen sind.

Die Auswahl der richtigen Teppiche ist wichtig

Die Auswahl der richtigen Teppiche ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines neuen Geschäfts in Düren. Ein Büroteppich sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre, während rote Teppiche besondere Anlässe und Eingangsbereiche aufwerten. Es ist zu beachten, dass die Teppiche in Verkaufsflächen und Wartebereichen sowohl praktisch als auch ästhetisch ansprechend sind. Mit der richtigen Teppichauswahl entsteht eine einladende und professionelle Umgebung, die sowohl Mitarbeiter als auch Kunden anspricht.

Aufkleber gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Farben. Sie dienen verschiedenen Zwecken und sollen natürlich fest auf der Oberfläche halten, auf die sie aufgeklebt werden. Allerdings führt ein fester Halt eines Aufklebers anschließend oft auch dazu, dass Klebereste auf der Oberfläche zurückbleiben. Diese Klebereste sehen dabei nicht nur optisch nicht sonderlich schön aus, sondern oft sammeln sich auf der leicht klebrigen Konsistenz Staub und Schmutz.

Umso wichtiger ist es, diese Klebereste von Oberflächen zu entfernen, um sicherstellen zu können, dass die Oberfläche optisch wieder in ihren alten Zustand versetzt wird.

Warum bleiben Klebereste von Aufklebern auf Oberflächen zurück?

Oft versucht man, die Aufkleber so gut und so präzise von Oberflächen zu entfernen, dass keine Klebereste zurückbleiben. Wer jedoch keine gute und zuverlässige Anleitung zur Hand hat, die bei der vollständigen Entfernung des Aufklebers unterstützt, muss sich anschließend mit Kleberesten auseinandersetzen.

Wer in Zukunft Aufkleber von Oberflächen entfernen möchte, sollte aus diesem Grund nach eine Anleitung wie Aufkleber richtig entfernt werden können zur Hand nehmen und auf diese Weise Aufkleber einwandfrei von Oberflächen abmachen.

Denn mit einer passenden Anleitung können die Aufkleber zuverlässig entfernt werden – auch, wenn der Kleber der Aufkleber ein sehr hartnäckiger Kleber ist und sich auf den ersten Blick nicht von der Oberfläche lösen möchte.

Messer, Rasierklinge und Klebeband

Das Trio bestehend aus Messer, Rasierklinge und Klebeband kann ein sehr hilfreiches Trio sein, um Klebereste von Oberflächen zu entfernen.

Messer oder Rasierklinge

Nicht für empfindliche Oberflächen geeignet.

Vorsichtig vorgehen, da auch nicht empfindliche Oberflächen zerkratzen können.

Klebeband

Klebeband fest auf die Klebereste drücken.

Anschließend das Klebeband mit viel Ruck abziehen und so die Klebereste nach und nach entfernen.

Hausmittel für die Entfernung von Kleberesten

Wer verhindern möchte, dass Messer oder Rasierklingen Oberflächen zerkratzen und mit dem Klebeband keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt, kann sich auf ein paar Hausmittel berufen, um Klebereste von unterschiedlichen Oberflächen zu entfernen.

Am besten funktionieren die Hausmittel:

  • auf einem Schwamm
  • mit einer alten Zahnbürste, mit der gut geschrubbt werden kann
  • auf einem Tuch

Zu den Hausmitteln, die für die Entfernung von Kleberesten zum Einsatz kommen können, gehören unter anderem:

  • Öl, das jedoch eine Einwirkzeit von 12 bis 24 Stunden hat und nicht auf Holz und Metall verwendet werden sollte
  • Spülmittel oder Soda
  • Nagellackentferner (nicht auf Lack-Oberflächen verwenden)
  • Zitrone oder Orange
  • In Wasser aufgelöstes Backpulver oder Natron
  • Andere Fette wie Butter, Margarine oder auch Speiseöl (vor allem bei Kunststoff und Glas)
  • Radiergummi, mit dem die Kleberest wegradiert werden
  • Kupfer- oder Edelstahlschwamm auf Glas und Metall

Diese aufgezählten Hausmittel stellen sich allesamt als recht hilfreich und wirksam heraus, wenn es darum geht, Klebereste von unterschiedlichen Oberflächen zu entfernen.

Allerdings sollten die Hausmittel immer vorher auf den Oberflächen getestet werden, um sicherzustellen, dass sie nur die Klebereste entfernen und nicht gleichzeitig auch die Oberfläche beschädigen. Wenn es sich beispielsweise um niedliche Aufkleber für das Kinderzimmer handelt, die auf der Wand aufgeklebt werden, kann es sein, dass die Wandfarbe oder die Tapete unter dem falschen Hausmittel leidet.

Nur, wer sich im Voraus damit auseinandersetzt, wie die Oberfläche, auf der sich die Klebereste wiederfinden, auf die einzelnen Hausmittel reagiert, kann auf diese Weise zu der passenden Methode für die Entfernung der Klebereste zurückgreifen. So eignet sich die Anwendung einer Messerklinge beispielsweise nicht auf Oberflächen, die leicht zerkratzen. Schließlich wäre es ärgerlich, an der Stelle der Klebereste, Kratzer auf der Oberfläche zu haben.

Chemische Kleberentferner

Wenn die Hausmittel nicht helfen, besteht natürlich immer auch die Möglichkeit, auf chemische Kleberentferner zurückzugreifen.

Bei den chemischen Kleberentfernern gilt jedoch dasselbe wie bei den Hausmitteln: Nicht alle chemischen Produkte bieten sich für alle Oberflächen an. Vor allem, wenn sich die Klebereste auf Kunststoffoberflächen befinden, ist Vorsicht angesagt, da Kunststoff in der Regel unter den ätzenden Stoffen in den chemischen Produkten leidet.

Aus diesem Grund müssen die chemischen Produkte, bevor sie auf den gesamten Kleberesten verwendet werden, auf einer kleinen Fläche getestet werden.

Um die Reaktion der Oberfläche auf den chemischen Stoff und auch auf Nagellackentferner, Alkohol, Reinigungsmittel oder Spiritus zu testen, bietet es sich an ein wenig Produkt auf ein Wattestäbchen oder ein Wattebausch zu tropfen und die Oberfläche dann damit ein wenig zu betupfen.

Sofern die Oberfläche nach 20 Minuten nicht auf das Produkt reagiert, kann es ohne Bedenken für die Entfernung der Klebereste verwendet werden.

Bei speziellen Produkten für die Kleberentfernung steht oft auch auf der Verpackung, für welche Oberflächen sich das Produkt eignet und, auf welchen Oberflächen es lieber nicht verwendet werden sollte.

Wer sich diese Hinweise zu Herzen nimmt, kann Klebereste ohne Probleme von unterschiedlichen Oberflächen entfernen. Wer sich in Zukunft nicht mehr mit Kleberesten herumärgern möchte, nimmt sich, wie gesagt, am besten eine entsprechende Anleitung für die Entfernung von Kleberesten zur Hand oder verwendet Aufkleber, die ohne Klebstoff trotzdem einen festen und sicheren Halt aufweisen.

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Verschiedene Treppenarten: So unterscheiden sie sich

Treppen verbinden die verschiedenen Ebenen eines Hauses und wirken sich dabei maßgeblich auf das Raumgefühl aus. Im Laufe der Zeit sind Treppen und verschiedene Treppengeländer immer mehr in den Fokus der Architektur gerückt. Zudem entscheidet die Treppe maßgeblich über das langlebige Nutzungskonzept eines Gebäudes, da sie für jeden Bewohner und auch noch im hohen Alter leicht zugänglich sein soll.

Es lohnt sich deswegen in jedem Fall, sich vor der Planung des Eigenheims oder vor einer großen Sanierung näher mit verschiedenen Treppenarten zu befassen. Treppen, die schwer begehbar sind, werden schnell zum Ärgernis oder sogar zu einer Unfallquelle. In diesem Artikel befassen wir uns mit den verschiedenen Treppenarten und erklären deren Vor- und Nachteile.

Grundsätzliche Bauweise von Treppen

Bei mehrgeschossigen Häusern muss zur Überwindung der Höhenunterschiede jeweils eine Treppe zwischen den verschiedenen Geschossen eingeplant werden. Der Teil der Treppe, der sich aus den verschiedenen Stufen zusammensetzt, wird dabei als Treppenlauf bezeichnet. Dieser hat immer mindestens drei Stufen. Man kennt ihn auch unter der Bezeichnung “Podest” (Plattform, die mehrere Treppenläufe unterbricht). Ein Treppenabsatz erhöht einerseits die Sicherheit und dient auf der anderen Seite dazu, einen Richtungswechsel von geradlinigen Treppen zu vollziehen.

Klassische Treppen sind mit einem Geländer mit praktischem Handlauf ausgestattet. So kann man sich während des Benutzens der Treppe festhalten. Das Geländer ist demnach Absturzsicherung und Designelement in einem. Während Treppengeländer aus Glas optisch förmlich unsichtbar bleiben, ist ein individuelles Edelstahl Treppengeländer für Innen auffälliger und damit ein echter Hingucker.

Allgemeine Unterscheidungskriterien bei Treppen

Treppenarten werden nach verschiedenen Kriterien unterteilt:

  • Notwendigkeit: baurechtliche Einstufung der Treppe (notwendig oder nicht, Haupt- oder Nebentreppe, Sonderregelungen, wie zum Beispiel in Krankenhäusern?)
  • Funktion: bezieht sich auf den konkreten Zweck der Treppe (Fluchttreppen, Brandschutztreppen, Zweittreppen, öffentliche Treppen etc.)
  • Grundriss: Verläuft die Treppe gerade, gewendelt oder in anderen Formen? Ist sie ein- oder mehrläufig?
  • Art der Konstruktion: zum Beispiel Spindeltreppe
  • Material: verwendetes Material als Kriterium, zum Beispiel Stahl, Stein, Glas, Beton oder Holz
  • Personengruppen: Wer nutzt die Treppe später? (Zum Beispiel Senioren, Kinder oder Menschen mit Behinderungen)

Für Letztere wird eine gänzlich barrierefreie Treppe benötigt.

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Treppen nach Lage

Treppen werden an verschiedenen Stellen im und am Haus eingesetzt. Eine grobe Unterscheidung findet deswegen in Außen- und Innentreppen statt. Welche besonderen Merkmale die verschiedenen Treppen haben und wie sie sich voneinander unterscheiden, erklären wir im Folgenden.

Innentreppen

Mit Innentreppen werden im Gebäude verschiedene Geschossebenen miteinander verbunden. Ebenfalls oft vorkommend sind Dachbodentreppen, die einen Aufstieg zum Dachboden möglich machen, beziehungsweise Kellertreppen, für den Abstieg in die Kellerebene eines Hauses. Treppen, die innerhalb eines Geschosses verlaufen, werden als Ausgleichstreppen bezeichnet.

Nach gültigem Bauordnungsrecht werden einige Treppen als “notwendige Treppen” zwingend vorgeschrieben. Das bedeutet, dass jedes Geschoss, welches nicht ebenerdig liegt, über eine Treppe verfügen muss. Die vorgeschriebenen Treppen müssen zudem bestimmte Mindestanforderungen erfüllen. Ein wichtiges Beispiel dafür ist, dass sie im Falle eines Wohnungsbrandes noch immer sicher zugänglich sein müssen, um Fluchtwege zu ermöglichen.

Außentreppen

Als Außentreppen bezeichnet man alle Aufgänge außerhalb von Gebäuden. Zu ihren besonderen Merkmalen gehört ein Material, das beständig gegenüber allen Witterungsbedingungen ist, wie zum Beispiel Stein. Zudem müssen die Stufen der Außentreppe leicht geneigt sein, damit Regenwasser abfließt und sich keine Pfützen bilden. Ebenfalls entscheidend: Bei Außentreppen sollten die Stufen rutschfest sein, um das Verletzungsrisiko so gut wie möglich zu minimieren.

In der Regel fällt die Steigung bei Außentreppen niedriger aus als bei Innentreppen. Die am häufigsten verbaute Treppe im Außenbereich des Hauses ist die Eingangstreppe, die als Zutritt zum Gebäude dient.

Grundriss von Treppen

In diese Formen lassen sich Treppen unterteilen:

  • einläufige Treppen: können gerade, gewendelt oder halbgewendelt sein und verfügen nicht über ein Zwischenpodest. Ausschließlich An- und Auftritt können jeweils über ein Podest verfügen. Nicht geeignet für Menschen, die während des Treppensteigens häufige Pausen machen müssen.
  • zweiläufige Treppen: der einläufigen Treppe ähnlich, verfügen jedoch über ein Podest, das dem Richtungswechsel dient
  • mehrläufige Treppen: verfügen über mehrere Podeste und Läufe. Mögliche Formen sind U-, S-, T-, E- oder L-Treppenform.
  • gerade Treppen: können durch ein Podest unterbrochen sein und dann in entgegengesetzter Richtung weiter verlaufen. Sind häufig in mehrstöckigen Gebäuden zu finden.
  • gewendelte Treppen: leicht geschwungener Verlauf, beispielsweise in einem Halbkreis oder in der S- oder Y-Form
  • Wendeltreppe: Stufen winden sich kreisförmig nach oben, weshalb man wortwörtlich im Kreis läuft. Winden sich die Stufen um einen Pfosten, ist es eine Spindeltreppe.

Treppenarten nach Materialien

Treppen kann man entweder als sogenannte Fertigtreppen erwerben oder von einem Fachbetrieb anfertigen lassen. Natürlich ist es auch möglich, eine Treppe eigenhändig herzustellen, wofür man jedoch ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick benötigt. Über die Wirkung und Gestaltung der Treppe bestimmt dabei vorrangig das Material. Während Glas oder Stahl modern wirken, lässt Holz den Wohnraum warm und gemütlich wirken. Im Folgenden stellen wir Materialien vor, die für den Treppenbau besonders gern Verwendung finden.

Stahl/Edelstahl

Treppen aus Stahl sind sehr robust. Mittlerweile werden sie in zahlreichen verschiedenen Designs angeboten. Beachten sollte man, dass Stahltreppen mitunter laute Trittgeräusche verursachen. Sie werden häufig mit anderen Materialien (zum Beispiel mit Holz) kombiniert. Dabei ist die Treppenkonstruktion in der Regel aus Stahl und der Tritt aus Holz.

Holz

Holz ist ein Naturmaterial, welches von Anfang an für den Treppenbau eingesetzt wurde. Treppen können aus Weichholz, aber auch aus Hartholz gefertigt sein. Holztreppen haben den Vorteil, dass sie sich jedem Ambiente anpassen und gemütlich wirken. Besonders beliebt sind Holztreppen in Kombination mit dem beliebten Landhaus-Design. Holz hat den Vorteil, dass es in vielen verschiedenen Farben und Maserungen erhältlich ist, dabei aber stets warm und wohnlich wirkt.

Stein

Steintreppen wurden ursprünglich in mediterranen Ländern gebaut. Sie bestehen aus Natur- oder Kunststein und werden vorwiegend in offener Bauweise geplant. Geeignete Materialien für Steintreppen sind zum Beispiel Granit (Hartgestein) und Marmor oder Sandstein (Weichgesteine). Stein harmoniert ebenfalls sehr gut mit zahlreichen Einrichtungsstilen und ist dazu sehr druckfest.

Das Fazit: Treppe nach dem eigenen Geschmack gestalten

Treppen gibt es in zahlreichen Ausführungen. Unterschieden werden sie zum Beispiel nach Konstruktionsart, Lage oder Material. Wenn man eine Treppe für das Eigenheim entwirft, sollte man darauf achten, dass diese gut mit dem bevorzugten Wohnstil harmoniert. Doch auch interessante Kontraste, wie zum Beispiel Holz und Edelstahl, sind angesagt. Das Wichtigste ist, dass man beim Treppenbau gut plant und die Entwürfe bestenfalls mit einem oder einer Experten/Expertin abstimmt.

Bild von Gundula Vogel auf Pixabay

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen ganz genau wissen, was in einer Stadt attraktiv und was hässlich wirkt. Mit grünen Ruhezonen und Farbigkeit können Metropolen punkten, Einkaufs- und Bildungsangebote werden als selbstverständlich angesehen und eine hohe Sicherheit gilt als erstrebenswert. Je nach Umfrage führen verschiedene Städte das Ranking um die beliebteste, grünste, lebenswerteste oder attraktivste Stadt an. Um das eigene Haus zum Teil der Stadt zu machen, hilft ein bunter Fassadenanstrich.

Hausfassaden mit bunten Farben

Die Fassade eines Hauses schützt die Baumaterialien gegen Wind, Regen und Sonne. Selbstverständlich kann die Fassadenfarbe in jeder beliebigen Nuance gewählt werden, doch mit einem bunten Anstrich verbinden Hausbesitzer die Notwendigkeit des Schutzes mit einem einfachen Designauftritt. Ursprünglich wurden Häuser stets in Weiß gestrichen, um eine hohe Reflexion der Sonne zu ermöglichen. Dunkle Farben haben einen niederen Hellbezugswert und heizen sich schnell auf, was zu Schäden an der Bausubstanz führen kann. Weiße oder sehr helle Farben mit einem hohen Hellbezugswert reflektieren das Sonnenlicht und verhindern so Risse oder Verformungen. Durch neue Farbmischungen werden jedoch die Reflexionen der schädlichen ultravioletten Strahlen mittels Füllstoffe und Buntpigmentrezepturen erreicht.

Holz benötigt Farbschutz

Als natürliches Baumaterial ist Holz sehr beliebt. Um es langfristig gegen Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlungen zu schützen oder einen Befall durch Pilze, Bakterien oder Schädlinge zu verhindern, muss Holz gestrichen oder lasiert werden. Die Holzfarbe verlängert die Lebensdauer des Baumaterials und gibt den Hausbesitzern die Möglichkeit der individuellen Gestaltung. Sowohl Lasuren als auch Lackfarben enthalten Farbpigmente, Löse-, Binde- und Hilfsmittel, jedoch in unterschiedlichen Zusammensetzungen. Holzlasuren dringen in die Tiefe des Holzes ein und erhalten an der Oberfläche die holztypische Maserung und Struktur. Lacke hingegen decken die Holzoberfläche ab und bilden eine homogene Schutzschicht. Schmutz und Wasser können nicht mehr in das Holz eindringen und lassen sich einfach abwischen.

Holz in jeder Lieblingsfarbe

Lacke eignen sich perfekt, um Zäune zu streichen, dem
Gartenhaus Farbe zu verpassen, Kinderspielgeräte bunt erstrahlen zu lassen oder die Gartengarnitur zur Wohlfühloase werden zu lassen. Dank der Lacke sind die Farben besonders leuchtend. Je nach verwendetem Lösungsmittel kann der Lack nach dem Streichen vom Pinsel mittels Wasser oder Pinselreiniger gelöst werden. Wer bei der Gartenhaus Farbe die Holzstruktur erhalten möchte, wählt umweltfreundliche Lasuren auf Wasserbasis, die durch ihre matte Oberfläche überzeugen. Gartenhäuser oder Geräteschuppen sind oftmals aus Fichte oder Kiefer hergestellt. Diese Holzarten schrumpfen bei Trockenheit und dehnen sich bei Feuchtigkeit aus. Lasuren und Lacke müssen diese Holztätigkeit berücksichtigen und für den Einsatz im Außenbereich geeignet sein.


Schwedenrot bringt nordische Gemütlichkeit

Schweden ist bekannt für seine kleinen roten Häuschen mit den weißen Verzierungen an den vielen Seen oder den schwedischen Schären. In heimischen Gärten sorgt die
Schwedenfarbe für die schwedische Gelassenheit und Gemütlichkeit. Der Ursprung der Schwedenfarbe findet sich im Bergbaugebiet Kopparbergslagen in Falun, wo aus den stark rötlichen Schlämme der Erzgewinnung billige, aber sehr wirksame Farben für die arme Bevölkerung hergestellt wurden. Noch heute enthält Schwedenrot kuper- und eisenhaltige Pigmente, die das Holz gegen Witterungseinflüsse besonders gut schützen. Die Mineralien konservieren das Holz, lassen es jedoch atmen, sodass Feuchtigkeit aufgenommen und abgegeben werden kann. Schwedenfarbe eignet sich für unbehandelte Hölzer der Tanne, Fichte oder Kiefer.

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