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Die Räume in kleineren Wohnungen können sich über mehrere Etagen erstrecken. Die Verbindung erfolgt über Treppen, die in ihrer klassischen Variante sehr viel Raum wegnehmen. Die Alternative sind Raumspartreppen. Diese lassen sich optisch perfekt integrieren und bieten dennoch eine sichere Lösung für die Überwindung des Stockwerks. Wer eine Raumspartreppe installieren möchte, hat verschiedene Optionen zur Auswahl.

 

Raumspartreppen und ihre wichtigsten Eigenschaften

 

Wie es der Name bereits verrät, benötigen Raumspartreppen bei der Installation wenig Platz. In kleineren Wohnungen lassen sich einige Modelle mitten im Raum aufstellen. Sie schaffen die Verbindung zum oberen Stockwerk und sehen dabei optisch ansprechend aus. In der Form handelt es sich bei diesen Raumspartreppen um Wendeltreppen. Die Stufen sind klein und kompakt. Ein sicheres Auf- und Absteigen ist dennoch möglich. Ein Geländer mit Handlauf ist in den Konstruktionen integriert.

 

Treppen für die Eckbereiche des Raumes

 

Raumspartreppen gibt es in verschiedenen Varianten. Sie unterscheiden sich in ihrem Grundriss: Modelle mit einer Viertelwendelung kommen häufig für Eckbereiche des Raumes zum Einsatz. So ist es möglich, die Treppe perfekt an den vorhandenen Platz anzupassen. Auch gerade Treppen können als Raumsparmodell konstruiert werden. Prinzipiell ist nahezu jeder Treppengrundriss auch in einer Raumsparvariante möglich. Es ist wichtig, den Raum vor Ort exakt auszumessen und sich auch in optischer Hinsicht für ein Modell zu entscheiden.

 

Raumspartreppen werden per Computer eingemessen

 

Die Bestellung und der Einbau einer Raumspartreppe ist sehr einfach: Kunden wenden sich mit den exakten Maßen an einen Fachhändler. Sie entscheiden sich für ein Treppenmodell, das ihnen in der Optik zusagt und das von den Nutzungsgewohnheiten her gut in die Wohnung passt. Anhand der vorhandenen Maße errechnet das Computerprogramm die exakte Größe der Treppe. Auf dieser Grundlage wird sie bestellt und kann in den Raum integriert werden. In der Regel sind verschiedene Lösungen für einen Raum denkbar. Somit ist es wichtig, Treppen mit unterschiedlichen Wendelungen zu vergleichen und sich für die beste Lösung zu entscheiden.

 

Platzsparend und sicher - die wesentlichen Vorteile der Raumspartreppe

 

Gegenüber einer klassischen Treppe haben Raumspartreppen zwei wesentliche Vorteile: Sie benötigen wenig Platz und bieten dennoch eine sichere Verbindung beider Stockwerke. Auch für den kleinsten Raum gibt es Lösungen: Raumspartreppen mit Sparstufen sind in sehr kleinen Räumen praktisch. Hier gilt es jedoch zu beachten, dass die Treppe mit dem richtigen Fuß begangen wird. Dabei handelt es sich jedoch um eine Gewohnheit, die in der Praxis kein wirkliches Problem darstellt. Die Treppen mit Sparstufen benötigen so wenig Platz, dass sich sehr kleine Zimmer auf verschiedenen Etagen verbinden lassen.

 

Wenn das Treppensteigen Probleme macht

 

Das Alter, eine Krankheit oder ein Handicap kann das Treppensteigen erschweren. Treppenlifte können eine große Hilfe sein, wenn es darum geht, die Räume in den oberen Stockwerken zu erreichen. Es gibt Treppenlifte, die für schmale und gewendelte Treppen geeignet sind. Diese werden auf die jeweilige Treppenform angepasst. So bleibt ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung auch bei Einschränkungen möglich.

 

Raumspartreppen - das richtige Maß für jeden Raum

 

Raumspartreppen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Sie werden in den jeweiligen Raum eingepasst und schaffen eine sichere Verbindung zwischen den Stockwerken.

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Nachhaltigkeit im Alltag: Praktische Tipps für ein umweltbewusstes Leben

Angesichts der wachsenden Umweltprobleme wird es immer wichtiger, den eigenen Lebensstil zu überdenken und umweltfreundliche Entscheidungen zu treffen. Von bewussten Konsumgewohnheiten über Energieeffizienz im Haushalt bis hin zur Abfallvermeidung gibt es viele einfache Maßnahmen, die einen großen Unterschied machen können.

Der Artikel bietet praktische Tipps, wie jeder Einzelne seinen Alltag nachhaltig gestalten kann, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen. Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen und kann durch viele kleine Schritte große Wirkung erzielen.

Nachhaltige Konsumgewohnheiten

Nachhaltige Konsumgewohnheiten beginnen mit einem bewussten Umgang mit Ressourcen und einer minimalistischen Lebensweise. Statt ständig neue Produkte zu kaufen, lohnt es sich, auf Langlebigkeit und Qualität zu achten.

Der bewusste Konsum und die Entscheidung für nachhaltige Alternativen können einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten und langfristig die Lebensqualität verbessern.

Ein gutes Beispiel sind hier die Tabakheater im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten: Produkte wie Glo, der Tabakheater des Tabakkonzerns BAT (British American Tobacco) bietet einige Vorteile zu klassischen Tabakprodukten. Hier gibt es weitere Informationen zu glo im Detail.

Energieeffizienz im Haushalt

Energieeffizienz im Haushalt spielt eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz. Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs lassen sich nicht nur Kosten senken, sondern auch die CO2-Emissionen verringern. Praktische Maßnahmen beginnen mit dem Einsatz energieeffizienter Geräte, die weniger Strom verbrauchen und somit die Umwelt schonen.

Ebenso wichtig ist die Optimierung der Heiz- und Kühlsysteme, um Energieverluste zu vermeiden und die Effizienz zu maximieren. Der Einsatz erneuerbarer Energien wie Solar- und Windenergie kann zusätzlich dazu beitragen, den Haushalt nachhaltiger zu gestalten.

Abfallvermeidung und Recycling

Müll zu reduzieren, beginnt bereits bei kleinen Entscheidungen im Alltag. Statt Produkte mit viel Verpackung zu kaufen, sollte man lose Ware bevorzugen. Eine einfache Möglichkeit, Müll zu vermeiden, ist es, Mehrwegbeutel für den Einkauf zu nutzen und auf Plastik- oder Papiertüten zu verzichten.

Auch der bewusste Umgang mit Lebensmitteln spielt eine wichtige Rolle: Wer gezielt einkauft und Reste kreativ verwertet, trägt zur Müllvermeidung bei und spart gleichzeitig Geld.

Richtiges Recycling und Kompostierung

Richtiges Recycling ist essenziell, um Ressourcen zu schonen und Abfall zu minimieren. Papier, Glas, Plastik und Metall sollten getrennt gesammelt und entsprechend entsorgt werden. Dabei ist es wichtig, die jeweiligen Recyclingvorgaben zu beachten, um eine effektive Wiederverwertung zu gewährleisten.

Kompostierung bietet zudem eine nachhaltige Möglichkeit, organische Abfälle zu reduzieren. Küchenabfälle und Gartenreste verwandeln sich in wertvollen Humus, der dem Boden wichtige Nährstoffe zurückgibt.

Vermeidung von Einwegplastik und Alternativen nutzen

Einwegplastik stellt ein großes Problem für die Umwelt dar. Die Vermeidung solcher Produkte kann durch den Einsatz von Alternativen wie Glas, Edelstahl oder Bambus gelingen. Trinkflaschen, Besteck und Strohhalme aus nachhaltigen Materialien sind langlebig und schonen die Umwelt. Auch beim Einkaufen lassen sich Plastikverpackungen durch wiederverwendbare Behälter ersetzen.

Mehrwegprodukte und wiederverwendbare Behälter

Mehrwegprodukte sind eine effektive Möglichkeit, Abfall zu reduzieren. Viele Alltagsgegenstände, wie Kaffeebecher, Brotdosen und Frischhaltedosen, gibt es in wiederverwendbaren Varianten.

Diese Produkte sind oft robuster und langlebiger als ihre Einweg-Pendants und tragen somit zur Müllvermeidung bei. Wer auf Mehrweg setzt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

Verpackungsfreie Läden und Zero-Waste-Strategien

Verpackungsfreie Läden bieten eine nachhaltige Alternative zum herkömmlichen Einkauf. In solchen Geschäften können Kunden ihre eigenen Behälter mitbringen und die benötigten Mengen abfüllen. Dies reduziert nicht nur den Verpackungsmüll, sondern fördert auch einen bewussteren Konsum.

Zero-Waste-Strategien, wie das Vermeiden unnötiger Verpackungen und das Wiederverwenden von Materialien, unterstützen einen nachhaltigeren Lebensstil und tragen zur Schonung der Ressourcen bei.

Nachhaltigkeit im Alltag hat langfristigen Vorteile für Umwelt und Gesundheit

Die Umsetzung der Tipps für Nachhaltigkeit im Alltag erfordert zunächst kleine Veränderungen in den täglichen Gewohnheiten, die jedoch langfristig große Auswirkungen haben können.

Durch bewussten Konsum, energieeffizientes Verhalten, konsequentes Recycling und die Vermeidung von Einwegplastik lässt sich der ökologische Fußabdruck erheblich reduzieren. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern fördern auch die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden.

Ein nachhaltiger Lebensstil führt zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen, reduziert Schadstoffbelastungen und unterstützt eine lebenswertere Umwelt für zukünftige Generationen.

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Im alltäglichen Leben sind wir permanent diversen Risiken ausgesetzt, denn selbst in Deutschland kann es zu Naturkatastrophen wie Hochwasser, Straftaten wie Einbrüchen oder Unfällen bei der Arbeit kommen. Zugegebenermaßen haben wir nicht immer Einfluss darauf, ob ein Ereignis geschieht, aber unabhängig davon kann es nicht schaden, wenn wir uns vorbereiten. Welche Maßnahmen sich zur Risikominimierung anbieten, zeigen wir hier.

Sicherheitsbewusstes Verhalten ist eine Grundvoraussetzung



Wer ein möglichst sicheres Dasein fristen möchte, sollte ein sicherheitsbewusstes Verhalten an den Tag legen. Dazu gehört zum einen, mögliche Risiken zu identifizieren und zum anderen, Maßnahmen zu deren Vorsorge zu treffen. Während beispielsweise Hausbesitzer das
Risiko eines Einbruchs nicht unterschätzen dürfen, müssen Unternehmen in der Datenverarbeitung mit Cyberattacken rechnen. Zum Glück mangelt es nicht an möglichen Schutzmaßnahmen.

Alarmsysteme sind der beste Einbruchsschutz



Haus- und Wohnungseinbrüche sind nach wie vor ein ernstes Problem und seit einigen Jahren nehmen sie wieder zu. Dabei ist es an sich recht einfach, Einbrechern das Leben schwerzumachen. Es gibt schließlich umfassende Lösungen wie die
Alarmsysteme von Verisure, die genau zu diesem Zweck entwickelt wurden. Zugegebenermaßen kosten solche Alarmsysteme gutes Geld, aber dafür reduzieren sie das Risiko eines Einbruchs auf ein absolutes Minimum. Sinnvoll ist unter anderem die Installation von hochwertigen Schließzylindern, sensiblen Bewegungsmeldern und kabellosen Überwachungskameras. Sie alle haben sowohl eine abschreckende als auch präventive Wirkung.

Sicherer Umgang mit digitalen Geräten reduziert Cyberrisiken erheblich



Eine Welt ohne
digitale Medien können sich heutzutage nur noch wenige Menschen vorstellen: Podcasts, Social Media und Streaming gehören einfach zum alltäglichen Leben dazu. Das hat selbsterklärend dazu geführt, dass jeder von uns das ein oder andere digitale Gerät nutzt. Gerade Smartphones und Tablets sind weitverbreitet. Doch so nützlich diese Geräte sein mögen, sie bergen auch ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko, da Cyberangriffe auf der ganzen Welt an der Tagesordnung sind und sowohl Firmen als auch Privatpersonen ins Visier genommen werden. Ein sicherer Umgang mit digitalen Geräten ist daher sehr nahezulegen. Tatsächlich reichen bereits einfache Maßnahmen wie die Nutzung von sicheren Passwörtern, regelmäßige Updates und ein geschütztes WLAN-Netzwerk aus, um das Risiko einer Cyberattacke deutlich zu reduzieren.

Rauchmelder allein garantieren keinen Brandschutz



In Deutschland ist die Nutzung von Brandmeldern bereits seit einigen Jahren obligatorisch. Das ist gut so, denn durch die gesetzlichen Regelungen haben die Todeszahlen durch
Brände in Wohnhäusern stark abgenommen. Rauchmelder sind jedoch kein Brandschutz per se, sondern dienen lediglich als Frühwarnsystem, um das Schlimmste zu verhindern. Wer wirklich etwas für den Brandschutz tun möchte, sollte einen Brandschutzplan erstellen, seine Familie für das Thema sensibilisieren und mehrere Feuerlöscher im Haus verteilt installieren.

Bei Fremden ist selbst im Erwachsenenalter Vorsicht angesagt



Kindern wird von früh an beigebracht, nicht mit Fremden zu reden oder gar mit ihnen mitzugehen. Im Erwachsenenalter gehen wir hingegen weit lockerer mit Fremden um. Zu einem gewissen Grad ist das in Ordnung, da nichts dagegen spricht, neue Bekanntschaften oder gar Freundschaften zu knüpfen. Eine gewisse Skepsis darf allerdings nicht fehlen. Es ist etwa nicht ratsam, mit Fremden über private Dinge zu reden. Selbst vermeintlich harmlose Informationen wie ein bevorstehender Urlaub können für einen Einbruchsplan missbraucht werden.

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Einmal im Leben wie ein König fühlen: davon träumen nicht wenige Menschen. Wenn das Geld nicht für ein Schloss reicht, schaffen bereits zahlreiche Einrichtungsgegenstände eine gehobene Atmosphäre im Haus. Eine willkürliche Vorgehensweise schadet dem Anliegen aber. Ausgewählte Tipps für die richtige Vorgehensweise gibt es hier.

Stil statt Protz, Wohlstand statt Luxus



Viele Personen denken bei einem edlen Ambiente im Haus an riesige Villen mit Säulengängen, vergoldeten Türen und Möbel aus Ebenholz. Aus den Medien sind die
luxuriösen Anwesen der Stars bestens bekannt. Gerade solche Bauten wirken jedoch einfallslos und weisen keinen eigenen Charakter auf. Edles geht zwar mit exklusiven Materialien und höchsten Qualitätsansprüchen einher. Es vermeidet jedoch Protz und Angeberei. Diesem Muster sollte man bei der Einrichtung folgen. Nicht die Größe des Hauses oder der Wohnung sind entscheidend, sondern die individuelle Zusammenstellung schöner Gegenstände. Statt dem höchstmöglichen Preis stehen Verarbeitung, ästhetischer Wert und das Gesamtbild im Fokus.

Möbel aus dem Jugendstil oder Biedermeier



Mobiliar aus vergangenen Jahrzehnten greift oftmals auf hochwertige Materialien zurück. Dementsprechend glänzen die Stücke mit einer langen Haltbarkeit und wirken edel. Kenner verwenden gerne Sofas oder Stühle im Jugendstil. Mit fließenden Übergangen sorgen die Accessoires für ein harmonisches Gesamtbild im Wohnzimmer. Ebenso beliebt bei der Kundschaft sind Elemente aus der
Zeit des Biedermeiers. Das Sinnbild des Spießbürgertums steht zugleich für Wärme, Freundlichkeit und eine gewisse Eleganz. Allerdings gelten beide Stile als eher teuer, da es sich um Antiquitäten handelt. Auf dem Markt sind eine ganze Reihe von Nachbildungen erhältlich, die nicht ganz so teuer in der Anschaffung sind.

Passende Beleuchtung für Speise- oder Esszimmer



Licht hat einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Raumwahrnehmung. Durch den gezielten Einsatz von Lampen entsteht ein individuelles Ambiente. Wer es edel haben möchte, sollte auf Kronleuchter setzen. Sie verkörpern Wohlstand und das Exquisite. In Verbindung mit ansprechenden Möbeln unterstreichen sie den guten Geschmack des Besitzers und ziehen die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich. Qualitätvolle
Deckenlüster entstehen in aufwendiger Handarbeit und bestehen aus arrangierten Kristallen. Sie sind in den unterschiedlichsten Formen erhältlich, die vom Zylinder über Spiralen bis zu Wellenarrangements reichen. Vor dem Kauf sollten sich Kunden ausführlich beraten lassen. Ansonsten wirkt ein Lüster manchmal deplatziert oder überladen. Wichtig ist daher, Fotos des jeweiligen Zimmers präsent zu haben. Auf diese Weise können die Hersteller individuelle Stilberatungen durchführen und Tipps geben.

Dekoration und Kunst aus erstklassigen Materialien



Edle Dekoration steht für bestimmte Epochen oder transportiert das Lebensgefühl der Hautevolee. Um die einzelnen Zimmer im Raum auszustatten, sollten Wohnungsbesitzer ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Wie wäre es mit einem
gestickten Teppich aus dem Orient? Oder Porzellanvasen aus dem 19. Jahrhundert? Selbstverständlich können moderne Designerstücke ebenso ein entsprechendes Ambiente schaffen. Hierzu lohnt sich ein Abstecher in Fachgeschäfte. In der Stadt finden sich dutzende Antiquitätenhändler, die bereits für wenige hundert Euro noble Ware anbieten. Zeitgenössische Künstler wiederum schaffen aus den unterschiedlichsten Materialien ansehnliche Skulpturen, Gemälde oder Plastiken. Wer von ihnen kauft, unterstützt die internationale Szene und setzt zugleich echte Hingucker im Raum.

Nicht die eigene Individualität verlieren



Ohne persönliche Akzente wirkt die Wohnung schnell kühl und charakterlos. Das gilt auch dann, wenn sie hochpreisig eingerichtet werden soll. Fotos, Erinnerungsstücke, persönliche Kreationen und mehr sorgen für Leben und runden die Ästhetik ab.

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