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Das Planen von Neubauprojekten erfordert einen Spagat. Zum einen müssen Projekte darauf ausgerichtet sein, die ökonomischen Potenziale der Gebäude möglichst vollständig auszuschöpfen. Auf der anderen Seite stehen Interessen von Kommunen und Bauherren. Neben baurechtlichen Vorschriften sind auch Aspekte der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Dabei geht es keinesfalls nur um den Umweltschutz. Nachhaltigkeit bedeutet nämlich auch, sozio-kulturelle Gesichtspunkte in den Planungsprozess einzubeziehen.
Umweltfreundliches Bauen
Maßnahmen zur Wärmedämmung und Energiegewinnung sind mittlerweile im Mainstream angekommen. Bauherren sind angehalten, das Gebäude in Hinblick auf ressourcenschonende Nutzung zu konzipieren. Nur so können Fördersummen vollständig ausgeschöpft werden. Ob Wärmepumpe, Fotovoltaik oder Solarkollektor – Möglichkeiten gibt es viele. Was oftmals vergessen wird, ist die Tatsache, dass eine schnelle, direkte Amortisierung energieerzeugender Anlagen nicht immer notwendig ist. Solaranlagen werten Einfamilienhäuser auf und steigern den Wiederverkaufswert.
Umweltfreundliches Bauen bedeutet aber auch, schon beim Baumaterial anzusetzen. Holzhäuser stehen als Sinnbild für eine herbeigeredete Zeitenwende in der Baubranche. Herbeigeredet deshalb, da noch immer die weite Mehrzahl der Neubauten auf Beton als Werkstoff setzen. Vorteile bestehen in der Stabilität der Baustruktur, welche sich durch Bewehrungen weiter verstärken lässt. Durch die Einlassungen wird insbesondere die Zugfestigkeit stark erhöht. In der Vergangenheit bestanden die meisten solcher Armierungen aus Baustahl. Mittlerweile sind aber auch Glasfaserbewehrungen am Markt erhältlich. Die Vorteile: Das Material rostet nicht. Dies ermöglicht ein Bauen, welches mit weniger Beton auskommt, da die Schutzschicht über den Bewehrungen dünner ausfallen darf. In der Folge wird weniger Beton transportiert und hergestellt. Berechnungen haben ergeben, dass durch die Verwendung einer Glasfaserbewehrung fur Beton bis zu 50 % weniger Ressourcen verbraucht werden. Die Co²-Einsparung liegt bei rund 30 %.
Wer ökologische Aspekte berücksichtigen möchte, sollte vor einem Bauvorhaben ins Detail gehen. Bei genauem Hinschauen eröffnen sich oftmals viele verborgene Möglichkeiten, um einen wertvollen Beitrag zum Klima zu leisten.
Sozio-kulturelle Aspekte des nachhaltigen Bauens
Gebaut wird stets unter ökonomischen Gesichtspunkten. Wenn der Mensch und seine Bedürfnisse hierbei vergessen werden, lässt sich nicht mehr von Nachhaltigkeit sprechen. Trotz deutlicher rechtlicher Vorgaben wird der barrierefreie Bau oder Umbau noch immer vernachlässigt. Stattdessen gibt man sich damit zufrieden, Barrieren zu reduzieren. Eine gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung wird dadurch nicht vollständig gewährleistet.
Darüber hinaus sollte es eigentlich undenkbar sein, Wohnanlagen ohne gute Anbindung an den ÖPNV zu konzipieren. Nachhaltigkeit bedeutet auch, die Zugänglichkeit der Räumlichkeiten uneingeschränkt zu gewährleisten. Nicht jeder Bewohner nutzt etwa ein PKW.
Vernachlässigt werden oftmals auch die Gestaltung von Wohnsiedlungen unter dem Aspekt gelebter Gemeinschaft. Soziale Freiräume werden dem Gedanken der Flächenoptimierung geopfert. Dabei ermöglicht Nachbarschaftlichkeit erst ein friedvolles und glückliches Zusammenleben.
Gesundheitsschutz: Schon in der Planung berücksichtigen!
Insbesondere bei Wohngebäuden und Büros spielt der Gesundheitsschutz eine wichtige Rolle. Der Begriff ist hier besonders weit gefasst. Er schließt die Förderung einer guten psychische Verfassung mit ein. Ein klares Beispiel ist die Gestaltung der Räume in Hinblick auf natürliche Beleuchtung, welche die Stimmung hebt. Auch Schallschutzaspekte sollten berücksichtigt werden. Von besonderer Bedeutung ist aber auch die Auswahl der richtigen Baumaterialien. Kommt es zu gesundheitsgefährdenden Ausdünstungen, so hat das Belüftungskonzept besonders stimmig sein.
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Privatsphäre zu Hause ist ein kostbares Gut. Besonders in dicht besiedelten Gebieten, wo die Nähe zu Nachbarn oft unvermeidlich ist, kann der Mangel an Privatsphäre belastend sein. Um sich vor den neugierigen Blicken von Nachbarn im Garten, auf dem Balkon oder durch Fenster zu schützen, gibt es zahlreiche effektive Lösungen. Von natürlichen Barrieren bis zu technischen Errungenschaften kann jeder seinen Rückzugsort so gestalten, dass er sich wirklich privat anfühlt.
Ungestörte Momente auf dem Balkon genießen
Balkonverglasung ist eine stilvolle Möglichkeit, um Privatsphäre auf dem Balkon zu schaffen. Solche Verglasungen schützen nicht nur vor Blicken, sondern auch vor Wind und Wetter. Verschiedene Pflanzen dienen als natürliches Sichtschutzmittel. Hochwachsende Gräser oder Bambus können schnell und effektiv Bereiche abschirmen.
Sträucher in großen Pflanzgefäßen bieten zusätzlich zu ihrem Sichtschutz einen grünen Touch. Paravents sind eine flexible Lösung für kleinere Balkone. Diese lassen sich bei Bedarf einfach aufstellen oder wegräumen. Vorhänge bieten eine weitere geschmackvolle Variante für Sichtschutz und können farblich auf die Außendekoration abgestimmt werden.
Markisen als Sichtschutz-Allrounder
Markisen bieten nicht nur Schatten, sondern auch einen wirksamen Sichtschutz, wenn sie strategisch platziert werden. Oft lassen sich diese Anlagen motorisiert und mit Fernbedienung steuern, was einen bequemen Einsatz ermöglicht.
Schieferplatten oder dekorative Metallpaneele bieten einen permanenten und langlebigen Sichtschutz. Diese Materialien sind nicht nur robust, sondern auch ästhetisch ansprechend. Ein Zaun aus Holz fügt sich natürlich in die Umgebung ein und kann individuell gestaltet werden. Für den finalen Schliff und persönliche Akzente können zusätzliche Dekorationselemente oder Beleuchtungen an den Sichtschutz angebracht werden, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und gleichzeitig die Privatsphäre zu erhöhen.
Grüner Sichtschutz
Privatsphäre. Hochwachsende Gräser, wie das Chinaschilf, erreichen eine beachtliche Höhe und Dichte, die neugierige Blicke effektiv abhalten. Bambus bietet durch sein schnelles Wachstum und die kompakte Form eine grüne Wand, die das ganze Jahr über Bestand hat. Heckenpflanzen, wie der immergrüne Kirschlorbeer, garantieren ganzjährigen Sichtschutz und sind zugleich pflegeleicht. Buchsbäume in dekorativen Kübeln lässt sich flexibel positionieren und eignet sich hervorragend für kleinere Balkone.
Diskreter Blickschutz für die Fenster
Fensterfolien bieten eine schnelle und einfache Lösung für mehr Privatsphäre. Diese Folien lassen sich leicht anbringen und entfernen, blockieren unerwünschte Blicke und lassen dennoch viel Licht durch. Rollos in unterschiedlichen Farben und Mustern können optisch ansprechend sein und gleichzeitig neugierige Augen fernhalten. Plissees bieten eine elegante Option, die sich flexibel einstellen lässt. Sie ermöglichen es, sowohl den Einfall von natürlichem Licht als auch die Sicht von außen präzise zu regulieren. Lamellenvorhänge sind besonders für breite Fensterfronten geeignet und erlauben eine feine Justierung des Lichts und der Sichtbarkeit.
Design und Privatsphäre kombiniert
Jalousien aus Holz verleihen Räumen eine warme, einladende Note und schützen effektiv vor Einblicken. Sie sind in verschiedenen Farben erhältlich, sodass sie zu jedem Einrichtungsstil passen. Schiebegardinen stellen eine moderne Alternative dar, die gleichzeitig großflächig wirken und flexibel handhabbar ist. Sichtschutzglas, wie Milchglas oder strukturiertes Glas, bietet eine permanente und wartungsfreie Lösung. Es verschafft Diskretion, ohne auf Tageslicht verzichten zu müssen. Kletterpflanzen vor den Fenstern können nicht nur die Blicke abhalten, sondern auch das Gebäude begrünen. Einige Menschen entscheiden sich für hoch angebrachte Fenster, die natürliches Licht einlassen, ohne die Privatsphäre zu beeinträchtigen.
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Die Räume in kleineren Wohnungen können sich über mehrere Etagen erstrecken. Die Verbindung erfolgt über Treppen, die in ihrer klassischen Variante sehr viel Raum wegnehmen. Die Alternative sind Raumspartreppen. Diese lassen sich optisch perfekt integrieren und bieten dennoch eine sichere Lösung für die Überwindung des Stockwerks. Wer eine Raumspartreppe installieren möchte, hat verschiedene Optionen zur Auswahl.
Raumspartreppen und ihre wichtigsten Eigenschaften
Wie es der Name bereits verrät, benötigen Raumspartreppen bei der Installation wenig Platz. In kleineren Wohnungen lassen sich einige Modelle mitten im Raum aufstellen. Sie schaffen die Verbindung zum oberen Stockwerk und sehen dabei optisch ansprechend aus. In der Form handelt es sich bei diesen Raumspartreppen um Wendeltreppen. Die Stufen sind klein und kompakt. Ein sicheres Auf- und Absteigen ist dennoch möglich. Ein Geländer mit Handlauf ist in den Konstruktionen integriert.
Treppen für die Eckbereiche des Raumes
Raumspartreppen gibt es in verschiedenen Varianten. Sie unterscheiden sich in ihrem Grundriss: Modelle mit einer Viertelwendelung kommen häufig für Eckbereiche des Raumes zum Einsatz. So ist es möglich, die Treppe perfekt an den vorhandenen Platz anzupassen. Auch gerade Treppen können als Raumsparmodell konstruiert werden. Prinzipiell ist nahezu jeder Treppengrundriss auch in einer Raumsparvariante möglich. Es ist wichtig, den Raum vor Ort exakt auszumessen und sich auch in optischer Hinsicht für ein Modell zu entscheiden.
Raumspartreppen werden per Computer eingemessen
Die Bestellung und der Einbau einer Raumspartreppe ist sehr einfach: Kunden wenden sich mit den exakten Maßen an einen Fachhändler. Sie entscheiden sich für ein Treppenmodell, das ihnen in der Optik zusagt und das von den Nutzungsgewohnheiten her gut in die Wohnung passt. Anhand der vorhandenen Maße errechnet das Computerprogramm die exakte Größe der Treppe. Auf dieser Grundlage wird sie bestellt und kann in den Raum integriert werden. In der Regel sind verschiedene Lösungen für einen Raum denkbar. Somit ist es wichtig, Treppen mit unterschiedlichen Wendelungen zu vergleichen und sich für die beste Lösung zu entscheiden.
Platzsparend und sicher - die wesentlichen Vorteile der Raumspartreppe
Gegenüber einer klassischen Treppe haben Raumspartreppen zwei wesentliche Vorteile: Sie benötigen wenig Platz und bieten dennoch eine sichere Verbindung beider Stockwerke. Auch für den kleinsten Raum gibt es Lösungen: Raumspartreppen mit Sparstufen sind in sehr kleinen Räumen praktisch. Hier gilt es jedoch zu beachten, dass die Treppe mit dem richtigen Fuß begangen wird. Dabei handelt es sich jedoch um eine Gewohnheit, die in der Praxis kein wirkliches Problem darstellt. Die Treppen mit Sparstufen benötigen so wenig Platz, dass sich sehr kleine Zimmer auf verschiedenen Etagen verbinden lassen.
Wenn das Treppensteigen Probleme macht
Das Alter, eine Krankheit oder ein Handicap kann das Treppensteigen erschweren. Treppenlifte können eine große Hilfe sein, wenn es darum geht, die Räume in den oberen Stockwerken zu erreichen. Es gibt Treppenlifte, die für schmale und gewendelte Treppen geeignet sind. Diese werden auf die jeweilige Treppenform angepasst. So bleibt ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung auch bei Einschränkungen möglich.
Raumspartreppen - das richtige Maß für jeden Raum
Raumspartreppen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Sie werden in den jeweiligen Raum eingepasst und schaffen eine sichere Verbindung zwischen den Stockwerken.
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Nachhaltigkeit im Alltag: Praktische Tipps für ein umweltbewusstes Leben
Angesichts der wachsenden Umweltprobleme wird es immer wichtiger, den eigenen Lebensstil zu überdenken und umweltfreundliche Entscheidungen zu treffen. Von bewussten Konsumgewohnheiten über Energieeffizienz im Haushalt bis hin zur Abfallvermeidung gibt es viele einfache Maßnahmen, die einen großen Unterschied machen können.
Der Artikel bietet praktische Tipps, wie jeder Einzelne seinen Alltag nachhaltig gestalten kann, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen. Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen und kann durch viele kleine Schritte große Wirkung erzielen.
Nachhaltige Konsumgewohnheiten
Nachhaltige Konsumgewohnheiten beginnen mit einem bewussten Umgang mit Ressourcen und einer minimalistischen Lebensweise. Statt ständig neue Produkte zu kaufen, lohnt es sich, auf Langlebigkeit und Qualität zu achten.
Der bewusste Konsum und die Entscheidung für nachhaltige Alternativen können einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten und langfristig die Lebensqualität verbessern.
Ein gutes Beispiel sind hier die Tabakheater im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten: Produkte wie Glo, der Tabakheater des Tabakkonzerns BAT (British American Tobacco) bietet einige Vorteile zu klassischen Tabakprodukten. Hier gibt es weitere Informationen zu glo im Detail.
Energieeffizienz im Haushalt
Energieeffizienz im Haushalt spielt eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz. Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs lassen sich nicht nur Kosten senken, sondern auch die CO2-Emissionen verringern. Praktische Maßnahmen beginnen mit dem Einsatz energieeffizienter Geräte, die weniger Strom verbrauchen und somit die Umwelt schonen.
Ebenso wichtig ist die Optimierung der Heiz- und Kühlsysteme, um Energieverluste zu vermeiden und die Effizienz zu maximieren. Der Einsatz erneuerbarer Energien wie Solar- und Windenergie kann zusätzlich dazu beitragen, den Haushalt nachhaltiger zu gestalten.
Abfallvermeidung und Recycling
Müll zu reduzieren, beginnt bereits bei kleinen Entscheidungen im Alltag. Statt Produkte mit viel Verpackung zu kaufen, sollte man lose Ware bevorzugen. Eine einfache Möglichkeit, Müll zu vermeiden, ist es, Mehrwegbeutel für den Einkauf zu nutzen und auf Plastik- oder Papiertüten zu verzichten.
Auch der bewusste Umgang mit Lebensmitteln spielt eine wichtige Rolle: Wer gezielt einkauft und Reste kreativ verwertet, trägt zur Müllvermeidung bei und spart gleichzeitig Geld.
Richtiges Recycling und Kompostierung
Richtiges Recycling ist essenziell, um Ressourcen zu schonen und Abfall zu minimieren. Papier, Glas, Plastik und Metall sollten getrennt gesammelt und entsprechend entsorgt werden. Dabei ist es wichtig, die jeweiligen Recyclingvorgaben zu beachten, um eine effektive Wiederverwertung zu gewährleisten.
Kompostierung bietet zudem eine nachhaltige Möglichkeit, organische Abfälle zu reduzieren. Küchenabfälle und Gartenreste verwandeln sich in wertvollen Humus, der dem Boden wichtige Nährstoffe zurückgibt.
Vermeidung von Einwegplastik und Alternativen nutzen
Einwegplastik stellt ein großes Problem für die Umwelt dar. Die Vermeidung solcher Produkte kann durch den Einsatz von Alternativen wie Glas, Edelstahl oder Bambus gelingen. Trinkflaschen, Besteck und Strohhalme aus nachhaltigen Materialien sind langlebig und schonen die Umwelt. Auch beim Einkaufen lassen sich Plastikverpackungen durch wiederverwendbare Behälter ersetzen.
Mehrwegprodukte und wiederverwendbare Behälter
Mehrwegprodukte sind eine effektive Möglichkeit, Abfall zu reduzieren. Viele Alltagsgegenstände, wie Kaffeebecher, Brotdosen und Frischhaltedosen, gibt es in wiederverwendbaren Varianten.
Diese Produkte sind oft robuster und langlebiger als ihre Einweg-Pendants und tragen somit zur Müllvermeidung bei. Wer auf Mehrweg setzt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
Verpackungsfreie Läden und Zero-Waste-Strategien
Verpackungsfreie Läden bieten eine nachhaltige Alternative zum herkömmlichen Einkauf. In solchen Geschäften können Kunden ihre eigenen Behälter mitbringen und die benötigten Mengen abfüllen. Dies reduziert nicht nur den Verpackungsmüll, sondern fördert auch einen bewussteren Konsum.
Zero-Waste-Strategien, wie das Vermeiden unnötiger Verpackungen und das Wiederverwenden von Materialien, unterstützen einen nachhaltigeren Lebensstil und tragen zur Schonung der Ressourcen bei.
Nachhaltigkeit im Alltag hat langfristigen Vorteile für Umwelt und Gesundheit
Die Umsetzung der Tipps für Nachhaltigkeit im Alltag erfordert zunächst kleine Veränderungen in den täglichen Gewohnheiten, die jedoch langfristig große Auswirkungen haben können.
Durch bewussten Konsum, energieeffizientes Verhalten, konsequentes Recycling und die Vermeidung von Einwegplastik lässt sich der ökologische Fußabdruck erheblich reduzieren. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern fördern auch die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden.
Ein nachhaltiger Lebensstil führt zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen, reduziert Schadstoffbelastungen und unterstützt eine lebenswertere Umwelt für zukünftige Generationen.