- Details
- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: Ratgeber Tier
Meerschweinchen sind beliebte Haustiere, die mit ihrer niedlichen Erscheinung und ihrem lebhaften Verhalten viele Menschen erfreuen. Doch wie jedes Tier können natürlich auch Meerschweinchen an verschiedenen Krankheiten leiden. In diesem Artikel erfahren Sie daher, welche Gesundheitsprobleme bei Meerschweinchen am häufigsten auftreten, damit Sie vor dem Kauf wissen, worauf Sie sich einstellen müssen.
Zahnprobleme
Die Zähne von Meerschweinchen wachsen ihr Leben lang nach. Das ist einerseits gut, denn so können sie ihre Nahrung, die hauptsächlich aus Heu, Grünfutter und Gemüse besteht, gut zerkleinern. Andererseits kann es aber auch zu Problemen führen, wenn die Zähne nicht richtig abgenutzt werden oder Fehlstellungen aufweisen. Dann können die Zähne zu lang werden oder scharfe Kanten bilden, die das Maul verletzen oder die Futteraufnahme erschweren. Die Folgen können Gewichtsverlust, Speicheln, Mundgeruch, Entzündungen oder Abszesse sein.
Um Zahnproblemen vorzubeugen, sollten Sie Ihrem Meerschweinchen immer ausreichend Heu zur Verfügung stellen, das den größten Teil der Ernährung ausmachen sollte. Außerdem sollten Sie regelmäßig die Zähne kontrollieren und bei Auffälligkeiten ein Tiergesundheitszentrum aufsuchen, wo die Zähne gegebenenfalls gekürzt oder korrigiert werden.
Erkältungen und Atemwegsinfektionen
Meerschweinchen sind sehr empfindlich gegenüber Zugluft, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass der Käfig an einem geschützten Ort steht, der nicht zu warm oder zu kalt ist. Zudem sollten Sie den Käfig regelmäßig reinigen und trocken halten, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Wenn Ihr Meerschweinchen trotzdem eine Erkältung oder eine Atemwegsinfektion bekommt, können Sie folgende Symptome beobachten: Niesen, Husten, Schnupfen, Augenausfluss, Atemnot oder Fieber. In diesem Fall sollten Sie schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen, der eine genaue Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung verordnen kann. Meist werden Antibiotika eingesetzt, die jedoch nur unter tierärztlicher Aufsicht verabreicht werden sollten. Zusätzlich können Sie Ihrem Meerschweinchen viel frisches Wasser und vitaminreiches Futter anbieten, um sein Immunsystem zu stärken.
Parasiten
Meerschweinchen können von verschiedenen Parasiten befallen werden, die sich auf der Haut oder im Fell einnisten. Die häufigsten sind Milben, Flöhe und Pilze. Diese können Juckreiz, Haarausfall, Schuppenbildung oder Hautveränderungen verursachen. Um Parasiten vorzubeugen, sollten Sie Ihr Meerschweinchen regelmäßig bürsten und auf Parasitenbefall untersuchen. Außerdem sollten Sie den Käfig sauber halten und gegebenenfalls desinfizieren.
Wenn Ihr Meerschweinchen bereits von Parasiten befallen ist, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Häufig werden spezielle Shampoos, Sprays oder Salben eingesetzt, die die Parasiten abtöten oder vertreiben sollen. Manchmal kann es auch nötig sein, das Meerschweinchen zu scheren oder zu baden.
Blasensteine
Unter Umständen können Meerschweinchen auch Blasensteine entwickeln, die aus Mineralien bestehen, die sich in der Blase ablagern. Die Ursachen dafür sind noch nicht vollständig geklärt, aber es wird vermutet, dass eine falsche Ernährung oder ein Mangel an Bewegung dazu beitragen können. Blasensteine können sehr schmerzhaft sein und zu Problemen beim Urinieren führen. Blasensteine äußern sich durch Blut im Urin, häufiges oder erschwertes Urinieren, Unruhe oder Appetitlosigkeit.
Um Blasensteinen vorzubeugen, sollten Sie Ihrem Meerschweinchen immer frisches Wasser zur Verfügung stellen und darauf achten, dass es nicht zu viel kalziumhaltiges Futter bekommt. Außerdem sollten Sie Ihrem Meerschweinchen genügend Auslauf und Beschäftigung bieten, um seine Blasenfunktion zu fördern.
Doch was ist zu tun, wenn das Tier bereits Blasensteine hat? Meist müssen die Blasensteine operativ entfernt werden, was jedoch ein gewisses Risiko birgt. Deshalb sollte eine Operation nur als letzter Ausweg angesehen werden.
Fazit
Meerschweinchen sind tolle Haustiere, die viel Freude bereiten können. Doch wie jedes Tier können auch sie an verschiedenen Krankheiten leiden, die ihr Wohlbefinden und ihre Lebensqualität beeinträchtigen können. Deshalb sollten Sie sich gut über die Bedürfnisse und die Gesundheitsvorsorge von Meerschweinchen informieren, bevor Sie sich eines anschaffen. Beispielsweise müssen Sie sich auch auf regelmäßige Krallenpflege einstellen.
Darüber hinaus sollten Sie Ihr Meerschweinchen regelmäßig untersuchen und bei Auffälligkeiten einen Tierarzt aufsuchen. So können Sie Ihrem Meerschweinchen ein langes und glückliches Leben ermöglichen.
- Details
- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: Ratgeber Tier
Diese Kostenpunkte kommen auf zukünftige Hundehalter zu
Viele Menschen, die sich irgendwann dazu entschlossen haben, einen Hund zu adoptieren, betonen immer wieder, dass sie sich nicht vorstellen könnten, ohne ihren tierischen Begleiter zu leben. Keine Frage: Hunde können sehr einfühlsame Partner sein, die den Alltag in jeglicher Hinsicht bereichern.
Gleichzeitig steht jedoch außer Frage, dass Tierhaltung auch Geld kostet. Da die entsprechenden Summen unter anderem immer auch von der Rasse beziehungsweise der Größe des Tieres, dem Alter und eventuellen Krankheiten abhängig sind, soll in diesem Artikel auf die Kostenpunkte eingegangen werden, mit denen Frauchen und Herrchen immer kalkulieren sollten.
Auf diese Weise ist es oft möglich, sich selbst – zumindest grob – auszurechnen, wie der Hund, der möglicherweise bereits ins Auge gefasst wurde, das zur Verfügung stehende Budget belasten könnte.
Das Futter
Sicherlich gibt es nur wenige Themen, über die Hundemenschen ausgiebiger diskutieren als über das richtige Futter. Nass oder trocken? BARF, oder nicht? Der Markt bietet unterschiedliche Möglichkeiten. Wichtig ist es in jedem Fall, sich nicht nur auf den Preis zu fokussieren. Hochwertige Artikel, wie zum Beispiel das Anifit Hundefutter, sorgen dafür, dass das betreffende Tier mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgt wird.
Welcher Betrag hier einkalkuliert werden sollte, ist immer von der Größe des Hundes und von dessen individuellem Bedarf abhängig. Angaben zu Fütterungsmengen und Co. finden sich immer auf der jeweiligen Verpackung. Gleichzeitig gilt es, zu berücksichtigen, dass Leckerchen und andere Arten von Snacks, die während des Tages gefüttert werden, von der Gesamt-Futtermenge abgezogen werden müssen. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass das betreffende Tier irgendwann Übergewicht entwickelt.
Spielsachen, Hundeschule und Co.
Damit sich ein Hund wohlfühlt, braucht er nicht nur Futter, sondern auch die richtige Beschäftigung. Hier ist es wichtig, nicht nur auf Qualität zu achten, sondern auch, das richtige Maß zu finden. Oder anders: Es wäre falsch, nach dem Motto „Mehr ist besser!“ zu verfahren. Es ist definitiv auch möglich, einen Hund mit Reizen zu überfluten. Und genau das sollte selbstverständlich vermieden werden.
Wer sicherstellen möchte, dass Spielzeuge unterschiedlicher Art im Laufe der Zeit nicht langweilig werden, sollte sich angewöhnen, immer nur wenige Teile, dafür aber immer abwechselnd, zur Verfügung zu stellen.
Zudem ist es, gerade bei Welpen, wichtig, eine Hundeschule zu besuchen, um hier die Grundkommandos zu lernen, Vertrauen aufzubauen und den Kontakt mit Artgenossen zu pflegen. Aufgrund der Tatsache, dass sich jede Hundeschule durch individuelle Konzepte und eigene Preise auszeichnet, ist es sinnvoll, einen kurzen Vergleich anzustellen. Vor allem in größeren Städten befindet sich oft nicht nur eine Hundeschule in der Nähe.
Je nach Hundeart, Größe, Fellstruktur und Empfindlichkeit ist es gegebenenfalls auch empfehlenswert, auf Hundekleidung zu setzen, um die Tiere zum Beispiel vor Regen und Co. zu schützen.
Tierarztkosten
Niemand hofft es, aber früher oder später ist es meist in jedem Hundeleben so weit: Der Besuch beim Tierarzt steht an. Neben Impfungen und Co., deren Kosten vergleichsweise gut kalkuliert werden können, weil sie eben planbar sind, können Krankheiten und Verletzungen dafür sorgen, dass das Budget des Halters stark belastet wird.
Oft reicht ein unachtsamer Schritt, zum Beispiel beim gemeinsamen Wandern mit Herrchen und/oder Frauchen, um Sehnen und Bänder in Mitleidenschaft zu ziehen. Und selbstverständlich ist kein Hund vor Augenentzündungen, Insektenstichen, Unverträglichkeiten und Ähnlichem gefeit. Die entsprechenden Behandlungen erreichen oft schnell einen dreistelligen Bereich.
Ob es in diesem Zusammenhang sinnvoll ist, eine Hunde OP- oder gar eine Vollversicherung abzuschließen, lässt sich nicht vorhersagen. Fest steht jedoch auch: Sollte eine Behandlung anstehen, ist es definitiv beruhigend, sich auf einen umfassenden Versicherungsschutz verlassen zu können. Auch hier ist es wieder der Aspekt der Planbarkeit, den viele Menschen zu schätzen wissen.
Es kann sein, dass Versicherungsbeiträge „umsonst“ gezahlt werden, weil das Tier ein starkes Immunsystem hat und offenbar auch „geschickt“ genug ist, um sich vor Verletzungen zu schützen. Die Halter wissen jedoch genau, dass sie im Notfall in vielen Bereichen von der finanziellen Unterstützung der Versicherung profitieren können.
Fazit
Die Anschaffung eines Hundes sollte wohlüberlegt sein und nicht über das Knie gebrochen werden. Fest steht jedoch auch, dass viele Menschen heutzutage dazu bereit sind, einem Hund ein wunderschönes Zuhause zu bieten und die Kosten auf sich zu nehmen, die eine verantwortungsvolle Haltung zweifelsohne mit sich bringt.
- Details
- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: Ratgeber Tier
Hunde schlafen am liebsten im Bett ihrer Menschen, doch immer ist das nicht möglich. Damit das Tier seinen eigenen Rückzugsort hat, ist ein passendes Hundebett entscheidend. Aber worauf kommt es beim Kauf an? Was wenn die vordefinierten Bettchen von der Stange nicht der Größe des Hundes entsprechen? Es gibt tolle Möglichkeiten, ein passendes Hundebett für jeden Raum zu finden.
1. Die richtige Größe für den Hund finden
Ganz entscheidend ist, dass das Hundebett die richtige Größe hat. Große Tiere fühlen sich in einem kleinen Bettchen nicht wohl. Für ein kleines Tier kann aber auch ein zu großes Bett unpassend sein. Mit einem Hundebett nach Maß kann für jeden Vierbeiner die passende Schlafstätte geschaffen werden. Das ist auch eine gute Lösung, wenn ihm Haus nicht so viel Platz oder nur eine besondere Nische zur Verfügung steht. Wird das Hundebett nach individuellen Maßen angefertigt, passt es genau dort hin, wo es gewünscht ist.
2. Pflegeleichtes Material für bessere Haltbarkeit
Im Leben eines Hundes geht so manches daneben. Nach dem Spaziergang springt der Wirbelwind mit schmutzigen Pfötchen in sein Bett. Hin und wieder erbricht sich das Tier oder hinterlässt Schmutz und Krümel von seinen Kauknochen. Da ist es entscheidend, dass das Hundebettchen aus dem richtigen Material angefertigt ist. Es sollte leicht zu reinigen sein und so dafür sorgen, dass der Vierbeiner sich in seinem Bett auch nach einem Jahr noch sauber und wohlfühlt. Hygiene ist wichtig, auch am Schlafplatz des Hundes.
3. Mehr Schlafkomfort mit dem richtigen Füllmaterial
Es kommt nicht nur auf den Rahmen des Hundebetts an, sondern auch auf das Füllmaterial. Schaumstoffflocken sind im ersten Moment weich und gemütlich, doch die Flocken liegen sich zu schnell durch. Ein aus Block geschnittenes Stück Schaumstoff im gewünschten Maß ist die bessere Wahl. Hier liegt der Hund bequem und komfortabel und das Material passt sich seinem Körper an. Wichtig ist, dass der Hund keine zu starke Druckbelastung durch das Bettchen zu spüren bekommt. Je schwerer der Hund ist, desto höher und stabiler muss das Raumgewicht des gewählten Bettchens sein.
4. Hundebett für Welpen – auch die kleinen brauchen Komfort
Der Welpe lernt noch vieles und neigt zu Unarten. Er knabbert mit Hingabe an seinem Bettchen und kann so schnell Schäden hervorrufen. Indem ein robustes und solides Material gewählt wird, kann für mehr Haltbarkeit gesorgt werden. Wenn der Hund von Anfang an lernt, dass sein Bett zum Schlafen und nicht zum Beißen gedacht ist, gewöhnt er sich solche Unarten schnell ab. Dennoch muss darauf geachtet werden, dass das Material stets so gewählt wird, dass es auch beim Knabbern keine Schäden beim Tier hervorruft.
5. Waschbarkeit des Hundebetts als besonderen Komfort
Wenn es um maximalen Komfort geht, wird ein waschbares Hundebett gewählt. Wenigstens der Bezug sollte sich aber grundsätzlich abnehmen und in die Maschine geben lassen. Egal ob der Hund sabbert, das Bettchen schmutzig macht oder schlicht die Haare zum Problem werden. Wenn der Bezug einfach gewaschen werden kann, ist die Hygiene auch langfristig sichergestellt. Mit einem Tierhaarsauger lassen sich bei robusten Stoffen vorher alle überschüssigen Haare entfernen.
- Details
- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: Ratgeber Tier
Pferde fressen gerne Heu und sie benötigen täglich ihre Rationen an Raufutter. Bisher stellte sich dies für Pferdehalter und Pensionsstallbetreiber und Züchter nie als sonerliches Problem dar. Es gab genügend Heu zur Verfügung, die Heuernten waren bis auf wenige Ausnahmen meist ertragreich und bei guten Wetterbedingungen konnten drei Schnitte und Ernten eingefahren werden. Seit einigen Jahren hat sich aber die klimatische Veränderung auch drastisch auf die bisherigen Heuernten niedergeschlagen.
Denn schon längst träumen die Bauern von guten und verlässlichen Heuernten. Besonders in den vergangenen zwei Jahren, wo die Sommer heiß und extrem trocken waren, wuchs kein Gras und die Ernten blieben zum Teil ganz aus. Heu ist kostbarer denn je geworden und auch dementsprechend teuer. Heucobs gelten für die Zufütterung der Pferde als die verlässliche Alternative, um den Tieren dennoch genügend Raufuttermengen beiführen zu können. Doch sind sie tatsächlich ein Ersatz fürs Raufutter?
Heucobs zusätzlich füttern
Heucobs bestehen aus getrocknetem und gehexelten Heu. Je nach Qualität der Cobs sollen sich zum Teil mehr Nährstoffe in den Cobs befinden, als im ursprünglichen Heu. Die Monokulturen und die exzessive Landwirtschaft haben nicht selten dazu geführt, dass jegliche Blumen und Kräuter aus unseren Wiesen verschwunden sind. Demnach fehlen diese wichtigen Bestandteile im Heu selbst. Die Cobs sind meist sehr hochwertig und verfügen über reichhaltige Inhaltsstoffe. Sie sind zudem die idealen Partner, wenn das Heu knapp wird und in Pensionsställen beispielsweise die Heurationen gekürzt werden. Um den Pferden dennoch die nötige Menge beifüttern zu können, die sie für ihren Stoffwechsel brauchen, können die Cobs tatsächlich ein wichtiger Bestandteil der Fütterung darstellen.
Bei Krankheiten und nach Operationen
Cobs werden gerne auch nach Operationen oder auch insbesondere bei Stoffwechselerkrankungen gefüttert. Denn die Cobs beinhalten weder Getreideanteile, noch Eiweiße. Bei der Stoffwechselerkrankung EMS oder auch Cushing, sind sie als Grundnahrungsmittel nicht mehr wegzudenken. Auch wenn die Tiere nach OPs beispielsweise wieder aufgepäppelt werden müssen, können die Heucobs direkt vom Hersteller gekauft und auch angeliefert werden. So kann der Sack mit den Cobs sofort sicher am Stall selbst gelagert werden. Besonders ältere Pferde profitieren von den Cobs, wenn sie zum Einen kein intaktes Gebiss mehr haben, oder eben auch Probleme mit der Verdauung selbst vorweisen. Besonders bei Pferden mit Magenproblemen haben sich die Cobs als so genanntes "Füllfutter" bestens geeignet. Ponys und alle Rassen, die wenig bis gar kein eiweißhaltiges oder auch nährstoffreiches Futter haben dürfen, wie Rehepferde, kommen mit den Cobs als Alternative prima zurecht.
Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
Heucobs lassen sich schnell und einfach in Wasser einweichen, denn es gibt sie als ganze Cobs und als Chips, die Einweichzeit sollte man aber dringlich berücksichtigen und ernst nehmen. Desto mehr Wasser, umso besser. Der Vorteil der Cobs ist zudem, dass man jegliche Medikamente oder auch Zusatzfutter wie Vitamine und Pulver, Mineralien und Öle mit in die Cobsmenge beimischen kann. Dass die Cobs bei vielen Pferderassen auch als Alleinfutter genutzt werden, ist nicht selten. Dennoch sind sie zwar eine gute Alternative wenn kein Heu zur Verfügung steht oder es zu nährstoffreich ist. Das mümmeln im Heu ist besonders bei Pferden wichtig, die nicht auf Stroh stehen und dieses ebenfalls nicht als Raufutter zur Verfügung haben. Um die gesunde Verdauung der Tiere gewährleisten zu können, ist eine bestimmte Menge an Raufutter unabdingbar für die Tiere.