In vielen Städten weltweit wird Nachhaltigkeit zunehmend zum zentralen Thema der Stadtplanung. Ein herausragendes Beispiel für eine umweltbewusste Initiative ist der Brunnenbau in München. Diese Tradition hat nicht nur eine lange Geschichte, sondern ist auch ein modernes Symbol für den verantwortungsbewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Um die Wasserkosten zu reduzieren, gibt es viele Möglichkeiten, die beim Duschen statt Baden anfangen und bei innovativer Technik wie einem Sparduschkopf oder einer Spartaste an der Toilette enden. Allgemein empfiehlt es sich, moderne Geräte zu nutzen und durch richtiges Handeln auch zum Schutz der Umwelt beizutragen. Eine Alternative zum Leitungswasser ist ein Hauswasserwerk, das Brunnen- und Regenwasser nutzt und mit einem Druckschalter Hauswasserwerk eine auf die Bedürfnisse abgestimmte Bereitstellung des Wassers gewährleistet.

Umweltfreundlich denken: Wasserpumpe oder Hauswasserwerk


Eine Wasserpumpe oder ein Hauswasserwerk befördern Wasser aus einem Brunnen, einer Zisterne, aus Bachläufen, Quellen, Teichen und Regenwassertonnen. Das ist praktisch und bringt Vorteile, wenn die Wasserentnahme nicht sporadisch, sondern regelmäßig erfolgt. Das Hauswasserwerk ist dabei ein vielseitig nutzbares Gerät und besteht aus Pumpe, Durchbehälter und Drucksteuerung. Unter den Pumpen für den Hauswasserwerk Vergleich zeigen sich Unterschiede in der Förderleistung und im Druckaufbau. Einige dienen der reinen Gartenbewässerung, andere werden für Toilette, Dusche und Waschmaschine genutzt, um Wasser einzusparen oder den Wasserdruck zu erhöhen. In der Kombination mit einem Wassertank steht immer ausreichend viel Wasser zur Verfügung und lässt sich in der Wasserbereitstellung optimal regulieren.

Regelmäßige Wasserbereitstellung mit leistungsstarkem Hauswasserwerk


Die Konstruktion des Hauswasserwerks gestattet das automatische Ein- und Ausschalten der Pumpe, wodurch das Wasser nur dann ausgegeben wird, wenn es tatsächlich benötigt wird. Das ermöglicht nicht nur die Einsparung von Wasser, sondern auch von Strom. Mit einem Tank, der ein Fassungsvermögen zwischen 20 und 50 Liter besitzt, steht das Wasser sofort zur Verfügung. Entleert sich dieser, springt die Pumpe erst dann an, wenn der Speicher kein Wasser mehr enthält. Dabei saugt die Pumpe das Wasser aus der jeweiligen Quelle an und befördert es in den Druckbehälter. So entsteht ein Puffer mit sofort verfügbarem Wasser, während die Drucksteuerung für den konstanten Druck sorgt. Je nach der Einstellung des maximalen Abschaltdrucks schaltet die Pumpe selbstständig ab. Diese Technik eignet sich besonders für Bereiche, in denen ständig Wasser nachgepumpt werden muss, unter anderem die Toilettenspülung, die Waschmaschine oder eine Sprinkleranlage.

Wie kann ich noch Wasser einsparen?


Zwar ist die Erde mit über 70 Prozent Wasser bedeckt, doch nur drei Prozent davon sind Trinkwasser. Längere Trockenphasen, heiße Sommer und ein niedriger Grundwasserspiegel machen das Wasser auch in Deutschland zu einer kostbaren Ressource. Ein sparsamer Umgang entlastet den Wasserhaushalt. Es lohnt sich immer, herauszufinden, wo das meiste Wasser verbraucht wird. In der Regel betrifft das die Gerätenutzung von Waschmaschine und Geschirrspüler, das Baden, Duschen und die Toilettenspülung. Wer Wasser spart, schont die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Das ist mit kurzen Duschzeiten, dem Verzicht auf ein Bad oder auch schon beim Händewaschen und Zähneputzen möglich, wenn in der Zwischenzeit der Wasserhahn zugedreht wird.

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Pumpen für Hauswasserwerk Vergleich

Wie alle anderen Städte und Kommunen steht auch Düren vor der Herausforderung, bei der Gestaltung des Stadtgebiets auf mehr Nachhaltigkeit zu setzen und zum Beispiel für mehr Grünflächen zur Kühlung und zur Versickerung von Regenwasser zu sorgen. Ein zentrales Thema stellt auch die Auswahl des Stadtmobiliars dar, denn durch die Entscheidung für ein robustes und langlebiges sowie zugleich ökologisches Material könnte die Stadt ebenfalls ihren CO₂-Abdruck verringern.

Anforderungen an das Stadtmobiliar

Bei der modernen Stadtgestaltung kommt es nicht allein darauf an, dass Materialien von Parkbänken und anderen Außenmöbeln wetterfest und langlebig sind. Sie sollten außerdem mindestens eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen: Entweder bestehen sie aus abbaubaren Materialien, die nach dem Ende ihrer Nutzungsdauer einfach kompostiert werden können, oder sie werden aus recycelten Werkstoffen, die lange im Materialkreislauf verbleiben, hergestellt. Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn die Parkbänke keine zu langen Transportwege zurücklegen müssen. Überdies spielt bei der Auswahl des Stadtmobiliars auch die Langlebigkeit eine Rolle, denn wenn es lange im Einsatz bleibt, muss es erst einmal nicht ersetzt werden, sodass Ressourcen geschont werden.

Holzbänke – Der natürliche Klassiker

Parkbänke, die aus europäischem Holz hergestellt wurden, sind üblicherweise relativ nachhaltig, aber leider für den Einsatz im Außenbereich nur bedingt geeignet, da gerade die heimischen Hölzer nicht besonders witterungsbeständig sind. Sie müssten also regelmäßig mit einem Holzpflegemittel behandelt werden, was zusätzlichen Aufwand und weitere Kosten bedeuten würde. Sinnvoller ist die Verwendung von Altholz, das zu Spänen verarbeitet und mit anderen Werkstoffen wie Kunststoff gemischt wird, sodass ein Verbundmaterial entsteht, das auch wechselhaftem Wetter gewachsen ist. Damit solche Materialmischungen wirklich umweltfreundlich sind, muss der darin verwendete Kunststoff allerdings recycelt worden sein.

Kunststoffbänke – Es kommt auf den Herstellungsprozess an

Kunststoff ist direkt aus mehreren Gründen ein eher problematisches Material, denn es wird aus Erdöl gewonnen, benötigt viel Energie bei der Herstellung und ist nicht biologisch abbaubar. Dennoch besteht die Möglichkeit, nachhaltige Kunststoffbänke für den Außenbereich zu erwerben. Dabei handelt es sich um Produkte, die aus recyceltem Plastik hergestellt worden sind, denn dann bleibt das Material im Wertstoffkreislauf und wird immer wieder verwendet, bis es schließlich nicht mehr aufgearbeitet werden kann.

Edelstahlbänke – Die langlebige Lösung

Wie bereits erwähnt, trägt die Langlebigkeit der Parkbänke maßgeblich zu deren Nachhaltigkeit bei, sodass Edelstahlbänke die ideale Wahl für ökologische Sitzgelegenheiten im urbanen Umfeld sind. Weder das Wetter noch eine intensive Nutzung kann dem korrosionsresistenten und besonders stabilen Material etwas anhaben, sodass sie nach der Anschaffung für lange Zeit nicht ausgetauscht werden müssen. Hinzu kommt, dass sich Edelstahl zu 100 Prozent recyceln lässt, sodass die Bänke selbst nach ihrer Nutzungsdauer in anderer Form weiterhin gute Dienste leisten können.

Design und Funktionalität nicht vergessen

Neben der Auswahl der Materialien sollte bei der Stadtgestaltung auch immer die Funktionalität der Außenmöbel im Vordergrund stehen. Sie müssen eine möglichst komfortable Sitzfläche bieten, pflegeleicht und im Winter nicht zu kalt sein, was bei Metallbänken beispielsweise mithilfe einer PET-Beschichtung realisiert werden kann. Optisch können Stadtplaner zwischen sehr minimalistischen und modernen oder eher klassischen Designs wählen, sodass es kein Problem sein sollte, nachhaltige Außenmöbel zu finden, die sich gut in das bestehende Stadtbild integrieren lassen. Das gelingt im Übrigen auch mit kreativen Lösungen wie Mauerauflagen, mit denen bereits vorhandene Strukturen genutzt werden können.

Einmal investieren und langfristig sparen

Hochwertige und robuste Parkbänke müssen erst einmal bezahlt werden, sodass die Stadt dafür ein Budget freigeben muss. Die Investition lohnt sich in der Regel aber, da dank der Strapazierfähigkeit von Materialien wie Metall oder Kunststoff mit einer langen Lebensdauer zu rechnen ist. Somit bringen bestimmte Lösungen nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche Vorteile mit sich.

Materialforschung – Ein Blick in die Zukunft

Was die Verwendung von ökologisch unbedenklichen Materialien betrifft, ist das letzte Wort bisher nicht gesprochen, denn tagtäglich arbeiten Wissenschaftler daran, neue nachhaltige Verbundmaterialien zu kreieren und neue Biokomposite herzustellen, von denen manche auch für den Außenbereich geeignet wären. Für die umweltfreundliche Stadtgestaltung ist also jetzt schon die Materialauswahl von großer Bedeutung. Für die Zukunft ist aber auch entscheidend, ob Fortschritte in den Materialwissenschaften erreicht werden können oder ob es möglich sein wird, bestimmte Materialien wie einige Metalle mit einem deutlich geringeren Energieverbrauch anzufertigen.

Bild von Peter H auf Pixabay

Düren legt großen Wert auf die Begrünung und Baumvielfalt innerhalb ihres Stadtgebietes. Baumpflanzungen spielen dabei eine zentrale Rolle für das Stadtbild, das Klima und die Lebensqualität der Bürger. Wir berichteten beispielsweise vor einiger Zeit bereits über die Baumpflanzungen auf der Euskirchener Straße. Wer selbst aktiv werden will, muss gleich eine ganze Reihe von Dingen auf dem Schirm haben. Bei der Pflanzung von Bäumen gibt es beispielsweise verschiedene rechtliche Aspekte zu beachten, um eine nachhaltige und gesetzeskonforme Umsetzung sicherzustellen. Aber der Reihe nach.

Den richtigen Baum wählen: die Bedeutung von immergrünen Bäumen und mehrstämmigen Bäumen

Immergrüne Bäume sind in Düren besonders beliebt, da sie das ganze Jahr über grün bleiben und somit auch im Winter für Farbe im Stadtbild sorgen. Durch ihre dauerhafte Blattpracht tragen sie zur Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts bei und sind zudem robust gegenüber wechselnden Witterungsbedingungen.

Auch mehrstämmige Bäume erfreuen sich großer Beliebtheit in Düren, da sie ein besonders markantes Erscheinungsbild aufweisen und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Durch ihre spezielle Wuchsform können sie interessante Akzente im Stadtbild setzen und eignen sich gut für die Begrünung von Plätzen, Straßen und Parks.

Baumpflanzungen auf der Euskirchener Straße und ihre rechtliche Grundlage

In den vergangenen Monaten wurden wie erwähnt auf der Euskirchener Straße in Düren zahlreiche Bäume gepflanzt, um das Stadtbild zu verschönern und das Mikroklima zu verbessern. Viele Bürger fühlten und fühlen sich inspiriert, ähnlich für das eigene Zuhause zu handeln.

Dies spricht für die Qualität der Arbeit auf der Euskirchener Straße. Aber, wie ebenfalls bereits angerissen: Bei der Durchführung solcher Baumpflanzungen im privaten Bereich sind verschiedene rechtliche Vorgaben zu beachten. Dazu gehören beispielsweise baurechtliche Genehmigungen, Umweltschutzbestimmungen und Vorschriften zum Artenschutz.

Darüber hinaus muss bei Baumpflanzungen in Düren auch die städtische Baumschutzsatzung berücksichtigt werden. Diese regelt unter anderem den Schutz von Bäumen vor unerlaubtem Fällen, Beschädigen oder Verändern. Auch die Auswahl der Baumarten und ihre Standorte müssen im Einklang mit den städtischen Richtlinien stehen, um eine harmonische Integration in das Stadtbild zu gewährleisten. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld ausführlich zu informieren. Die Stadt kann hierfür den passenden Ansprechpartner vermitteln.

Die Bedeutung der regelmäßigen Pflege und Kontrolle von Stadtbäumen

Außerdem wichtig ist: Viele privat angepflanzte Bäume können rechtlich trotzdem auch als Stadtbäume gelten. Beispielsweise, weil ihr Laub und ihre Äste auf öffentliche Wege fallen. Dann sind Besonderheiten bzw. zusätzliche Verpflichtungen bezüglich ihrer Pflege zu berücksichtigen. Diese spielt schließlich eine entscheidende Rolle für ihre langfristige Gesundheit und Standfestigkeit. Regelmäßige Kontrollen auf Krankheiten, Schädlinge und Schäden sowie entsprechende Pflegemaßnahmen wie Bewässerung, Baumschnitt und Düngung sind unerlässlich, um das Wachstum und die Vitalität der Bäume zu erhalten.

Insgesamt gilt: Niemand sollte sich aber davon abgeschreckt fühlen, selbst Bäume zu pflanzen. Indem man die rechtlichen Vorgaben einhält, die Wahl der Baumarten sorgfältig abwägt und eine professionelle Pflege sicherstellt, trägt man nicht nur zu einem attraktiven Stadtbild bei, sondern auch zum Schutz der Umwelt und zur Verbesserung des Stadtklimas. Oder, um es einfacher zu sagen: Düren wird besser für alle durch mehr Bäume!

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