Bild von Thomas Völcker auf Pixabay

Schon seit einiger Zeit kann man bemerken, dass es immer mehr Imker in Deutschland gibt. Sogar in den Städten wächst die Zahl derer, die sich für die Honigbienen interessieren und einsetzen. Die Imkerei wird sich auch zukünftig noch über eine wachsende Beliebtheit erfreuen können. Als Grund für diese Entwicklung wird neben den Werbekampagnen sowie Nachwuchsaktionen auch die Meldungen bezüglich des Bienensterbens genannt. Das soll viele Menschen dazu bewegt haben, selbst aktiv zu werden. Außerdem ist zu spüren, dass das allgemeine Interesse an der Natur angestiegen ist.

 

Viele Zuckerrübenfelder sehen zurzeit traurig aus. Die Rüben lassen die Blätter hängen, teilweise liegen sie sogar platt am Boden. Vertragen die Rüben die Hitze nicht? Doch, sagen die Experten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Die Zuckerrübe, die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt, fühlt sich auch bei heißem Wetter noch relativ wohl. Sie hat sehr tiefe Wurzeln und kann Wasser auch aus tiefen Bodenschichten nutzen. Damit sie bei der Hitze nicht unnötig Wasser verbraucht, geht sie tagsüber in Schlafstellung über, indem sie die Blätter hängen lässt.

Natur: Überall in NRW blüht jetzt das Jakobskreuzkraut. Die gelb blühende Giftpflanze, botanisch Senecio jacobaea, hat sich in vergangenen Jahren in Deutschland stark vermehrt. Besonders auf wenig genutzten Weiden, Brachflächen, Wegrändern und Böschungen breitet sich das Jakobskreuzkraut weiter aus, meldet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Garten / Balkon: Der Anbau von Tomaten im Hausgarten macht häufig Probleme, teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit. Mit Ausnahme der Buschtomate, die häufig für Balkonkästen angeboten wird, hat die Tomate ein unbegrenztes Wachstum. Der Haupttrieb wächst immer weiter. Damit die Kraft der Pflanzen nicht bei der Produktion von Blättern und neuen Trieben verbraucht wird, muss man alle Seitentriebe ab drei bis fünf Zentimeter Länge ständig ausbrechen.

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