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Wenn die Sonne im Sommer unerbittlich auf den Garten scheint, gibt es einiges zu tun: Die Pflanzen brauchen genügend Wasser, die Ernte will eingefahren werden und die wuchernden Büsche verlangen ebenfalls Pflege. Wir sehen: Die Jahreszeit bringt die ein oder andere Herausforderung mit sich. Das gilt übrigens nicht nur für das satte Grün, sondern auch für den Menschen. Wie die Gartenarbeit im Sommer trotz hoher Temperaturen Spaß macht? Dieser Artikel zeigt es.

Viel Action im Garten – Gäste wollen sich heimisch fühlen



Sommer – die Jahreszeit, in der sich das Geschehen nach draußen verlagert. Wir denken an Grillfeste im Garten, an gesellige Stunden und an laue Sommernächte. Doch bis dahin gibt es einiges zu tun, damit sich nicht nur die menschlichen, sondern die tierischen Gäste im Garten wohlfühlen – zumindest jene, die auch wirklich erwünscht sind.

Die Rede ist dabei von Bienen, Regenwürmern oder Vögeln, die allesamt wichtige Funktionen erfüllen. Bienen sind gerade für jene Hobbygärtner wichtig, die während und am Ende des Sommers eine reichhaltige Ernte einfahren möchten. Damit
Bienen ein nettes Zuhause vorfinden, brauchen sie daher einen geschützten Lebensraum. Einen solchen zu erreichen, ist eigentlich gar nicht so schwierig. Hecken, Sträucher und den Rasen etwas länger zu lassen und ein klein wenig Unkraut zu tolerieren, erhöht die Chance bereits erheblich.

Das heißt natürlich nicht, dass der Garten zu einem Urwald mutieren muss.
Gartenprodukte von Fiskars erlauben den idealen Kompromiss zwischen einem natürlichen, aber dennoch gepflegten Garten. So braucht es die Klassiker wie Gießkannen, um den Pflanzen stets genügend zu trinken zu geben oder Heckenscheren. Denn im Sommer wachsen Hecken und Sträucher schneller, weshalb es besonders viel zu erledigen gibt. Selbiges gilt für eine ausreichende Bewässerung – immerhin sind die hohen Temperaturen einer der größten Feinde für die angebauten Gemüse- und Obstsorten.

Vorsicht vor der Sonne: Die eigene Gesundheit nicht vergessen



Gerade, weil der Garten im Sommer so viel Aufmerksamkeit benötigt, sollten Hobbygärtner eines nicht vergessen:
ihre eigene Gesundheit. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Hitze zwischen Juni und September eher die Regel als die Ausnahme darstellt und den Körper stark beansprucht. Nicht nur die Pflanzen brauchen daher genügend Wasser, sondern auch der Mensch. Das heißt konkret: Trinken nicht vergessen! Eine Flasche Wasser gehört nicht weniger zur Ausstattung als ein Rasenmäher oder Gartenhandschuhe.

Gleiches trifft auf den Sonnenschutz zu. Sowohl
Sonnencreme mit einem ausreichenden Lichtschutzfaktor als auch Kopfbedeckung machen die Gartenarbeit bei drückender Hitze erträglicher und sollten auf keinen Fall fehlen. Denn nur wer sich selbst im Garten wohlfühlt, kann ein guter Gastgeber für seine tierischen Gäste sein.

Stolz auf die Arbeit gehört ebenfalls dazu



Im Sommer herrscht im Garten viel Trubel mit zahlreichen gleichzeitig ablaufenden Prozessen, wodurch es auf die richtige Balance ankommt. Die angesprochene Bewässerung ist etwa wichtig für Regenwürmer, die für einen lockeren und in der Folge fruchtbaren Boden sorgen. Das wiederum lockt Vögel an, die als Schädlingsbekämpfer ebenfalls wichtige Arbeit für den Garten leisten. Wer dafür sorgt, dass sich Tiere im Garten wohlfühlen, erspart sich somit bereits viele Mühen und hat mehr Zeit, beim nächsten Grillfest zufrieden auf seinen Garten zu blicken.

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