Ein Warmwintergarten ist nicht nur ein wunderbares Refugium während der kalten Monate, sondern bietet auch ein ideales Zuhause für Pflanzen, die ganzjährig Wärme benötigen. Um einen solchen Raum zu gestalten, sind die richtige Isolierung, Heizlösungen und das passende Zubehör entscheidend. Welche Grundlagen und Elemente sind also notwendig, um einen funktionalen und zugleich ästhetisch ansprechenden Warmwintergarten zu kreieren?

Grundlagen für die Gestaltung eines warmen Wintergartens

Die Planung eines Warmwintergartens beginnt mit der richtigen Struktur. Hochwertige Isoliermaterialien sind entscheidend, um eine konstante Innentemperatur zu gewährleisten. Doppelverglaste Fenster und gut abgedichtete Türen sind ein Muss, um Wärmeverluste zu minimieren. 

Ein gut durchdachtes Belüftungssystem ist ebenfalls wichtig, um eine Überhitzung im Sommer zu verhindern und eine angemessene Luftzirkulation zu gewährleisten. Die Ausrichtung des Wintergartens sollte idealerweise nach Süden oder Südwesten erfolgen, um das natürliche Sonnenlicht maximal zu nutzen. Wenn Sie nicht wissen, wo und wie Sie Ihren Wintergarten planen sollen, wenden Sie sich an die Profis von Aluterr.de.

Die besten Pflanzen für Ihren Warmwintergarten

Die Auswahl der richtigen Pflanzen ist für die Schaffung eines lebendigen Warmwintergartens entscheidend. Tropische Pflanzen wie Orchideen, Palmen und Zitrusbäume gedeihen in der warmen und feuchten Umgebung besonders gut. 

Auch Aloe Vera und Bananenpflanzen sind beliebte Optionen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch die Luftqualität verbessern können. Diese Pflanzen benötigen regelmäßige Bewässerung und Düngung, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten.

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Zubehör, das den Unterschied macht

Neben Pflanzen ist auch das richtige Zubehör für einen Warmwintergarten wichtig. Automatische Bewässerungssysteme erleichtern die Pflege der Pflanzen und sorgen für eine gleichmäßige Feuchtigkeitsversorgung. 

Wachstumslampen können in den Wintermonaten zusätzliches Licht bieten, besonders wenn der natürliche Lichteinfall nicht ausreicht. Temperaturgesteuerte Lüfter helfen dabei, die optimale Umgebung für Ihre Pflanzen zu erhalten und Überhitzung zu vermeiden.

Heizlösungen und Isolation für das ganze Jahr Komfort

Um den Wintergarten ganzjährig nutzen zu können, sind effiziente Heizlösungen und eine gute Isolation unerlässlich. Infrarotheizungen sind eine beliebte Wahl, da sie die Wärme direkt an die Umgebung abgeben und eine schnelle Erwärmung ermöglichen. 

Ein weiterer Vorteil von Infrarotheizungen ist, dass sie die Luft nicht austrocknen, was besonders wichtig für die Gesundheit der Pflanzen ist. Zusätzlich kann eine Schicht aus reflektierender Isolierung helfen, die Wärme im Wintergarten zu halten und den Energieverbrauch zu reduzieren.

Mit diesen Tipps der Experten von Aluterr.de können Sie einen warmen Wintergarten anlegen, der nicht nur als gemütlicher Unterschlupf dient, sondern auch die optimale Umgebung für den Anbau einer Vielzahl von Pflanzen bietet. Dieser Raum wird nicht nur die kalten Monate verschönern, sondern auch den Wert Ihres Hauses steigern.

Bild von Jean van der Meulen auf Pixabay

Eine frische und saubere Wohnung ist vieles: angenehm anzusehen und wohltuend für den Geist und Körper. Das liegt daran, dass porentiefreine Frische nicht nur ein angenehmes Raumklima zu schafft, sondern auch unangenehme Gerüche neutralisiert. Doch wie bringt man Frische in die eigene Wohnung? Wie hält man sie? Und gibt es eine Wunderwaffe gegen Kochgerüche? Alles rund um Frische in den eigenen vier Wänden.

Frische: Das Geheimnis fürs Wohlfühlen


Wo Räume geschlossen sind, sammeln sich unangenehme Gerüche und schädliche Feuchtigkeit an. Das muss aber nicht sein. Wer das Haus verlässt, der wird insbesondere an kühlen Tagen von einer angenehmen Frische empfangen, die belebt und wohltut. Und genau diese belebende Erfrischung kann auch in den
eigenen vier Wänden Einzug halten – mit der richtigen Hygiene und leicht durchführbaren Putzritualen. Das macht sich nicht nur auf die allgemeine Sauberkeit bemerkbar, sondern auch auf die Stimmung: Ein frisches Raumklima trägt aktiv dazu bei, sich im eigenen Zuhause wohlzufühlen und zu entspannen und hebt damit die Laune an.

Schluss mit Sanitätsgerüchen: Frische ins Bad bringen


Im Badezimmer ist eine gute Hygiene unerlässlich. Sie entscheidet nicht nur über Sauberkeit, sondern auch über die Geruchsbeschaffenheit. Um das Badezimmer anhaltend frisch zu halten, ist es zunächst einmal wichtig, regelmäßig zu lüften. Dadurch kann die Feuchtigkeit, die beim Duschen oder Baden entsteht, entweichen, und Schimmelpilze haben keine Chance, zu wachsen. Bei der richtigen Reinigung sind Details gefragt: Die Toilette sollte mit einem effektiven Reinigungsmittel gesäubert werden, das sowohl Gerüche neutralisiert als auch Keime bekämpft. Essigessenz ist ein allseits beliebtes Hausmittel dafür. Die Badewanne und die Dusche hingegen können mit speziellen Reinigungsprodukten für Kalkablagerungen und Schmutz gereinigt werden. Ähnliches gilt für das Waschbecken, damit sich auch hier keine Ablagerungen bilden. Duftkerzen mit dezentem Duftaroma verbessern zusätzlich das Raumklima und heben die
wohltuende Frische im Badezimmer auf ein neues Level.

Kochgerüchte ade: Frische in der Küche


Hartnäckige Kochgerüche und Verschmutzungen stellen eine
besondere Herausforderung in der Küche dar. Um so schwerer ist es, bei dem Sammelsurium an Kochdämpfen eine angenehme Frische zu erhalten. Die erste Anlaufstelle, um Kochgerüchen den Kampf anzusagen, ist die Dunstabzugshaube, die bei jedem Kochen angeschaltet werden sollte. Alternativ helfen Luftreiniger dabei, die Dämpfe und Gerüche aus der Luft zu filtern. Auch Kräuter neutralisieren unangenehme Gerüche: Wer ein Bund Rosmarin oder Lavendel in die Küche hängt, atmet stets Frische ein. Um starken Verschmutzungen vorzubeugen, ist Putzen nach jedem Kochgang unvermeidlich. Sammelt sich doch mal mehr Dreck an, kann dieser mit speziell für die Küche geeigneten Reinigungsmitteln entfernt werden.

Vorbei mit stickigen Polstermöbeln: Ein frisches Wohnzimmer


Das Wohnzimmer ist ein Ort der Entspannung und Erholung – und die findet sich am besten in einem erfrischenden Ambiente. Polstergarnituren sind wahre Staub- und Geruchsfänger. Um die ungebetenen Komponenten aus Sofa und Co. zu entfernen, hilft kräftiges Schrubben mit Polsterschaum. Wer keinen Polsterschaum zur Hand hat, kann auf die starke Kombination aus warmem Wasser und Spülmittel zurückgreifen. Teppiche sollten mehrmals im Monat kräftig abgesaugt oder bei Bedarf professionell gereinigt werden. Das letzte bisschen Frische bringen Duftkerzen in einer entspannenden
Lavendel- oder Fenchelduftnote.

Platz für gute Träume: Frisch in den Schlaf


Im Schlafzimmer erholen sich sowohl Geist als auch Körper. Um die perfekte Umgebung dafür zu schaffen, sollte das Bett mindestens einmal die Woche frisch bezogen werden. Matratzen und Kissen brauchen Luft, um nicht klumpig oder gar schimmelig zu werden, während eine regelmäßige Reinigung mit Anti-Staubmilben-Mitteln den
nervenden Allergenen Einhalt gebietet. Und auch hier gilt: Regelmäßiges Lüften schafft ein gutes Raumklima, das gesund in den Schlaf wiegt.

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Balkonkraftwerk installieren und sauberen Strom generieren

Der Klimawandel schreitet voran und immer mehr Verbraucher denken daran, ihren Strom für den Eigenbedarf selbst zu produzieren. Bei diesem Vorhaben werden sie von der Bundesregierung unterstützt, die mit zahlreichen Maßnahmen den flächenmäßigen Ausbau der Photovoltaik vorantreibt. In Kürze werden umfassende Lockerungen erwartet.

Betroffen davon sind auch sogenannte Balkonkraftwerke. Diese werden in Eigenregie und ohne großen bürokratischen Aufwand aufgebaut und angeschlossen. Bei adäquater Anwendung lassen sich bis zu 30 Prozent des Eigenbedarfs an Strom produzieren. Mit dem Anschluss eines Plug & Play Speichers für Balkonkraftwerke lässt sich dieser Wert noch erhöhen, weil der nachhaltig produzierte Strom auch nachts genutzt werden kann.

Was genau ist ein Balkonkraftwerk

Ein Balkonkraftwerk beziehungsweise eine Plug & Play-Solaranlage wird üblicherweise steckerfertig geliefert. Sie umfasst bis zu vier Module aus Silizium sowie einen Wechselrichter. Außerdem sind die notwendigen Stecker-Systeme, Kabel und eine Haltevorrichtung Teil des Lieferumfangs. Wer etwas mehr investieren will, erwirbt ein Balkonkraftwerk mit einem Speicher. Dann enthält das Balkonkraftwerk-Set eine zusätzliche Solarbatterie.

Wie bei herkömmlichen Dachanlagen produzieren die Module Gleichstrom. Der Wechselrichter wandelt diesen in gebrauchsfertigen Wechselstrom um. Die Anlage wird über ein Stromkabel mit dem Hausnetz verbunden. Der Wechselrichter regelt die Einspeisung bei der erlaubten Nennleistung ab, sodass es zu keinen Überlastungen kommen kann.

Überschüssiger Strom wird entweder ins öffentliche Netz abgegeben oder in ein eventuell vorhandenes Speichersystem eingespeist. Im Resultat dreht sich der Stromzähler langsamer und die Stromrechnung am Monatsende fällt entsprechend niedriger aus.

Welche Vorteile bringt ein Solarspeicher mit sich?

Ein Speichersystem stiftet dann Sinn, wenn die Wohnung tagsüber leer steht, weil die Bewohner bei der Arbeit und in der Schule sind. In diesem Falle liegen die Verbrauchsspitzen in den Morgen- und Abendstunden, wenn die Sonne keine optimalen Strahlungswerte bereitstellt. Dann wird der nachhaltig produzierte Strom in einer Solarbatterie gespeichert und kann zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden.

Solarspeicher lassen sich auch nachträglich anbringen, da die meisten Hersteller von Balkonkraftwerken in ihren Produkten einen normgerechten Anschluss integriert haben

Solarpaket 1 – zahlreiche Lockerungen für Balkonkraftwerke

Wer jetzt daran denkt, ein Balkonkraftwerk anzuschaffen, sollte die in Kürze zu erwartenden Änderungen bei der Energiepolitik der Ampelregierung berücksichtigen. Berlin hat im letzten Jahr eine umfassende Solar-Strategie entwickelt. Ende März wird erwartet, dass diese in Form eines Gesetzes den Bundestag passiert. Die Maßnahmen sind teilweise schon gültig und betreffen unter anderem Balkonkraftwerke:

    Vereinfachte Anmeldung.

    Erhöhung der Nennleistung von 600 auf 800 Watt.

    Steigerung der Modulleistung auf 2.000 Watt.

    Vermieter und Hausgemeinschaft verlieren ihr Einspruchsrecht.

    Verglaste Module dürfen in mehr als vier Metern Höhe angebracht werden.

    Die Module dürfen eine größere Fläche als 2 Quadratmeter beanspruchen.

    Balkonkraftwerke werden als Einzelanlage gewertet, wodurch in bestimmten Fällen bürokratische Hürden abgebaut werden.

    Zähleraustausch bis auf Weiteres nicht mehr notwendig.

    Einfache Schuko-Steckdose ausreichend.

Balkonkraftwerk installieren und anmelden

Ein Balkonkraftwerk lässt sich auch von Laien aufbauen und anschließen. Die Komponenten werden einfach gemäß den Herstellerangaben zusammengesteckt und über eine Steckdose mit dem Hausnetz verbunden.

Dabei kommt der Standortwahl eine wichtige Bedeutung zu. Stecker-Solaranlagen lassen sich nämlich nicht nur am Balkongeländer befestigen. Je nach Halterungssystem können die kleinen Mini-Kraftwerke auch auf dem Verandadach, im Garten, über dem Carport oder an der Hausfassade verschraubt werden. Wichtig dabei ist es, die Stelle mit der meisten Sonneneinstrahlung zu lokalisieren.

Wie wird der beste Ertrag erzielt?

Ist der richtige Standort gefunden, sind die im Folgenden aufgeführten Aspekte zu berücksichtigen, um den bestmöglichen Ertrag zu erzielen:

    Ausrichtung der Module nach Süden.

    Bei Verbrauchsspitzen am Morgen und am Nachmittag kann es sinnvoll sein, die eine Hälfte der Module nach Westen und die andere Hälfte nach Osten auszurichten.

    Alternativ dazu lässt sich ein Solarspeicher anschließen.

    Ein Neigungswinkel von 35 Grad erhöht den Ertrag zusätzlich.

    Verschattungen von Bäumen, Hauswänden und Satellitenschüsseln sind zu vermeiden.

    Wechselrichter, Steckdose und Solarspeicher sind vor Nässe und Sonneneinstrahlung zu schützen.

Plug & Play-Anlage registrieren

Sobald die Anlage installiert ist, muss sie nur noch ins Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eingetragen werden. Die Behörde hat ihr Anmeldeverfahren vereinfacht. Die Registrierung nimmt online nur wenige Minuten in Anspruch.

Symbolbild dueren-magazin.de

Das Baugeschäft ist komplex, sehr kostspielig, und jeder Bauauftrag ist ein langfristiges Projekt.

Natürlich gibt es im Baugeschäft viel mehr Risiken als beispielsweise in der Werbebranche oder im Großhandel. Und sowohl der Bauherr bzw.  Auftraggeber als auch der Auftragnehmer, also das Bauunternehmen selbst, sind mit finanziellen Risiken konfrontiert.

Es gibt moderne Finanzinstrumente (lesen Sie dazu ausführlich auf der Website https://kautionsbanking.de/ ), die dem Baugewerbe helfen, die Liquidität zu erhalten und Baukunden vor ungeplanten Kosten und Verlusten zu schützen. Die Rede ist von Baubürgschaften.

Schauen wir uns einige Beispiele aus der Praxis an.

Bei jedem Bauprojekt muss der Bauunternehmer Baumaterialien kaufen. Diese Kosten werden vom Bauherrn teils vorfinanziert, und der Bauherr kann vom Auftragnehmer Sicherheiten dafür verlangen, dass seine Vorauszahlung nicht verloren geht, dass die Materialien gekauft werden und dass die Arbeiten fristgerecht abgeschlossen werden.

Der Auftraggeber kann vom Auftragnehmer eine Garantie für die Zahlung der Löhne der Arbeitnehmer gemäß Artikel 13 des Mindestlohngesetzes verlangen.

Der Auftraggeber verlangt vom Auftragnehmer auch, dass er die Bauarbeiten in guter Qualität ausführt. Wenn beim Bau Fehler gemacht wurden, kann es vorkommen, dass der Kunde die Mängel erst nach Abschluss der Bauarbeiten und der Abnahme des Werks entdeckt. Es wäre nur fair, wenn das Bauunternehmen die Mängel auf eigene Kosten beheben würde. Doch wer trägt diese Kosten, wenn das Bauunternehmen zum Zeitpunkt der Entdeckung der Mängel zahlungsunfähig ist?

Teils ist dies gesetzlich geregelt, aber nicht im

Nötigen Umfang. In all diesen Fällen löst die Bürgschaften im Baugewerbe die aufgetretenen Probleme. Wenn eine dritte Partei, der Bürge, beteiligt ist. Der häufigste Bürge ist eine Versicherungsgesellschaft. Welche Arten von Bürgschaftsversicherungen im Baugewerbe verwendet werden, erfahren Sie hier. 

Ein Versicherungsmakler für Unternehmen mit Spezialisierung auf Bürgschaften ist jederzeit bereit, Bauunternehmen eine Reihe von Bürgschaften anzubieten, die an die verschiedenen Phasen des Bauprozesses angepasst sind, bis hin zum Ende der Garantiezeit nach Abschluss des Baus.

Bau Bürgschaften werden auch beim Bau von Solar- und Windparks, bei großen Infrastrukturprojekten und im Landschaftsbau eingesetzt.  

Mit Baubürgschaften können alle an einem Bauvorhaben beteiligten Parteien ihre Interessen schützen.

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