Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Im alltäglichen Leben sind wir permanent diversen Risiken ausgesetzt, denn selbst in Deutschland kann es zu Naturkatastrophen wie Hochwasser, Straftaten wie Einbrüchen oder Unfällen bei der Arbeit kommen. Zugegebenermaßen haben wir nicht immer Einfluss darauf, ob ein Ereignis geschieht, aber unabhängig davon kann es nicht schaden, wenn wir uns vorbereiten. Welche Maßnahmen sich zur Risikominimierung anbieten, zeigen wir hier.

Sicherheitsbewusstes Verhalten ist eine Grundvoraussetzung



Wer ein möglichst sicheres Dasein fristen möchte, sollte ein sicherheitsbewusstes Verhalten an den Tag legen. Dazu gehört zum einen, mögliche Risiken zu identifizieren und zum anderen, Maßnahmen zu deren Vorsorge zu treffen. Während beispielsweise Hausbesitzer das
Risiko eines Einbruchs nicht unterschätzen dürfen, müssen Unternehmen in der Datenverarbeitung mit Cyberattacken rechnen. Zum Glück mangelt es nicht an möglichen Schutzmaßnahmen.

Alarmsysteme sind der beste Einbruchsschutz



Haus- und Wohnungseinbrüche sind nach wie vor ein ernstes Problem und seit einigen Jahren nehmen sie wieder zu. Dabei ist es an sich recht einfach, Einbrechern das Leben schwerzumachen. Es gibt schließlich umfassende Lösungen wie die
Alarmsysteme von Verisure, die genau zu diesem Zweck entwickelt wurden. Zugegebenermaßen kosten solche Alarmsysteme gutes Geld, aber dafür reduzieren sie das Risiko eines Einbruchs auf ein absolutes Minimum. Sinnvoll ist unter anderem die Installation von hochwertigen Schließzylindern, sensiblen Bewegungsmeldern und kabellosen Überwachungskameras. Sie alle haben sowohl eine abschreckende als auch präventive Wirkung.

Sicherer Umgang mit digitalen Geräten reduziert Cyberrisiken erheblich



Eine Welt ohne
digitale Medien können sich heutzutage nur noch wenige Menschen vorstellen: Podcasts, Social Media und Streaming gehören einfach zum alltäglichen Leben dazu. Das hat selbsterklärend dazu geführt, dass jeder von uns das ein oder andere digitale Gerät nutzt. Gerade Smartphones und Tablets sind weitverbreitet. Doch so nützlich diese Geräte sein mögen, sie bergen auch ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko, da Cyberangriffe auf der ganzen Welt an der Tagesordnung sind und sowohl Firmen als auch Privatpersonen ins Visier genommen werden. Ein sicherer Umgang mit digitalen Geräten ist daher sehr nahezulegen. Tatsächlich reichen bereits einfache Maßnahmen wie die Nutzung von sicheren Passwörtern, regelmäßige Updates und ein geschütztes WLAN-Netzwerk aus, um das Risiko einer Cyberattacke deutlich zu reduzieren.

Rauchmelder allein garantieren keinen Brandschutz



In Deutschland ist die Nutzung von Brandmeldern bereits seit einigen Jahren obligatorisch. Das ist gut so, denn durch die gesetzlichen Regelungen haben die Todeszahlen durch
Brände in Wohnhäusern stark abgenommen. Rauchmelder sind jedoch kein Brandschutz per se, sondern dienen lediglich als Frühwarnsystem, um das Schlimmste zu verhindern. Wer wirklich etwas für den Brandschutz tun möchte, sollte einen Brandschutzplan erstellen, seine Familie für das Thema sensibilisieren und mehrere Feuerlöscher im Haus verteilt installieren.

Bei Fremden ist selbst im Erwachsenenalter Vorsicht angesagt



Kindern wird von früh an beigebracht, nicht mit Fremden zu reden oder gar mit ihnen mitzugehen. Im Erwachsenenalter gehen wir hingegen weit lockerer mit Fremden um. Zu einem gewissen Grad ist das in Ordnung, da nichts dagegen spricht, neue Bekanntschaften oder gar Freundschaften zu knüpfen. Eine gewisse Skepsis darf allerdings nicht fehlen. Es ist etwa nicht ratsam, mit Fremden über private Dinge zu reden. Selbst vermeintlich harmlose Informationen wie ein bevorstehender Urlaub können für einen Einbruchsplan missbraucht werden.

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