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Mit dem Sommer gibt es endlich wieder Festivals im Freien, sonnige Tage am Badesee, luftige Kleider, Picknicks im Park und grüne Natur weit und breit. Aber leider hat der Sommer nicht nur gute Seiten, denn er bringt auch unruhige und unerträglich heiße Nächte mit sich. Zumindest, wenn man keine Klimaanlage im Schlafzimmer hat. Was kann man also ohne Klimaanlage tun, wenn die Temperaturen wieder in Richtung 40 Grad steigen? Wir zeigen Ihnen fünf erstaunliche Tipps, wie Sie selbst bei tropischer Hitze einen kühlen Kopf bewahren können.
Essen Sie mehr scharfes Essen
Ein einfacher Trick für heiße Tage ist das vermehrte Essen von scharfen Speisen. Das mag an einem heißen Tag wie eine schreckliche Idee klingen, aber die meisten scharfen Lebensmittel erhalten ihre Schärfe durch die Chemikalie Capsaicin, die uns dazu bringt, mehr zu schwitzen, was uns letztendlich abkühlt. Essen Sie an besonders heißen Tagen also einfach ein paar scharfe Lebensmittel wie Cayennepfeffer, Jalapeño, Chili oder scharfe Paprikaschoten. Sie werden sich schon bald besser fühlen.
Schlafen Sie unter einem feuchten Handtuch oder Laken
Das ist besonders angenehm, wenn Sie gleichzeitig einen Ventilator laufen lassen. Durch die Verdunstung des Wassers aus dem Tuch bleiben Sie die ganze Nacht über kühl, und das Laken oder Handtuch ist am Morgen höchstwahrscheinlich wieder trocken. Wenn Körperteile mit einer hohen Konzentration von Blutgefäßen in der Nähe der Haut mit Kälte in Berührung kommen, hilft dies, die Wärme aus dem Körper zu transportieren und schneller abzukühlen. Die Anwendung von kaltem Wasser oder Eis sollte deshalb an strategischen Punkten des Körpers erfolgen, an denen die Venen nahe an der Oberfläche liegen. Legen Sie deshalb einfach ein feuchtes Tuch auf die Handgelenke, Hals, Brust oder die Schläfen, um Ihre Körpertemperatur schnell zu senken.
Stellen Sie Ihren Deckenventilator so ein, dass er gegen den Uhrzeigersinn läuft
Falls Sie einen Deckenventilator im Haus haben, sind die Flügel Ihres Ventilators wahrscheinlich leicht geneigt, um die Luft entweder nach oben oder nach unten zu drücken. Im Winter sollten sich die Flügel im Uhrzeigersinn drehen, damit die kühlere Luft im Raum nach oben gezogen und die aufsteigende Wärme verdrängt wird. Im Sommer sollten Sie die Drehung gegen den Uhrzeigersinn einstellen, damit mehr Windströme in den darunter liegenden Raum strömen. In der Regel lässt sich bei Ventilatoren deshalb ganz einfach die Richtung wechseln. Suchen Sie einfach den Schalter am Ventilatorgehäuse, mit dem Sie die Richtung ändern können.
Essen Sie weniger salzige Lebensmittel und Eiweiß
Salzige Lebensmittel und Eiweiß erzeugen bei der Verdauung Wärme und benötigen viel Wasser. So kann sich unsere Hauttemperatur nach dem Verspeisen einer deftigen Mahlzeit um bis zu 2 Grad erhöhen. Essen Sie stattdessen lieber mehr Obst und Gemüse und kleinere, häufigere Mahlzeiten über den Tag verteilt. Obst und Gemüse enthalten zudem viel Wasser und helfen uns dabei, an heißen Tagen hydriert zu bleiben. Besonders gut zum Abkühlen eignen sich auch ein Eis am Stiel oder ein eiskalter Smoothie, welcher Ihnen nicht nur beim Abkühlen hilft, sondern auch für eine bessere Hydrierung sorgt. Ein besonderer Tipp sind Smoothies mit Kokoswasser, da dieses für eine besonders gute Flüssigkeitszufuhr sorgt.
Stellen Sie eine Schale mit Eis vor Ihren Ventilator
Dieser einfache Trick ist die beste aller selbstgebauten Klimaanlagen. Werfen Sie einfach ein paar Eiswürfel in eine Schüssel und stellen Sie sie vor einen laufenden Ventilator, sodass die Luft direkt auf die Eisfläche strömt und die Luft abkühlt. Falls Sie kein Eis zu Hause haben, funktioniert der Trick zur Not auch mit einer Schale voll kaltem Wasser. Egal ob Sie gerade arbeiten, fernsehen oder online Blackjack Echtgeld spielen – sie werden den kühlenden Effekt sofort spüren. Vergessen Sie aber nicht, Ihre Eisschalen gleich wieder aufzufüllen, damit Sie für den nächsten heißen Tag bereit sind.
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Unser Körper und unsere Gesundheit sind auf einen guten Schlaf angewiesen. Ein guter Schlaf zeichnet sich durch die Dauer und im Besonderen durch die Schlafqualität aus. Oft lernt man den Schlaf erst wieder zu schätzen, wenn er einem gerade fehlt. Schlafprobleme wirken sich erheblich auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit am Tage aus. Kommt es zu Schlafmangel, hat das neben der andauernden Müdigkeit auch eine Senkung der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit zur Folge.
Weiterlesen: Besserer Schlaf: Das kann man gegen Schlaflosigkeit tun
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Migräne ist für die Betroffenen oftmals eine große Belastung. Die starken Kopfschmerzen, die von Übelkeit, Unwohlsein und Sehstörungen begleitet sein können, bedeuten nicht selten eine deutliche Beeinträchtigung des Alltags und des gesamten Lebens. CBD Blüten können die Beschwerden aber lindern und für eine verbesserte Lebensqualität von Migränekranken sorgen.
Migräne belastet viele Menschen in der Bundesrepublik Deutschland
Statistiken zufolge leiden in Deutschland etwa 15 Prozent aller Frauen und sechs Prozent aller Männer nachgewiesen unter Migräne. Bei dieser Krankheit kommt es in unregelmäßigen Abständen zu starken bis extrem starken Kopfschmerzen, die ein normales Leben vorübergehend unmöglich machen. Dazu kommen Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, allgemeines Unwohlsein und Beeinträchtigungen des Sehvermögens. Ein Migräneanfall bedeutet nicht selten, dass die Betroffenen ihrem täglichen Leben vorübergehend nicht mehr wie gewohnt nachgehen können. Migräne kann durch ganz unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden, so zum Beispiel durch einen Wetterwechsel, durch bestimmte Lebensmittel oder durch eine Veränderung des Hormonspiegels. Jeder Migränepatient hat ganz individuelle Trigger, die zu einem Anfall führen können. Neben Therapien mit gängigen oder auch speziellen Schmerzmitteln wird ebenfalls empfohlen, Stress zu reduzieren und natürlich die jeweiligen Auslöser zu vermeiden.
Alternative Therapie: CBD Blüten helfen gegen Migränebeschwerden
Nicht bei jedem Migränekranken schlagen Schmerztabletten problemlos an, und auch die mit den Medikamenten verbundenen Nebenwirkungen können Schwierigkeiten bereiten. Aus diesen Gründen schwören viele Betroffene auf den Konsum von CBD Produkten, die sich in der alternativen Medizin unter anderem bei der Schmerzbekämpfung bewährt haben. Bei CBD handelt es sich um einen Wirkstoff, der in der Hanfpflanze vorkommt. CBD ist ein Cannabidiol, das sich im menschlichen Körper an unterschiedliche Rezeptoren heftet und dort bestimmte Effekte aufweist. So kann CBD beispielsweise gegen Schmerzen, Ängste, Depressionen, Schlafstörungen und rheumatischen Erkrankungen helfen und die damit verbundenen Symptome lindern. CBD Blüten sind im Fachhandel erhältlich und sind in Deutschland frei und legal verkäuflich, denn sie weisen keinerlei berauschende Wirkung auf. Das liegt am nur sehr geringen Anteil an THC. CBD ist also keine Droge, sondern ein Naturheilmittel, das sich für unterschiedliche Zielgruppen und auch für Migränepatienten eignet.
CBD Blüten: Unterschiedliche Darreichungsformen und Konzentrationen
CBD Produkte gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Varianten und Darreichungsformen. Besonders rein präsentieren sich CBD Blüten, die geraucht oder verdampft werden können. Erhältlich sind in diesem Zusammenhang etwa spezielle Verdampfer. Alternativ können verarbeitete CBD Blüten auch in CBD Öl enthalten sein, das sich für die innere sowie die äußere Anwendung eignet. In welcher Form das Cannabidiol konsumiert wird, hängt von den individuellen Vorlieben, aber auch den vorliegenden Krankheiten und Symptomen ab. Für Migränepatienten eignet sich sowohl das Rauchen der Blüten als auch das Anwenden von CBD Öl. In jedem Fall ist es ratsam, CBD Produkte wie Blüten nur im Fachhandel zu beziehen und auf eine gute Qualität zu achten. Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel können zu Nebenwirkungen und Allergien führen, die den positiven Effekt des Cannabidiols zunichte machen. Die Dosierungsempfehlung des Herstellers sollte immer eingehalten werden, auch wenn es beim Konsum von CBD Produkten kaum unerwünschte Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen gibt.
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Ausland und Zahnimplantate - richtige Lösung bzw. welche Kosten?
Die Kosten werden von der Qualität der angebotenen Implantatsysteme angegeben. Es gibt verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Arten von Implantaten, die sich in Qualität und Haltbarkeit unterscheiden.
Wie sieht die Kostenzusammensetzung bei Implantaten aus? Was bestimmt ein gutes Implantat? Worauf sollte geachtet werden, wenn man ein Zahnimplantat für ein Leben lang haben möchte?
Keiner hat es gern, oder möchte seinen eigenen Zahn verlieren. Sie verlieren Ihr tapferes Lächeln, Ihr Selbstvertrauen und Sie verlieren Ihren sozialen Status mit sichtbarem Zahnverlust. Ein solches Problem möchte man schnell loswerden. Wenn Sie sich jedoch für Zahnimplantate interessieren, werden Sie bald mit der Tatsache konfrontiert, dass die Kosten sehr gestreut sind und Sie keine Ahnung haben, wie hoch der Preis ist und warum es hier und da so viel kostet.
In der Praxis stoßen wir oft auf eine Frage, die von den Websites nicht ausgeräumt wird: Wie viel kostet ein Zahnimplantat wirklich? Mit unserer Erfahrung in der Oralchirurgie und Tausenden von gesetzten Implantaten versuchen wir, Ihnen einen Überblick darüber zu geben, wie die Kosten für Implantate im Allgemeinen variieren.
Lassen Sie mich zunächst einmal klarstellen: Unter Zahnimplantaten versteht man umgangssprachlich eine dreiteilige Einheit, die:
- das Implantat selbst, das eingesetzt wird, um die Zahnwurzel zu ersetzen.
- ein Zwischenschraubenelement (Zwischenkopf oder -element), das am Implantat befestigt wird und dann den Aufbau (Suprastruktur) hält.
- die Prothese selbst, bei der es sich um die Krone, d.h. den falschen Zahn, handelt.
- Ihre besondere Situation
Die Kosten für ein Zahnimplantat setzen sich aus 3 Elementen und der Behandlung zusammen. Mit anderen Worten: Je nach Qualität der verwendeten Implantate kann ein Basisimplantat bis zu 1.500 CHF und ein hochwertiges Implantat bis zu 2.000 CHF kosten.
Mit Implantaten können nicht nur einzelne Zähne, sondern auch mehrere benachbarte Zähne ersetzt werden. In diesem Fall halten zwei Implantate eine Brücke und sorgen für eine Zahnstruktur, die aus mehreren Zähnen besteht. Die Kosten für diese Glieder umfassen die beiden Implantate (plus das Element zwischen den beiden), die Glieder der Brücke und die Kosten der Behandlung. Der Preis für eine 3-teilige Brücke auf Basis von 2 Implantaten liegt je nach Qualität zwischen 3.500 und 5.000 Schweizer Franken.
Implantate können aber auch komplette untere oder obere Prothesen halten. In diesem Fall basieren sowohl der untere als auch der obere Zahnersatz auf 4-6 Implantaten und ermöglichen eine feste Fixierung ohne Bewegung. Natürlich kann dieser Verbund auch durch Zwischenelemente gelockert werden, sodass die Brücke bei Bedarf vorübergehend entfernt werden kann (z.B. zur Untersuchung während der Behandlung, um Entzündungen zu beseitigen). Eine komplette implantatbasierte Vollbrücke - oben oder unten - kostet zwischen 15.000 und 25.000 Schweizer Franken, je nach Qualität der verwendeten Zahnmaterialien. Diese Richtpreise sind daher ein guter Ausgangspunkt für die Frage, wie viel eine Totalprothese kosten wird.
Ein nicht ganz günstiger Spaß
Die Behandlung kann begonnen werden, nachdem der Patient informiert wurde und seine Zustimmung gegeben hat. Es ist wichtig, zwei Faktoren zu erwähnen, die viele Menschen vor einer solchen Behandlung zurückschrecken lassen. Der erste ist der finanzielle Aspekt, der heute zwischen 1200 und 1800 Schweizer Franken pro Implantat zuzüglich der Kosten für die Brücke liegt. Der zweite ist der zeitliche Aspekt, da es vom Einsetzen bis zum nächsten Schritt drei bis sechs Monate dauern kann.
Wenn der Patient dies akzeptieren kann, ist der erste Schritt die Implantation der künstlichen Wurzel, wie es im Volksmund heißt. Dieser Schritt wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt, selten unter Vollnarkose. Dann wird die Schleimhaut vom Kieferknochen entfernt. Nach dem Vorbohren wird die künstliche Wurzel in den Knochen eingesetzt und die Schleimhaut vernäht. Das Implantat wird drei bis sechs Monate lang belassen, damit die Knochenzellen es vollständig umschließen, d. h. verknöchern können, sodass das Implantat stabil ist und Gewicht tragen kann.
Sobald dies geschehen ist, besteht der zweite Schritt darin, das Implantat durch Schneiden der Schleimhaut zu lösen, dann die Schleimhaut mit einer Einheilschraube zu formen und im dritten Schritt das Abutment in die künstliche Wurzel einzusetzen. Bis dahin war der Mund wie das Putzen der eigenen Zähne. Danach müssen Sie nur noch die Brücke oder Krone einkleben. Das Endergebnis ist ästhetisch und komfortabel nah an den echten Zähnen.
Aber die Pflege erfordert große Sorgfalt. Eine unzureichende Mundhygiene kann zu schweren Entzündungen um die Implantate herum führen, die eine Lockerung und später den Verlust des Implantats zur Folge haben können.
Daher ist es sehr wichtig, dass unser Zahnarzt uns gute Mundhygienegewohnheiten mit den richtigen Hilfsmitteln beibringt und dass wir alle paar Monate zu Kontrolluntersuchungen sowie zu professionellen Zahnreinigungen gehen. Obwohl das Verfahren ein wenig kompliziert erscheinen mag, gilt es heute als Routine. In Ungarn werden jedes Jahr Tausende von Implantaten von Zahnärzten gesetzt.