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- Kategorie: Ratgeber Gesundheit
Dass der Honig nicht nur als süße Verführung schon in der Vergangenheit ein kostbares und begehrtes Elixier darstellte, ist bekannt und kommt auch nicht von Ungefähr. Denn Honig beinhaltet neben seiner außerordentlich starken Süße noch viel mehr. Und dieses Wissen nutzen noch viele Völker von damals wie auch heute. Honig hat eine desinfizierende Funktion und stärkt das Immunsystem. Er wirkt antibakteriell und findet auch heute noch Anwendung in vielen Bereichen der Schulmedizin. Honig schmeckt einfach erfrischend und köstlich zugleich und als natürliches Süßungsmittel hat er schon längst die Welt erobert.
Honig statt Zucker
Immer mehr Menschen wollen sich heutzutage so bewusst und gesund wie möglich ernähren. Zucker gehört für viele mittlerweile schon längst nicht mehr auf den Tisch und erst recht nicht mehr in Kuchen, Säfte und Co. Hier setzten viele ganz gezielt auf Alternativen zum Süßen und wer kann da besser mithalten, als der köstliche Honig?! Er ist leicht portionierbar und kann den Zucker auf jeden Fall ersetzen. Hinzu kommt, dass er sich auch als probates Mittel im Winter als Schuss in die heiße Milch sehr gut eignet und dabei gleichzeitig nicht nur sehr schmackhaft ist, sondern auch aus gesundheitlicher Sicht gar nicht so verkehrt ist. Wenn man dann auch noch zu einem sehr hochwertigen BIO-Honig greift, umso besser und auch gesünder.
Denn ein schmackhafter BIO-Honig, wie man ihn hier findet, in warmen Getränken aufgelöst, kann tatsächlich Wunder bewirken und sehr wohltuend sein. Honig kann durchaus in vielen Bereichen den Einsatz des Zuckers völlig ersetzen und gelangt besonders in der heutigen Zeit eine Art Wiederentdeckung im Sektor der gesunden Ernährung.
Honig in der Medizin?
Ob man es glauben mag oder nicht, der Honig, den man gern auf dem frischen Sonntagsbrötchen als Aufstrich genießt, kann auch gleichzeitig dafür Sorgen, dass ein Wundheilungsprozess bei seinem Einsatz schneller vonstatten gehen kann. Denn die Schulmedizin hat mittlerweile die vielen guten Bestandteile des Honigs erkannt und setzt ihn immer häufiger in der Medizin zur Behandlung von unterschiedlichen Erkrankungen ein. So hat man unter anderem festgestellt, dass medizinischer Honig sich besonders gut zur äußeren Anwendung bei Schnitten und Wundverletzungen, Brandwunden und Verbrennungen der Haut eignet. Aber auch bei den so genannten "Offenen Beinen", bei Diabeteserkrankungen beispielsweise, kommt der Honig immer mehr zum Einsatz.
Die bakterielle Wirkung des Honigs kann dafür sorgen, dass Infektionen an und auch unter der Haut gelindert und geheilt werden. Hinzu kommt, dass man festgestellt hat, dass Honig entzündungshemmend wirken kann und auch hier seinen Einsatz in vielen Bereichen der Wundversorgung und Behandlung finden kann.
Fazit
Honig ist also ein recht bekömmliches, wie auch gesundes Süßungsmittel, das auch noch anderweitig einen vielfältigen Einsatz finden kann. Der einzigartige Geschmack des Honigs allerdings ist es, was viele Genießer und Kenner des goldenen Elixiers zum Schwärmen bringt und er gehört wie die Konfitüre hierzulande mit am häufigsten als Aufstrich auf den Frühstückstisch.
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- Geschrieben von PM-EXT/BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie
- Kategorie: Ratgeber Gesundheit
Manche Menschen brauchen regelmäßig Arzneimittel, die den Status eines Betäubungsmittels haben. Wollen sie in andere Länder reisen, sollten sie sich rechtzeitig mit den Vorschriften befassen. Denn für diese Arzneimittel gelten besondere Regeln. So ist bei der Mitfuhr zum Beispiel eine ärztliche Verordnung wichtig, die wiederum von der obersten Landesgesundheitsbehörde beglaubigt sein muss. Was es darüber hinaus beim Reisen mit Betäubungsmitteln zu beachten gilt, erklärt Britta Ginnow, Geschäftsfeldleiterin Arzneimittelzulassung beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI).
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Arbeitsplatz: Gesundheit und Wohlbefinden fördern
Leistungsfähige und qualifizierte Mitarbeiter sind maßgeblich an dem Erfolg eines Unternehmens beteiligt. Neben den individuellen Fähigkeiten, den unterschiedlichen Qualifikationen sowie der Leistungsbereitschaft sollte aber auch die Gesundheit des Personals einen hohen Stellenwert haben. Um langfristig auf ein qualifiziertes Team bauen zu können, sollten Arbeitgeber daher ein besonderes Augenmerk auf eine gesundheitsfördernde und angenehme Arbeitsumgebung legen. Je wohler sich Angestellte fühlen, desto geringer fallen die Krankheitstage aus. Insbesondere heutzutage steigt die Zahl der Fehltage, aufgrund von Überforderung und Überlastung. Doch auch die Arbeitsumgebung hat einen großen Einfluss auf den Krankenstand.
Was sind gesundheitsfördernde Maßnahmen?
Bei gesundheitsfördernden Maßnahmen handelt es sich um Vorkehrungen, welche die Gesundheit sowie das Wohlbefinden eines jeden Einzelnen verbessern. Dadurch werden jedoch auch die Leistungsbereitschaft sowie die Produktivität gesteigert. Diese Maßnahmen können zudem das Arbeitsklima verbessern, wodurch Mitarbeiter das Büro mit einem guten Gefühl besuchen. Ein schlechtes Betriebsklima kann dabei nicht von heute auf morgen verbessert werden. Arbeitgeber, die gesundheitsfördernde Vorkehrungen treffen, bringen ihren Angestellten aber ein hohes Maß an Wertschätzung entgegen. Einen besonderen Bereich bei diesen Maßnahmen stellt die Ausstattung der Büro- und Konferenzräume dar.
Es ist entscheidend, dass Mitarbeiter ihrer Arbeit produktiv und konzentriert nachgehen können. Eine schlechte Beleuchtung etwa schadet nicht nur der Konzentration, sie kann auch zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Insbesondere in Kombination mit längeren Tätigkeiten am Computer kann das Sehvermögen mit der Zeit getrübt werden. Arbeitgeber sollten daher auf eine angenehme und ausreichende Deckenbeleuchtung achten. Abhilfe könnte da ein LED Panel schaffen. Die Installation mehrerer LED-Paneele sorgt für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Sie eignen sich sowohl für kleinere Büros als auch für große Konferenzräume. Die hochwertige Deckenbeleuchtung erzeugt dabei ein natürliches Licht, wodurch die Augen geschont und die Konzentration aufrechterhalten werden.
Mit der richtigen Beleuchtung, im Rahmen von gesundheitsfördernden Maßnahmen, kann somit das Leistungs- und Konzentrationsvermögen verbessert werden. Neben der Beleuchtung hat aber auch die Büroausstattung einen großen Einfluss auf die Gesundheit. Dazu gehören Schränke, Schreibtische, Stühle sowie zusätzliche Arbeitsutensilien. Priorität bei der Ausstattung sollte die Ergonomie haben. Eine fehlende Ergonomie kann zu körperlichen Beschwerden führen. Betroffene berichten häufig von Rücken- und Nackenschmerzen sowie generellen Verspannungen. Speziell Nackenschmerzen können auf Dauer zu Kopfschmerzen oder im schlimmsten Fall zu Migräneanfällen führen.
Die Auswirkungen einer mangelhaften Arbeitsumgebung
Eine mangelhafte Arbeitsumgebung kann jedoch noch weitere negative Folgen haben. Neben den körperlichen Beschwerden kann ein Leistungsabfall begünstigt werden. Ein gemindertes Sehvermögen etwa, welches nicht korrigiert wird, erschwert die Arbeit. Betroffene müssen sich anstrengen, um die Konzentration aufrechtzuerhalten. Auf Dauer kann dies in einer Überbelastung enden. Für Arbeitgeber kann dies zu hohen Krankheitstagen führen. Hochwertige Beleuchtungssysteme sowie Ausstattungen können einer Überbelastung jedoch entgegenwirken.
Arbeitgeber sollten aber auch auf eine angenehme Arbeitsatmosphäre achten. Psychische Erkrankungen sind immer häufiger der Grund für einen hohen Krankenstand. Es ist daher wichtig, dass den Mitarbeitern eine ausreichende Work-Life-Balance ermöglicht wird. Ebenfalls entscheidend sind regelmäßige Feedback-Gespräche. Auf diese Weise wird der Druck, den viele Berufstätige verspüren, genommen. Negativ wirken sich ein erhöhtes Arbeitspensum, Zeitdruck sowie genereller Stress aus. Belastungen können dabei zu Schlafstörungen und Schlaflosigkeit führen, wodurch das Leistungs- und Konzentrationsvermögen gemindert wird. Und auch die Produktivität, Kreativität und Leistungsbereitschaft leiden unter einer schlechten Work-Life-Balance.
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- Geschrieben von Redaktion
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Essen ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens, aber oft essen wir, ohne darauf zu achten, was wir zu uns nehmen. Gedankenloses Essen kann zu Überernährung, schlechter Verdauung und einer ungesunden Beziehung zum Essen führen. Achtsames Essen hingegen kann uns helfen, unser Essen mehr zu genießen, gesündere Entscheidungen zu treffen und eine positivere Beziehung zu unserem Körper zu entwickeln. In diesem Artikel erfahren Sie, was achtsames Essen ist, welche Vorteile es hat und wie Sie es so praktizieren können, damit der Prozess einfacher als Deutsche Online Casino wäre.
Was ist "Achtsames Essen"?
Achtsames Essen ist eine Form der Achtsamkeit, bei der es darum geht, die Aufmerksamkeit auf das Essen, den Körper und die mit dem Essen verbundenen Gedanken und Gefühle zu richten. Es geht darum, im Augenblick präsent zu sein und den Geschmack, die Beschaffenheit und die Empfindungen eines jeden Bissens voll und ganz zu erleben. Zum achtsamen Essen gehört auch, dass Sie sich Ihrer Hunger- und Sättigungssignale bewusst sind, so dass Sie essen, wenn Sie hungrig sind, und aufhören, wenn Sie satt sind.
Vorteile des achtsamen Essens
Bessere Verdauung
Wenn wir gedankenlos essen, neigen wir dazu, schnell zu essen und unser Essen nicht richtig zu kauen, was zu Verdauungsstörungen und Blähungen führen kann. Achtsames Essen hilft uns, langsamer zu essen und unsere Nahrung gründlicher zu kauen, was die Verdauung fördert.
Bessere Auswahl der Lebensmittel
Achtsames Essen bedeutet, dass wir uns auf das Hunger- und Sättigungsgefühl unseres Körpers einstellen, was uns helfen kann, eine gesündere Auswahl an Lebensmitteln zu treffen. Wenn wir gedankenlos essen, greifen wir möglicherweise zu ungesunden Snacks oder essen zu viel. Wenn wir jedoch achtsam sind, wählen wir mit größerer Wahrscheinlichkeit nährstoffreiche Lebensmittel, die unseren Körper mit Energie versorgen.
Gewichtsmanagement
Achtsames Essen kann uns helfen, unser Gewicht zu kontrollieren, indem es übermäßiges Essen reduziert und gesunde Essgewohnheiten fördert. Wenn wir achtsam essen, nehmen wir die Signale unseres Körpers bewusster wahr, was uns helfen kann, nicht zu essen, wenn wir satt sind, und übermäßige Kalorienzufuhr zu vermeiden.
Verbesserte Beziehung zum Essen: Achtsames Essen kann uns helfen, ein gesünderes Verhältnis zum Essen zu entwickeln, indem es Schuldgefühle und Scham im Zusammenhang mit dem Essen reduziert. Wenn wir dem Essen mit Achtsamkeit und ohne Vorurteile begegnen, können wir unser Essen genießen, ohne uns schuldig oder beschämt zu fühlen.
So praktizieren Sie achtsames Essen
Essen Sie langsam und genießen Sie jeden Bissen
Wenn Sie achtsam essen, nehmen Sie sich die Zeit, jeden Bissen zu genießen. Kauen Sie langsam und achten Sie auf den Geschmack, die Beschaffenheit und die Empfindungen in Ihrem Mund.
Achten Sie auf Ihr Hunger- und Sättigungsgefühl
Bevor Sie mit dem Essen beginnen, sollten Sie sich bei Ihrem Körper rückversichern, ob Sie wirklich hungrig sind. Achten Sie beim Essen darauf, wie satt Sie sich fühlen, und hören Sie auf zu essen, wenn Sie zufrieden sind.
Seien Sie unvoreingenommen
Beim achtsamen Essen geht es darum, präsent zu sein und nicht zu urteilen. Kritisieren oder verurteilen Sie sich nicht für das, was Sie essen. Beobachten Sie stattdessen Ihre Gedanken und Gefühle, ohne zu urteilen.
Hören Sie auf Ihren Körper
Ihr Körper weiß, was er braucht, also hören Sie auf ihn. Wenn Sie sich nach etwas Bestimmtem sehnen, gönnen Sie es sich in Maßen. Wenn Sie nicht hungrig sind, zwingen Sie sich nicht zum Essen.
Es geht immer darum, eine positive Beziehung zum Essen zu entwickeln, auf die Signale des Körpers zu hören und gesündere Entscheidungen zu treffen. Wenn Sie sich also das nächste Mal zum Essen hinsetzen, atmen Sie tief durch und üben Sie sich in Achtsamkeit. Sie werden feststellen, dass dies nicht nur Ihr Esserlebnis verbessert, sondern auch Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden fördert.