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Die Möglichkeiten moderner Medizin tragen einen wichtigen Teil dazu bei, dass wir Menschen immer älter werden. Mit dem Alter steigt jedoch auch das Risiko für bestimmte Krankheiten. Aus diesem Grund bezahlen die Krankenkassen regelmäßig bestimmte Vorsorgeuntersuchungen. Dabei ist es nicht immer so einfach, einen Überblick darüber zu behalten, wann welche Untersuchung fällig wird. Dieser Artikel zeigt die wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen auf, auf die Sie regelmäßig Anspruch haben.

Prophylaxe beim Zahnarzt

Viele Menschen drücken sich vor dem regelmäßigen Zahnarztbesuch. Das hat vermutlich zu einem großen Teil mit individuellen Ängsten und unangenehmen Erfahrungen in der Vergangenheit zu tun. Auch die unterschiedliche Qualität der zahnärztlichen Versorgung in deutschen Städten spielt sicherlich eine Rolle. Dennoch ist es ratsam, mindestens einmal, besser zweimal pro Jahr zur zahnärztlichen Vorsorge zu gehen. Dabei geht es nicht nur darum, Karies, Parodontose und andere Zahn- oder Mundraumerkrankungen früh zu erkennen. Auch die intensive medizinische Zahnreinigung spielt eine wichtige Rolle bei der Zahnhygiene und Pflege.

Standard- und Auffrischungsimpfungen

Ein Großteil der Standardimpfungen gegen gefährliche Krankheiten wie Masern, Keuchhusten oder Mumps werden im Kindesalter verabreicht. Die meisten Ärzte sind sich einig, dass diese Impfungen zu einem wesentlichen Teil dazu beitragen, größere Ausbrüche dieser Krankheiten zu verhindern. Dennoch sollten einige Impfungen auch im Erwachsenenalter regelmäßig aufgefrischt werden. Daher ist es empfehlenswert, den eigenen Impfschutz mindestens alle zehn Jahre prüfen zu lassen.

Gesundheits-Check-Up

Ab dem 35. Lebensjahr ist ein allgemeiner Gesundheits-Check-Up angeraten, der alle drei Jahre durchgeführt wird. Dabei findet die Früherkennung zahlreicher Krankheiten statt. Insbesondere Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes spielen eine Rolle. Darüber hinaus werden per Blutuntersuchung sämtliche Blutzucker- und Cholesterinwerte gemessen.

Hautkrebs-Screening

Krebserkrankungen sind, wie aktuelle Zahlen belegen, weiterhin auf dem Vormarsch. Daher spielt besonders die Krebsfrüherkennung eine wichtige Rolle bei den Vorsorgeuntersuchungen. Das Hautkrebs-Screening wird ab 35 alle zwei Jahre von der Krankenkasse übernommen. Dabei wird die Haut des gesamten Körpers genau in Augenschein genommen. Zudem findet auch eine Tastuntersuchung der Lymphknoten statt.

Gynäkologische Untersuchungen

Frauen ab 20 Jahren sollten einmal jährlich zu einer gynäkologischen Krebsvorsorgeuntersuchung gehen. Ab dem 25. Lebensjahr kommt ein jährlicher Test zur Chlamydieninfektion hinzu, ab 30 Jahren eine jährliche Brustuntersuchung. Überdies ist es sinnvoll, wenn Frauen lernen, regelmäßig die eigene Brust auf Knoten und Veränderungen abzutasten. Ab 35 Jahren gehört zur Vorsorge ein kombiniertes Screening aus zytologischer Untersuchung und HPV-Test, welches alle drei Jahre gemacht werden kann. Ab 50 Jahren erhalten Frauen alle zwei Jahre eine Einladung zur Mammografie zur möglichen Brustkrebsfrüherkennung.

Vorsorgeuntersuchungen für Männer

Die Vorsorgeuntersuchungen bezüglich der Prostata-Gesundheit werden von der Krankenkasse ab 45 Jahren unterstützt. Dennoch können sich auch bei jüngeren Männern bereits Hodentumore entwickeln, weswegen sie sich mindestens einmal im Monat selbst untersuchen sollten. Bei Krankheitsfällen in der Familie oder einem individuell erhöhten Risiko ist es mitunter auch sinnvoll, früher zur Vorsorge zu gehen. In diesem Fall müssen allerdings möglicherweise die Kosten selbst getragen werden.

Darmkrebsfrüherkennung

Darmkrebs im Frühstadium gilt als gut heilbar. Aus diesem Grund ist eine Vorsorge ab 55 Jahren alle zwei Jahre vorgesehen. Diese erfolgt durch einen Test auf Blut im Stuhl und eine Darmspiegelung zweimal alle zehn Jahre.

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Fußfehlstellungen sind in Deutschland leider keine Seltenheit. Etwa 15 Millionen Menschen leiden hierzulande darunter. Dass sich eine Fußfehlstellung entwickelt, kann verschiedene Ursachen haben: Genetische Prädispositionen, falsches Schuhwerk, ein schwaches Bindegewebe oder Übergewicht. Meist geht sie mit Druckstellen und Schmerzen einher. Glücklicherweise sind Fehlstellungen durch orthopädische Einlagen gut behandelbar. Daneben gibt es auch einige Dinge, die jeder einzelne tun kann, der davon betroffen ist.

Diese Arten von Fußfehlstellungen gibt es

Die Behandlung einer Fußfehlstellung richtet sich insbesondere nach der Art der Beschwerden und umfasst das Tragen von passendem Schuhwerk, Fußgymnastik sowie insgesamt das Bemühen um Fußgesundheit. Es gibt verschiedene Fehlstellungen, die sich im Laufe des Lebens entwickeln können:
  • Hallux valgus: Wird auch als Ballenzeh bezeichnet. Beim Hallux valgus verschiebt sich der große Zeh in die Richtung der benachbarten Zehen, die dadurch weiter aufeinander zu rücken. Dabei verbreitert sich der Großzehballen und sticht oft hervor, was zu Druckschmerzen und Schwellungen beim Laufen führen kann. Wird der Hallux valgus gut behandelt, lässt es sich problemlos damit leben. Im Verlauf kann sich allerdings eine schmerzhafte Arthrose entwickeln.
  • Plattfuß: Bei dieser Fehlstellung fehlt die Längswölbung des Fußgewölbes. Der Fuß liegt in der Folge vollständig auf dem Boden auf. Je nachdem, wie stark der Plattfuß ausgeprägt ist, kann es zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen kommen.
  • Hammerzehe: Wie der Hallux valgus betrifft auch diese Deformation die Zehen. Nur handelt es sich hierbei um eine Verschiebung der Kleinzehen. Diese entsteht durch verkürzte Bänder und Sehnen im vorderen Gelenk, die dazu führen, dass dieses sich nicht mehr vollständig strecken kann. In der Folge sind die Zehen stets im Zehengelenk gebeugt, im Grundgelenk jedoch überstreckt. Häufig drücken die Zehen an die Decke der Schuhe, was sehr schmerzhaft sein kann.
  • Weitere mögliche Fehlstellungen sind Senkfuß, Spreizfuß, Knickfuß oder Fersensporn. In jedem Fall gilt, Schmerzen im Fuß oder in den Zehen, die längere Zeit bestehen, immer von einem Arzt abklären zu lassen.

Wie Sie selbst aktiv werden können

Wird eine Fußfehlstellung nicht ernst genug genommen, kann das weitreichende Folgen für die Fußgesundheit haben. Neben der professionellen Behandlung durch einen Orthopäden gibt es jedoch auch Möglichkeiten, selbst tätig zu werden. Zum einen ist es hilfreich, so viel wie möglich barfuß zu gehen. Dadurch wird die Fußmuskulatur gestärkt und die Durchblutung angeregt. Außerdem bieten verschiedene Untergründe dem Fuß eine angenehme Massage, die die Reflexzonen aktiviert. Zudem ist es hilfreich, regelmäßig spezielle Fußübungen durchzuführen. Diese können dazu beitragen, eine Fehlstellung sanft auszugleichen. Vor allem, wenn Sie ohnehin regelmäßig ein Sportprogramm absolvieren, ist es einfach, die Fußgymnastik zu integrieren. Damit tun Sie nicht nur den Füßen etwas Gutes: Fehlstellungen wirken sich meist auf sämtliche Gelenke und die Wirbelsäule aus. Indem Sie Ihre Füße stärken, werden die Gelenke wieder entlastet und die Wirbelsäule kann sich aufrichten. Zuletzt werden Fehlstellungen in der Regel mit professionell gefertigten Einlagen behandelt. Achten Sie darauf, diese individuell anpassen zu lassen. Jeder Fuß ist unterschiedlich und benötigt eine individuelle Behandlung. Sporteinlagen aus dem Discounter hingegen können die Probleme eher verstärken, als dass sie sie verbessern.
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Es gibt immer mehr Menschen, die von einer Sehschwäche betroffen sind. Die häufigsten Arten von Fehlsichtigkeit sind Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung und Presbyopie. Letztere wird auch Alterssichtigkeit genannt und ist nicht wirklich eine Krankheit. Vielmehr handelt es sich um eine normale Entwicklung im Alterungsprozess, die bei jedem Menschen irgendwann einsetzt. Man geht aber davon aus, dass ein Hauptgrund für einen Anstieg an Sehschwächen auch bei jüngeren Menschen die zunehmende Bildschirmarbeit ist.

Um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren und dennoch scharfes Sehen zu ermöglichen, werden meist Brillen oder Kontaktlinsen benutzt. Die Auswahl ist groß: Gleitsichtbrillen mit mehreren Sehstärken auf einem Brillenglas, Arbeitsplatzbrillen für Bildschirmarbeit, Lesebrillen für den Nahbereich und diverse andere Brillenmodelle stehen bereit. Brillen können ebenfalls vor schädlichen UV-Strahlen und dem blauen Licht von Bildschirmen schützen. Gar nicht so einfach, herauszufinden, welche Variante nun die passende ist. Zu diesem Zweck stellen wir im Folgenden die gängigsten Arten vor.

Einstärkenbrillen oder Monofokalbrillen

Sogenannte Einstärkenbrillen sind entweder als Fernbrille oder als Nahbrille erhältlich, je nachdem, ob ihr Träger von Kurz- oder Weitsichtigkeit betroffen ist. Die Einstärkenbrillen sind in der Lage, die jeweilige Sehschwäche unkompliziert zu korrigieren. Dafür werden sie in der Regel durchgängig genutzt oder teilweise im Wechsel mit Kontaktlinsen. Sie kommen immer dann zum Tragen, wenn eine einzelne Sehschwäche vorliegt. Manchmal reicht auch eine Brille nicht mehr aus. Das trifft meist bei besonders starken Sehschwächen zu. In diesem Fall können weitere Hilfsmittel wie Lupen eingesetzt werden.

Gleitsichtbrillen

Im Alter, wenn die Presbyopie einsetzt, sind Einstärkenbrillen oft nicht ausreichend. Neben der Presbyopie gibt es diverse Augenkrankheiten im Alter, die das Sehen erschweren. Bei einer normalen Alterssichtigkeit aber sind sowohl das Sehen in die Ferne als auch die Nahsicht beeinträchtigt. Zu diesem Zweck gibt es sogenannte Bifokalgläser, die beide Sehbereiche miteinander verbinden. Zwischen beiden Bereichen gibt es meist eine klare Trennlinie, die von vielen Brillenträgern als recht unpraktisch erlebt wird. Alternativ können Betroffene auch je nach Sehaufgabe zwischen verschiedenen Brillen wechseln. Komfortabler sind daher Gleitsichtbrillen, die eine stufenlose Sicht in sämtliche Entfernungen gewährleisten.

Lesebrillen

Eine Lesebrille ist eine Sonderform der Einstärkenbrille. Sie wird häufig von Menschen im höheren Lebensalter genutzt, die Probleme dabei bekommen, Bücher oder Packungsbeilagen zu lesen. Das Hauptsymptom der Alterssichtigkeit ist die eingeschränkte Akkomodationsfähigkeit des Auges. Damit ist hauptsächlich gemeint, dass die Ziliarmuskeln, welche die Linse beeinflussen, in ihrer Elastizität nachlassen – wie eigentlich alle Muskeln. In der Folge wird es immer schwerer, flexibel von Nah- auf Weitsicht umzuschalten. Die Lesebrille hilft dabei, die erschwerte Nahsicht beim Lesen wieder auszugleichen. Im Gegensatz zur klassischen Monofokalbrille wird die Lesebrille jedoch nur bei bestimmten Tätigkeiten aufgesetzt.

Arbeitsplatzbrillen

Eine Arbeitsplatzbrille ist speziell für die Arbeit am PC konzipiert. Sie bewirkt, dass die Augen sich weniger anstrengen müssen und langsamer ermüden. Der Vorteil im Gegensatz zu Lesebrillen ist der, dass Arbeitsplatzbrillen einen erweiterten Nah- und Zwischenbereich haben. Lesebrillen hingegen sind einzig auf die Nahsicht scharf. In der Folge können Sie mit einer Arbeitsplatzbrille auf einen Meter Abstand die gesamte Arbeitsumgebung gut sehen. Sie müssen weniger den Kopf bewegen, was sich positiv auf Schulter- und Nackenverspannungen auswirkt. Ein weiterer Vorteil für Brillenträger ist der, dass Arbeitsplatzbrillen zur persönlichen Schutzausrüstung am Arbeitsplatz zählen. Das bedeutet, dass bei einer medizinischen Notwendigkeit der Arbeitgeber die Kosten teilweise tragen muss. Generell sind Arbeitsgeber vom Gesetz her dazu verpflichtet, ihren Angestellten regelmäßige Untersuchungen beim Augenarzt anzubieten. Häufig sind in Arbeitsplatzbrillen außerdem spezielle Blaufilter integriert. Alternativ lassen sich Blaufilter jedoch mit jeder Brille kombinieren. Diese filtern das schädliche HEV-Licht, das von unnatürlichen Lichtquellen – wie zum Beispiel Bildschirmen – ausgeht. Dadurch werden die Augen weniger angestrengt und Sie können konzentrierter arbeiten.

Sonnenbrillen

Eine Sonnenbrille besitzt fast jeder – und das ist auch gut so. Häufig gelten sie eher als modisches Accessoire, obwohl sie eine wichtige Schutzfunktion für die Augen besitzen. Die UV-Strahlung der Sonne kann nämlich nicht nur Hautalterung und Sonnenbrände begünstigen, sondern auch die empfindlichen Augen nachhaltig schädigen. Aus diesem Grund sind Sonnenbrillen bei längeren Aufenthalten im Freien generell angezeigt. Neben einem ästhetischen Aussehen sollten Sie daher unbedingt auch auf einen ausreichenden UV-Schutz achten. Um diesen ausfindig zu machen, können Sie sich am sogenannten CE-Prüfsiegel orientieren. Dieses Siegel findet man meist auf der Innenseite des Bügels, falls vorhanden. Doch auch Menschen mit Sehschwäche sollten auf die Sonnenbrille nicht verzichten. Für sie eignet sich beispielsweise eine Brille mit Sehstärke. Einige Alltagsbrillen haben auch bereits einen integrierten Sonnenschutz in Form selbsttönender Gläser und verdunkeln sich daher automatisch bei Sonneneinstrahlung.

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Bei dem Cannabidiol, kurz CBD, handelt es sich um eines von vielen Cannabinoiden der Hanfpflanze, welches nicht psychoaktiv wirkt.

Menschen, die unter Schlafproblemen leiden, können diese mithilfe von CBD-haltigen Produkten, wie beispielsweise einem Vollspektrum CBD Öl oder CBD-Blüten lindern. Warum und wie das gelingt, erklärt der folgende Artikel.

Einschlafprobleme weit verbreitet

Im Rahmen einer Studie der medizinischen Universität in Wien konnte herausgefunden werden, dass Störungen beim Einschlafen jedem dritten Menschen bekannt sind, mit dem Durchschlafen hat sogar jeder Zweite Probleme. Schlafprobleme können jedoch durch die Anwendung von CBD Produkten gelindert werden.

Die Ursachen, aufgrund derer Menschen Probleme mit dem Einschlafen haben, können sich sehr vielseitig gestalten, ob private Probleme, Stress oder Sorgen des Alltags. Daneben führen jedoch häufig auch Schmerzen oder Erkrankungen dazu, dass der Schlaf auf sich warten lässt. Oft wird dann sofort zu herkömmlichen Schlafmitteln gegriffen, die jedoch häufig einen größeren Schaden als Nutzen bringen.

Wenig Nebenwirkungen und natürlich: CBD Produkte

Die herkömmlichen Schlafmittel zeichnen sich in der Regel nämlich durch weitreichende Nebenwirkungen aus. Außerdem werden sie für die Anwender schnell unverzichtbar. In der klassischen Schulmedizin findet ohnehin häufig lediglich eine Behandlung der Symptome statt, anstatt den Ursachen auf den Grund zu gehen.

Durch die Anwendung herkömmlicher Schlafmittel wird ein künstlicher Schlaf ausgelöst. Dadurch wird jedoch die natürliche Funktion des Gehirns beeinträchtigt. Tiefschlafphasen finden so kaum noch statt, allerdings sind diese essenziell für die Gesundheit und die Regeneration. Im Vergleich dazu weist die Anwendung von CBD Ölen zahlreiche Vorteile auf.

In den CBD Produkten besteht eine attraktive pflanzliche und natürliche Alternative zu den gängigen Schlafmitteln. Beispielsweise soll das CBD angstlösend und muskelentspannend wirken. So wird der Körper effektiv bei der Entwicklung des Müdigkeits-Gefühls unterstützt und in einen entspannten Grundzustand versetzt. Grund dafür ist, dass das CBD in einem bestimmten Bereich des menschlichen Nervensystems wirkt, der Einfluss auf die allgemeine Stimmung hat und auch den Schlaf positiv beeinflusst.

Stress stellt darüber hinaus einen der größten Feinde eines erholsamen Schlafs dar. Bei einem zu hohen Stresspegel tritt vermehrt ein nächtliches Aufwachen auf und der Schlaf gestaltet sich allgemein unruhig. Ebenfalls sind oft Alpträume zu bemerken, da der Körper versucht, den vorhandenen Stress zu verarbeiten und abzubauen.

Um neue Energie zu tanken und die Leistungsfähigkeit des Körpers aufrecht zu erhalten, ist ein gesunder und ausreichender Schlaf jedoch essenziell. So stellen zum Beispiel CBD Öle eine große Hilfe dabei dar, das Gleichgewicht von Körper und Geist wiederherzustellen.

Die sanfte Wirkung von CBD

Dadurch, dass CBD Öle direkt über die Mundschleimhaut eingenommen werden, gelangen die Wirkstoffe umgehend in den Blutkreislauf. So stellt sich die gewünschte Entspannung bereits nach lediglich zehn bis 20 Minuten ein. Eine zu starke Wirkung, die mit einem Kontrollverlust einhergeht, muss dabei keinesfalls befürchtet werden. Im Körper breitet sich vielmehr eine angenehme Ruhe und natürliche Müdigkeit aus.

Anders als bei den herkömmlichen Schlafmitteln, wird durch die CBD Produkte außerdem ein natürlicher Schlafzustand eingeleitet. Durch das Cannabinoid werden lediglich körpereigene Botenstoffe aktiviert. So ist ebenfalls keine Abhängigkeit oder ein Gewöhnungseffekt zu befürchten. Diejenigen, die bisher auf normale Schlafmittel zurückgegriffen hatten, könnten CBD für sich einfach einmal ausprobieren und sich von der angegebenen Wirkung selbst überzeugen.

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