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Essen ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens, aber oft essen wir, ohne darauf zu achten, was wir zu uns nehmen. Gedankenloses Essen kann zu Überernährung, schlechter Verdauung und einer ungesunden Beziehung zum Essen führen. Achtsames Essen hingegen kann uns helfen, unser Essen mehr zu genießen, gesündere Entscheidungen zu treffen und eine positivere Beziehung zu unserem Körper zu entwickeln. In diesem Artikel erfahren Sie, was achtsames Essen ist, welche Vorteile es hat und wie Sie es so praktizieren können, damit der Prozess einfacher als Deutsche Online Casino wäre.

 

Was ist "Achtsames Essen"?

 

Achtsames Essen ist eine Form der Achtsamkeit, bei der es darum geht, die Aufmerksamkeit auf das Essen, den Körper und die mit dem Essen verbundenen Gedanken und Gefühle zu richten. Es geht darum, im Augenblick präsent zu sein und den Geschmack, die Beschaffenheit und die Empfindungen eines jeden Bissens voll und ganz zu erleben. Zum achtsamen Essen gehört auch, dass Sie sich Ihrer Hunger- und Sättigungssignale bewusst sind, so dass Sie essen, wenn Sie hungrig sind, und aufhören, wenn Sie satt sind.

 

Vorteile des achtsamen Essens

 

Bessere Verdauung

 

Wenn wir gedankenlos essen, neigen wir dazu, schnell zu essen und unser Essen nicht richtig zu kauen, was zu Verdauungsstörungen und Blähungen führen kann. Achtsames Essen hilft uns, langsamer zu essen und unsere Nahrung gründlicher zu kauen, was die Verdauung fördert.

 

Bessere Auswahl der Lebensmittel

 

Achtsames Essen bedeutet, dass wir uns auf das Hunger- und Sättigungsgefühl unseres Körpers einstellen, was uns helfen kann, eine gesündere Auswahl an Lebensmitteln zu treffen. Wenn wir gedankenlos essen, greifen wir möglicherweise zu ungesunden Snacks oder essen zu viel. Wenn wir jedoch achtsam sind, wählen wir mit größerer Wahrscheinlichkeit nährstoffreiche Lebensmittel, die unseren Körper mit Energie versorgen.

 

Gewichtsmanagement

 

Achtsames Essen kann uns helfen, unser Gewicht zu kontrollieren, indem es übermäßiges Essen reduziert und gesunde Essgewohnheiten fördert. Wenn wir achtsam essen, nehmen wir die Signale unseres Körpers bewusster wahr, was uns helfen kann, nicht zu essen, wenn wir satt sind, und übermäßige Kalorienzufuhr zu vermeiden.

 

Verbesserte Beziehung zum Essen: Achtsames Essen kann uns helfen, ein gesünderes Verhältnis zum Essen zu entwickeln, indem es Schuldgefühle und Scham im Zusammenhang mit dem Essen reduziert. Wenn wir dem Essen mit Achtsamkeit und ohne Vorurteile begegnen, können wir unser Essen genießen, ohne uns schuldig oder beschämt zu fühlen.

 

So praktizieren Sie achtsames Essen

 

Essen Sie langsam und genießen Sie jeden Bissen

 

Wenn Sie achtsam essen, nehmen Sie sich die Zeit, jeden Bissen zu genießen. Kauen Sie langsam und achten Sie auf den Geschmack, die Beschaffenheit und die Empfindungen in Ihrem Mund.

 

Achten Sie auf Ihr Hunger- und Sättigungsgefühl

 

Bevor Sie mit dem Essen beginnen, sollten Sie sich bei Ihrem Körper rückversichern, ob Sie wirklich hungrig sind. Achten Sie beim Essen darauf, wie satt Sie sich fühlen, und hören Sie auf zu essen, wenn Sie zufrieden sind.

 

Seien Sie unvoreingenommen

 

Beim achtsamen Essen geht es darum, präsent zu sein und nicht zu urteilen. Kritisieren oder verurteilen Sie sich nicht für das, was Sie essen. Beobachten Sie stattdessen Ihre Gedanken und Gefühle, ohne zu urteilen.

 

Hören Sie auf Ihren Körper

 

Ihr Körper weiß, was er braucht, also hören Sie auf ihn. Wenn Sie sich nach etwas Bestimmtem sehnen, gönnen Sie es sich in Maßen. Wenn Sie nicht hungrig sind, zwingen Sie sich nicht zum Essen.

 

Es geht immer darum, eine positive Beziehung zum Essen zu entwickeln, auf die Signale des Körpers zu hören und gesündere Entscheidungen zu treffen. Wenn Sie sich also das nächste Mal zum Essen hinsetzen, atmen Sie tief durch und üben Sie sich in Achtsamkeit. Sie werden feststellen, dass dies nicht nur Ihr Esserlebnis verbessert, sondern auch Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden fördert.

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Wer sich eine Gleitsichtbrille zulegen möchte, tut zunächst erst einmal etwas Gutes und Wichtiges für sein Augenlicht. Denn diese Brille ist nicht nur sehr hilfreich für die Verstärkung einer Sehschwäche wie viele andere Brille, sondern ein wahrer Meister für gleich mehrere Sehlösungen in einem Brillenglas vereint. Sie kann nämlich gleichzeitig eine Korrektur für das Sehen in die Ferne, zum Beispiel bei der klassischen Kurzsichtigkeit darstellen und auch bei der Weitsichtigkeit. Und eben auch eine Korrektur für die Nähe beispielsweise zum Lesen bei der Alterssichtigkeit.

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Auch 2023 wird sich wieder einiges im Gesundheitsbereich ändern: Der Bundesgesundheitsminister hat umfassende Reformen angekündigt - in punkto Digitalisierung und auch bei den Krankenhäusern. Gleichzeitig werden die Krankenkassenbeiträge steigen und auch die Corona-Pandemie bleibt ein Thema. Ein Überblick.

E-Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wird für Arbeitgeber verpflichtend

Seit 2022 ist der Versand der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) an die Krankenkassen für alle Ärzte verbindlich. Ab 2023 sind auch Arbeitgeber verpflichtet, am Meldeverfahren zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung teilzunehmen. Künftig rufen Arbeitgeber die AU für gesetzlich versicherte Arbeitnehmer digital bei der zuständigen Krankenkasse ab. Arbeitnehmer müssen ihrem Arbeitgeber dann keine Bescheinigung mehr über ihre Krankmeldung vorlegen. Sie bekommen allerdings vom Arzt noch immer eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf Papier ausgestellt, um ihre Krankmeldung ggf. beweisen zu können. An den allgemeinen Regelungen, wie man sich gegenüber dem Arbeitgeber krankmeldet, ändert sich nichts.

Krankmeldung: Das gilt es zu beachten

Was Sie dabei beachten müssen, wenn Sie sich beim Arbeitgeber krankmelden, können Sie hier nachlesen: ;> Wie melde ich mich richtig krank?

Krankenkassenbeiträge steigen

Die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen steigen 2023 um 0,3 Prozentpunkte auf durchschnittlich 16,2 Prozent des Bruttolohns. Das ergibt sich aus dem im Herbst verabschiedeten GKV-Finanzstabilisierungsgesetz der Bundesregierung. Mit der Erhöhung soll ein Finanzdefizit der gesetzlichen Krankenkassen von 17 Milliarden Euro abgeschwächt werden. Auch die Beiträge für Privatversicherte steigen. Wie der Verband der Privaten Krankenversicherung schreibt, erhöhen sich die Beiträge der Krankversicherung um durchschnittlich 3,7 Prozent. Auch in der privaten Pflege werden die Beiträge zum 1. Januar erhöht. Der durchschnittliche Beitrag liegt dann für Angestellte und Selbstständige bei etwa 104 Euro pro Monat. Grund seien die Anpassungen der Pflegereform.

Beitragsbemessungsgrenze wird erhöht

Ab 1. Januar werden die Bemessungsgrenzen für die gesetzliche Krankenversicherung und die Pflegeversicherung nach oben angepasst. Die Beitragsbemessungsgrenze ist die maßgebende Rechengröße für die Sozialversicherung. Bis zur Beitragsbemessungsgrenze ist das Einkommen eines Beschäftigten beitragspflichtig, alles darüber ist beitragsfrei. 2023 steigt die Beitragsbemessungsgrenze auf 59.850 Euro im Jahr (monatlich 4.987,50 Euro) und die Versicherungspflichtgrenze auf jährlich 66.600 Euro (monatlich 5.550 Euro). Wer mehr als diesen Betrag verdient, kann sich privat krankenversichern lassen.

Arbeitgeberzuschuss für Privatversicherte erhöht sich

Aufgrund der Anpassungen der Beitragsbemessungsgrenze und der Erhöhung des Zusatzbeitrages für die gesetzlichen Krankenkassen erhöht sich der Arbeitgeberzuschuss zur privaten Krankenversicherung um etwas mehr als 20 Euro monatlich. Wie der Verband der Privaten Krankenversicherung bekannt gibt, gilt auch diese Änderung ab 1. Januar 2023.

Auch 2023 zusätzliche Kinderkrankentage wegen Corona

Aufgrund der noch immer hohen Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung die erweiterte Kinderkrankregelung bis zum 7. April verlängert. Jeder gesetzlich versicherte Elternteil hat demnach Anspruch auf maximal 30 Arbeitstage Kinderkrankengeld pro Kind. Bei mehreren Kindern sind es maximal 65 Tage. Alleinerziehende haben Anspruch auf 60 Arbeitstage oder - bei mehreren Kindern - auf maximal 130 Tage. Das Kinderkrankengeld beträgt in der Regel 90 Prozent des ausgefallenen Nettogehalts.

Impfpflicht gegen COVID-19 im Gesundheitswesen aufgehoben

Mit Ende des Jahres 2022 läuft die gesetzliche Impfpflicht für Beschäftige im Gesundheitsbereich aus. Personal an Kliniken, in Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen mussten seit März 2022 nachweisen, dass sie vollständig gegen COVID-19 geimpft sind oder von einer Erkrankung genesen waren. Wurde der Nachweis oder ein Attest nicht erbracht, konnten Gesundheitsämter Tätigkeits- oder Betretungsverbote aussprechen. Auch konnte eine Geldbuße von bis 2500 Euro verhängt werden. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht war im Paragraf 20a des Infektionsschutzgesetzes geregelt.

Rauchen wird 2023 teurer

Zigaretten, Zigarillos und Tabak werden ab 1. Januar teurer. Grund ist eine Reform der Tabaksteuer aus dem Jahr 2021. Die damalige Bundesregierung hatte beschlossen, die Steuer über einen Zeitraum von fünf Jahren stufenweise zu erhöhen. Bis 2026 soll z.B. der Preis für eine Packung Zigaretten jährlich etwa 8 Cent steigen.

Anspruch auf ärztliche Zweitmeinung erweitert

Ab 1. Januar 2023 haben Patientinnen und Patienten auch Anspruch auf eine ärztliche Zweitmeinung vor einer geplanten Entfernung der Gallenblase. Ärzte müssen bei der Indikationsstellung auf den Anspruch zur Einholung einer Zweitmeinung hinweisen. Mit dem Beschluss erweitert der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seine Richtlinie zum Zweitmeinungsverfahren um einen weiteren planbaren Eingriff. Ein rechtlicher Zweitmeinungsanspruch besteht aktuell bei den Eingriffen zur Amputation beim diabetischen Fußsyndrom, an Gaumen- oder Rachenmandeln, an der Wirbelsäule, bei einer Gebärmutterentfernung oder bei Herzrhythmusstörungen, bei denen eine elektrophysiologische Herzkatheteruntersuchung oder eine Verödung von Herzgewebe (Ablation) empfohlen wird. Ebenso sind Zweitmeinungen bei Gelenkspiegelungen an der Schulter und bei Implantation einer Knieendoprothese gesetzlich möglich.

Mehr Orientierung zu Mindestmengenregelungen in Krankenhäusern

Auf den Internetseiten des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen können sich Patientinnen und Patienten künftig darüber informieren, welche Krankenhausstandorte in der näheren und weiteren Umgebung berechtigt sind, bestimmte planbare und mindestmengenrelevante stationäre Leistungen zu erbringen. Die Mindestmengenregelung wurde 2004 eingeführt, um durch Erfahrung und Routine die Qualität bei medizinischen Leistungen und Eingriffen von hoher Komplexität zu gewährleisten. Dazu zählen beispielsweise Nieren- und Lebertransplantationen, die Versorgung von Früh- und Neugeborenen oder Kniegelenk-Totalendoprothesen. Auf der neuen Internetseite kann man seine Postleitzahl und den geplanten Eingriff eingeben und erhält entsprechende Krankenhausstandorte in seiner Nähe angezeigt, die die Mindestmengen erreichen: https://ots.de/baAUY2

Elektronischen Patientenakte erhält weitere Funktionen

2023 wird die elektronische Patientenakte (ePA) um neue Funktionen erweitert. Ab 2023 können Versicherte in ihrer ePA weitere medizinische Informationen wie Daten zur Arbeitsunfähigkeit in Form der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, die Teilnahme an strukturierten Behandlungsprogrammen bei chronischen Krankheiten oder digitale Gesundheitsanwendungen speichern.

Die elektronische Patientenakte (ePA)

Seit Januar 2021 können alle gesetzlich Krankenversicherte die elektronische Patientenakte nutzen - zumindest theoretisch. Wie sie funktioniert und welche Vorteile sie bringen kann, können Sie hier nachlesen: ;> Die elektronische Patientenakte (ePA): Wie sie funktioniert und was sie bringt

Über die Stiftung Gesundheitswissen:

Die gemeinnützige, operative Stiftung Gesundheitswissen mit Sitz in Berlin will die Kompetenz von Menschen in Deutschland im Hinblick auf Gesundheit und Prävention stärken und die Informationsasymmetrien zwischen Arzt und Patient abbauen. Dazu erstellt sie u.a. laienverständliche Gesundheitsinformationen auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, zeigt Präventionsmöglichkeiten sowie Behandlungsalternativen auf und fördert das Gesundheitswissen im Allgemeinen. Stifter ist der Verband der Privaten Krankenversicherung.

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CBD-E-Liquids sind eine von vielen verfügbaren E-Liquids. Die Reinheit der Liquids ist so, dass der Cannabidiolgehalt, der so nah wie möglich an 100 % CBD (mindestens 99 %) liegen sollte, und die Konformität mit einem THC-Gehalt (Tetrahydrocannabinol) bei 0 % liegt. Wenn Sie gerne mit CBD aromatisierte E-Liquids rauchen, sagen wir Ihnen alles, was Sie wissen müssen.

Was ist CBD-E-Liquid?

CBD-Liquid wird aus denselben Zutaten hergestellt wie herkömmliches E-Liquid: einer neutralen Basis, einem Aroma und einem Booster. Der einzige Unterschied ist, dass der CBD-Booster den Nikotin-Booster ersetzt, der der klassischen E-Liquid hinzugefügt wird. Wie alle anderen E-Shisha Kartuschen gibt es Ihnen das gleiche Gefühl beim Rauchen, aber auch andere Vorteile für Ihre Gesundheit. Diese E-Liquids haben in der Regel einen höheren Propylenglykolanteil (ca. 80 %), um eine optimale Verdünnung des Moleküls zu ermöglichen; dabei ist zu beachten, dass die ideale Verdampfungstemperatur von CBD bei ca. 180 °C liegt, was der niedrigsten Verdampfungstemperatur von Propylenglykol entspricht. 

Alle Aromen, die in herkömmlichen E-Liquids verwendet werden, die typischen Lebensmittelaromen, können auch in CBD-E-Liquids verwendet werden; das Aroma von CBD-E-Liquids kann auch aus Terpenen hergestellt werden, Molekülen, die in allen Pflanzen vorkommen und ihnen ihren Geruch und Geschmack verleihen können auch aus Terpenen hergestellt werden, Molekülen, die in allen Pflanzen vorkommen und ihnen ihren Geruch und Geschmack verleihen. Durch die Kombination der Terpene aus verschiedenen Pflanzen kann ein cannabisähnlicher Geschmack erzielt werden.

Was ist CBD Full Spectrum E-Liquid?

CBD Full Spectrum e-Liquid ist ein e-Liquid, das aus sogenanntem "Vollspektrum-CBD" hergestellt wird. Dieses CBD wird durch eine einzigartige Extraktionsmethode gewonnen, bei der das CBD aus der Pflanze isoliert wird, ohne dass andere Moleküle vorhanden sind. So bleiben die anderen in der Pflanze vorhandenen Cannabidiole und Terpene während des Extraktionsprozesses erhalten. Dadurch erhält man CBD in einer Form, die seiner natürlichen Form so nahe wie möglich kommt, während die peripheren Effekte und der ursprüngliche Geschmack der Pflanze erhalten bleiben. 

Das "klassische" CBD ist auch als CBD-Isolat bekannt. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um ein fast reines CBD-Isolat, das eine E-Liquid produziert, die nicht unbedingt nach Hanf schmeckt. CBD-Isolat wird in Form von Kristallen gewonnen und als Booster bei der Herstellung von DIY-E-Liquids verwendet.

Die Unterschiede in der Qualität von Cbd-Liquids

Wie in vielen Bereichen gibt es auch hier große Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Produkten. Um die Qualität von CBD-Liquids zu beurteilen, sollten Sie mehrere Kriterien berücksichtigen:

Qualität des verwendeten CBD

Je nach der verwendeten Extraktionsmethode kann die Reinheit des Produkts variieren. Daher ist es wichtig, dass die Extraktionsmethode genau und sorgfältig gemäß dem Protokoll befolgt wird, um die Qualität des Produkts zu erhalten. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass Vollspektrum-CBD und CBD, das mit überkritischem Kohlendioxid extrahiert wurde, die beste Qualität bieten.

Qualität, die auf Neutralität beruht

Um CBD aufzulösen, benötigt man eine neutrale Basis aus PG/VG. Propylenglycol und pflanzlichem Glycerin in verschiedenen Verhältnissen. Für eine optimale Qualität wird ein Verhältnis von 100 % pflanzlichem Glycerin und PG/VG empfohlen, das Raum für Propylenglykol lässt.

Aromen und verwendete Terpene

Idealerweise sollten die Aromen, die dem Liquid Geschmack verleihen, natürlichen Ursprungs sein. Wenn Sie Liquids mit Cannabisaroma bevorzugen, sollten Sie sich für die Full Spectrum CBD Liquids entscheiden.

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