Schlafstörungen gehören in Deutschland zu den häufigsten Beschwerden überhaupt. Sowohl Frauen als auch Männer haben damit zu kämpfen. Schlafprobleme können sich auf unterschiedliche Art und Weise äußern. Grundsätzlich schlafen Betroffene entweder zu wenig und/oder der Schlaf ist nicht erholsam genug. Als Menschen sind wir jedoch auf ausreichend Schlaf angewiesen, um das Erlebte zu verarbeiten und uns zu erholen. Kommen wir diesbezüglich zu kurz, kann das andere gesundheitliche Beschwerden (auch sehr ernste) mit sich ziehen. Aus diesem Grund haben wir für Sie 5 Tipps für einen erholsamen und gesunden Schlaf zusammengetragen.

Nehmen Sie pflanzliche Schlafmittel ein



Die erste Wahl bei Schlafproblemen sind in der Regel Schlafmittel, was an sich nicht verkehrt ist. Allerdings können chemische Präparate eine Sucht auslösen und das Schlafverhalten schädigen. Sie sollten daher, sofern es möglich ist, besser auf pflanzliche Schlafmittel zurückgreifen. Diesbezüglich bieten sich unter anderem auf Baldrian, Melisse oder Lavendel basierende Präparate an, aber auch die Heilpflanze Cannabis sollte nicht außer Acht gelassen werden. Die Wirkstoffe CBD und THC können erwiesenermaßen bei Schlafstörungen helfen. Einige Betroffene erwägen aus diesem Grund sogar einen
Anbau zu Hause, was an sich durchaus nachvollziehbar ist. Die rechtliche Situation in Deutschland ist diesbezüglich zwar noch nicht optimal, das könnte sich jedoch bald ändern.

Halten Sie sich bei Genussmitteln zurück



Eigentlich sollte es klar sein, dass weder Alkohol noch Zigaretten gut für einen gesunden Schlaf sind. Allerdings gibt es noch weit mehr Übeltäter, die einem erholsamen Schlaf im Weg stehen können. Hierbei gilt es unter anderem Kaffee zu nennen. Dieser enthält schließlich Koffein, was uns aufputscht und das Schlafen somit erschweren kann. Dasselbe gilt auch für Schwarztee und einige andere Getränke. Generell sollten Sie bei Genussmitteln aufpassen. Viele davon sind nämlich nicht gerade förderlich, wenn es um einen guten Schlaf geht.

Vermeiden Sie zu viel Stress



Stress ist leider nichts, was wir im Laufe unseres Lebens zu 100% vermeiden können. Allerdings sollten wir dennoch versuchen, unser Stresslevel auf einem möglichst gesunden Niveau zu halten. Das hat mehrere Gründe und Schlafprobleme gehören dazu. Eine der
häufigsten Ursachen für Schlafstörungen ist sogar beruflicher Stress. Sie tun also gut daran, dagegen vorzugehen, wenngleich das zugegebenermaßen nicht immer einfach ist.

Treiben Sie regelmäßig Sport



Es ist kein Geheimnis, dass Sport im
Bereich der Gesundheit eine wichtige Rolle spielt und auch bei Schlafproblemen kann es nicht schaden, sich regelmäßig sportlich zu betätigen. Vor allem Joggen oder andere sportliche Tätigkeiten, bei denen Sie sich viel bewegen, sind zu empfehlen. Am Ende des Tages werden Sie womöglich so erschöpft sein, dass Ihnen das Schlafen direkt viel leichter fällt. Zudem profitieren Sie von weiteren gesundheitlichen Vorteilen.

Nutzen Sie Entspannungstechniken



Manchmal fällt uns das Schlafen nur aus dem Grund schwer, da wir zu viel nachdenken und infolgedessen nicht wirklich zur Ruhe kommen können. Dem lässt sich durch Entspannungstechniken entgegenwirken. Ob Meditation, autogenes Training oder Yoga – all das hilft uns dabei, zur Ruhe zu kommen, was sich positiv auf unser Schlafverhalten auswirkt. Allerdings sollten Sie auch darauf achten, dass Sie möglichst zu regelmäßigen Zeiten ins Bett gehen, da ein gestörter Schlafrhythmus eine häufige Ursache für Schlafstörungen ist.

Heutzutage finden viele Inhaltsstoffe der Cannabispflanze ihren Weg in die gängigen Wellnessprogramme, und Cannabidiol ist eine der beliebtesten therapeutischen Komponenten, die eingesetzt werden. Es ist bekannt, dass CBD eine Homöostase oder ein insgesamt gesteigertes Gleichgewicht von Körper und Geist induziert. All dies ist auf die Art und Weise zurückzuführen, wie CBD mit dem natürlichen Endocannabinoid-System des Körpers interagiert. CBD-Öl ist eine gesunde Option, weil es nicht nur viele Vorteile bietet, sondern auch völlig süchtig macht und keine psychoaktiven Effekte erzeugt. Das bedeutet, dass CBD von jedem Menschen jeden Alters sicher eingenommen werden kann, ohne dass die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird oder eine Abhängigkeit entsteht. Es ist eine wirkungsvolle stimmungsverändernde Substanz, die den gesamten Körper positiv beeinflussen kann, besonders nützlich für diejenigen, die versuchen, sich fit zu halten, Sport zu treiben oder zu trainieren.

Das CBD-Öl behauptet, eine Reihe von Vorteilen zu bieten. Von der Verbesserung der Trainingsleistung und der Aufrechterhaltung der Konzentration, über die Bekämpfung von Entzündungen und die Regulierung des Appetits bis hin zur Stärkung des Immunsystems.

CBD als Nahrungsergänzungsmittel?

Abgesehen von den anderen Vorteilen, die das CBD-Öl bietet, ist es auch eine gute Quelle für die Vitamine und Mineralien, die für die Erhaltung einer guten Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind.

Dazu gehören:

-Vitamine B1, B2, B3 und B6

-Vitamin C

-Vitamin E

-Magnesium

-Kalzium

-Schwefel

-Zink

-Eisen

-Phosphor

CBD für Sportler?

CBD-Hanföl bietet große Vorteile für diejenigen, die gerne trainieren und trainieren, wenn es darum geht, sich zu erholen, gibt es einfach nichts Besseres. Jeder, vom Wochenendkämpfer bis zum Profisportler, leidet unter irgendeiner Art von Schmerz, Müdigkeit oder sogar Übelkeit. Vor und nach dem Training kann die CBD dazu beitragen, die natürliche Erholungszeit des Körpers zu beschleunigen, die Erholung von Gewebe, Nerven und Knochen zu verbessern, Schmerzen und Übelkeit während und nach dem Training zu verringern und negative Auswirkungen auf den Körper zu minimieren.

CBD ist auch ein wirksames entzündungshemmendes Mittel, das nachweislich sowohl chronische als auch akute Schmerzen lindert. Studien zeigen, dass CBD entzündungsbedingte Schmerzen verringert und als Osteoarthritis-Behandlung vielversprechend ist. Da Entzündungen die Hauptursache vieler Hautkrankheiten sind - von Akne, Alterung und Pigmentierung bis hin zu Psoriasis und Ekzemen - gewinnt der Einsatz in Hautpflege- und Wellness-Zentren an Akzeptanz und ist sehr gefragt.

Die positive Wirkung von CBD-Öl auf die Mitochondrien kann vor, während und nach dem Training genutzt werden. Da es bekanntlich das Umfeld verbessert, das für die Zellregeneration und eine rasche Erholung erforderlich ist, ist dies nach dem Training wichtig, wenn die Muskeln abgebaut sind. Die Gewebe und Zellen, die am besten funktionieren, insbesondere die Muskeln, sind diejenigen, die einem minimalen oxidativen Stress ausgesetzt sind. Da CBD-Öl oxidativen Stress reduzieren kann, ist es nützlich, um die Zellen zu entgiften und sie für Aktivität zu energetisieren.

Als Nootropikum hilft es auch bei der Förderung der Kognition und kann helfen, die Konzentration zu verbessern, und nach dem Training unterstützt es die Zellregeneration, wenn die Muskeln abgebaut sind.

Sie sollten auf jeden Fall in Betracht ziehen, ein CBD-Ölergänzungsmittel in Ihr Leben zu integrieren, wenn Sie nach einem Weg suchen, Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Sei es aus präventiven Gründen oder wenn Sie unter chronischen Schmerzen oder Ängsten leiden oder die Erholung nach dem Training fördern möchten, sollten Sie CBD in Ihre tägliche Routine integrieren, um Ihren Lebensstil zu verbessern. Es gibt unzählige CBD-Produkte, die Ihnen die Anwendung von CBD in Ihrer täglichen Routine erleichtern. Ob Sie sich für ein CBD-Thema wie Sativida CBD Bio Öl 10% interessieren, um sich nach einem Training zu erholen, oder Sie möchten eine Tinktur wie Sativida Creme CBD einnehmen, um eine ausgeglichene Stimmung zu fördern, die tägliche Einnahme von CBD war noch nie so einfach.

Mit Stress im Alltag ist wohl jeder Bundesbürger vertraut. Um abends zur Ruhe zu kommen oder besser in den Schlaf zu finden, muss es nicht immer gleich der Griff zu vollwertigen Medikamenten sein. Natürliche Alternativen stehen zur Auswahl und wirken auf den ersten Blick als deutlich bessere Wahl. Blind sollte man trotzdem nicht zur Kräuterküche oder Hanf-Präparaten greifen, sondern sich im Vorfeld mit den jeweiligen Wirkstoffen befassen.

Ohne Chemie auf natürliche Weise abschalten

Wenn es um natürliche Alternativen zu Schmerzmitteln und anderen Arzneien geht, vertrauen viele Bürger auf die Kraft der Natur. Ob Kamille, Distel-Öl oder Johanniskraut, viele Pflanzen und ihre Wirkstoffe sind seit Generationen bekannt und durften schon vor 100 Jahren in keinem Arzneikoffer fehlen.

Viele Pharma-Unternehmen haben den Trend erkannt und bieten konzentrierte Auszüge aus einzelnen Pflanzen an. Hierbei wird mit einem größeren Nutzen Dank der konzentrierten Wirkung geworden, die nicht jeder Patient bei der natürlichen Behandlung bei sich spürt. Oft ist es gerade das Zusammenspiel vieler Naturstoffe, die die Wirkung eines natürlichen Präparats so besonders macht. Nach dem Motto „Es ist gut, was hilft!”, sollte jeder individuell die Wirksamkeit von natürlichen Präparaten für sich herausfinden.

Ob Chemie oder Natur, es muss nicht immer die Einnahme von Präparaten sein. Oft kann frische Luft, bewusstes Atmen oder eine kleine, gesunde Mahlzeit eine Reihe der Symptome lindern. Dies stellt oft eine noch natürliche Behandlung als die Einnahme von Präparaten jeglicher Art dar.

Hanf-Erzeugnisse als neuster Trend des Marktes

Wenn es um wirksame Kräuter und Pflanzen aus der Natur geht, fällt der Blick schnell auf CBD-Öle und andere Hanfprodukte. Viele Bürger sehen diese aufgrund der Nähe zur Rauchware Cannabis skeptisch. Allerdings haben CBD-Produkte kaum etwas mit dem berauschenden THC zu tun. Schließlich verfügt die Hanfpflanze über mehrere Hundert Naturstoffe, die in Präparate auf Hanf-Basis einspielen.

Wer mit natürlicher Hilfe entspannen möchte, spielt sogar mit dem Gedanken eines eigenen Anbau. Hier sind die gesetzlichen Richtlinien allerdings sehr strikt und knüpfen die Aufzucht an Deutschland an extrem strenge Voraussetzungen. Gerade wenn nicht nachgewiesen kann, dass die Aufzucht einem heiltherapeutischen Zweck dient, kann es schnell problematisch werden.

Um dennoch von den Vorteilen moderner CBD-Produkte zu profitieren, sollten diese zunächst ohne eigene Aufzucht angetestet werden. Dies zeigt, ob überhaupt die erhoffte, beruhigende Wirkung eintritt. Zwar berichten viele hiervon, beispielsweise wenn Sie einige Tropfen CBD-Öl vor dem Schlafen gehen einnehmen. Jeder Organismus funktioniert dennoch etwas anders, so dass vielleicht nicht die erhoffte und häufig berichtete Wirkung eintritt.

Die eigene Lebensweise hinterfragen

Auch wenn Hanf- und CBD-Artikel als echtes Lifestyle-Produkt beworben werden, sollte die Einnahme bei Stress und Schlaflosigkeit nicht der erste Weg zur Behandlung sein. Gleiches gilt bei der abendlichen Einnahme von Naturprodukten aus einheimischen Kräutern. Oder, was noch schlimmer und trotzdem sehr verbreitet ist, der abendliche Griff zu einem Glas Wein.

Um auf einfache und natürliche Weise Ruhe zu finden, sollte der Stress am Arbeitsplatz und im Alltag nach Möglichkeit reduziert werden. Der erste Schritt hierzu ist ein kritisches Hinterfragen aller gewohnten Abläufe und die Auseinandersetzung mit dem Leben in Beruf, Freizeit und Familie. Auch das Erlernen einer Entspannungsmethode sowie Atemübungen oder regelmäßiges Meditieren helfen, einen neuen und aktiven Umgang mit Stress zu finden.

Schmerzen können die unterschiedlichsten Ursachen haben und sind etwas, was wir alle während unseres Lebens erfahren müssen. Chronische Schmerzen gehören sogar zu den weltweit häufigsten Beschwerden. Nicht ohne Grund ist Ibuprofen das am meisten verschriebene Medikament in Deutschland. Und sollte Ibuprofen nicht helfen, stehen uns Alternativen wie Benzodiazepine und Opiate zur Verfügung. Fakt ist, dass solche chemischen Präparate äußerst wirksam sein können. Allerdings sollten Sie die Nebenwirkungen von Chemie nicht unterschätzen. Falls es also nicht wirklich notwendig ist, empfiehlt es sich, auf natürliche Alternativen zurückgreifen. Schließlich müssen es nicht immer die klassischen Schmerzmittel sein. Was sonst noch helfen kann, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

Cannabidiol

In den letzten Jahren hat Cannabidiol (CBD) einen regelrechten Boom erlebt. Der Wirkstoff der Hanfpflanze ist in Deutschland legal erhältlich und kann bei den unterschiedlichsten gesundheitlichen Beschwerden helfen. Darunter auch Schmerzen aller Art. Es gibt sogar einige Studien, die das belegen können. Cannabidiol wird unter anderem als CBD-Öl in Shops wie Cibdol angeboten. Die Dosierung ist individuell, Sie brauchen sich jedoch keine Sorgen um eine Überdosierung zu machen. Eine solche ist mit Cannabidiol nicht möglich.

Curcumin

Curcumin dürften die meisten von uns aus der Küche kennen. Schließlich handelt es sich um ein beliebtes Gewürz, das vor allem in Südostasien weit verbreitet ist. Wie bei Cannabidiol gibt es auch zu Curcumin Studien. Diese belegen, dass das Mittel bei der Behandlung von entzündungsbedingten Schmerzen eingesetzt werden kann. Um einen nennenswert Effekt zu erzielen, sollten Sie am besten um die 500 mg einnehmen. Entweder als Gewürz oder in Kapselform aus der Apotheke.

Schmerzen können die unterschiedlichsten Ursachen haben und sind etwas, was wir alle während unseres Lebens erfahren müssen. Chronische Schmerzen gehören sogar zu den weltweit häufigsten Beschwerden. Nicht ohne Grund ist Ibuprofen das am meisten verschriebene Medikament in Deutschland. Und sollte Ibuprofen nicht helfen, stehen uns Alternativen wie Benzodiazepine und Opiate zur Verfügung. Fakt ist, dass solche chemischen Präparate äußerst wirksam sein können. Allerdings sollten Sie die Nebenwirkungen von Chemie nicht unterschätzen. Falls es also nicht wirklich notwendig ist, empfiehlt es sich, auf natürliche Alternativen zurückgreifen. Schließlich müssen es nicht immer die klassischen Schmerzmittel sein. Was sonst noch helfen kann, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

 

Ingwer

Nicht jeder von uns mag den scharfen Geschmack von Ingwer. Doch sobald es um die gesundheitliche Vorteile geht, gibt es nur wenige natürliche Mittel, die mit dem Gewürz mithalten können. Das natürliche Schmerzmittel hilft beispielsweise bei Muskel- und Gelenkbeschwerden. Ab einer gewissen Menge kann Ingwer jedoch unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen. Sie sollten daher weder zu viel Tee, noch zu viel Ingwerpulver zu sich nehmen.

Teufelskralle

Ursprünglich kommt die Teufelskralle aus Südafrika, dennoch ist sie in Europa bereits seit Jahrhunderten ein natürliches Heilmittel. Der Grund dafür ist das in der Teufelskralle enthaltene Harpagosid. Der Wirkstoff wirkt sowohl entzündungshemmend als auch schmerzlindernd. Eine tägliche Dosis von bis zu 100 mg reicht bei leichteren Beschwerden bereits aus. In Deutschland wird die Teufelskralle beispielsweise zur Behandlung von Arthritis, Arthrose und Rückenschmerzen eingesetzt.

Weihrauch

Woher der Weihrauch genau herkommt, konnten Historiker bisher nicht herausfinden. Es steht jedoch außer Frage, dass Menschen Weihrauch bereits seit vielen Jahrhunderten nutzen. Neben der Bibel gibt es zahlreiche weitere Schriften, die darüber berichten. Tatsächlich ist Weihrauch ein potentielles Schmerzmittel, da es eine entzündungshemmende Wirkung hat.

Magnesium

Eigentlich ist Magnesium nicht direkt ein natürliches Heilmittel gegen Schmerzen. Allerdings hängen Schmerzen nicht selten mit einem Magnesiummangel zusammen. Unter anderem bei Muskelverkrampfungen ist eine Anwendung mit Magnesium oft sinnvoll. Sollte eine andere Ursache vorliegen, empfiehlt es sich jedoch, auf eine der anderen Alternativen zurückzugreifen. Magnesium ist übrigens in vielen Lebensmitteln enthalten. Darunter Hülsenfrüchte, Nüsse und Kartoffeln.

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