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Unsere Haare sind ein ausschlaggebender Faktor, wenn es um ein gutes Aussehen geht. Daher sollten wir alles daran legen, möglichst schöne und gesunde Haare zu haben, da das auf andere Menschen anziehend wirkt. Viele Menschen haben jedoch Probleme damit, das umzusetzen, da die Haare einfach nicht mitmachen wollen. Es gibt jedoch keinen Grund zu verzagen, denn mit den richtigen Tipps lässt sich das Vorhaben leicht umsetzen. Schauen wir uns also an, was es diesbezüglich zu beachten gilt.

Ohne hochwertige Haarpflegeprodukte geht es nicht

Ohne Haarpflege lassen sich schöne und gesunde Haare nicht realisieren und passende Produkte gehören hierbei nun mal dazu. Allerdings ist die Auswahl an Haarpflegeprodukten groß und viele von uns verlieren daher den Überblick. Das sollte Ihnen nicht passieren und gerade von minderwertigen Haarpflegemitteln sollten Sie Abstand halten. Setzen Sie stattdessen lieber auf Produkte, die sich im Laufe der Zeit bewährt haben. Diese sind zwar unter Umständen ein wenig teurer als No-Name-Produkte, können aber dafür bezüglich ihrer Qualität überzeugen. Empfehlenswert wären beispielsweise die Produkte von Kevin Murphy und Rituals. Zum einen bekommen Sie eine große Auswahl geboten. Zum anderen konnten die Haarpflegeprodukte bereits viele Menschen überzeugen und sind zu einem fairen Preis erhältlich.

Shampoos, Spülungen und Kuren sind nicht alles

Grundsätzlich sind Shampoos, Spülungen und Kuren das, was uns als Erstes in den Sinn kommt, wenn von Haarpflegeprodukten die Rede ist. Genaugenommen gibt es jedoch noch einiges mehr, was diesbezüglich von Bedeutung ist. Neben guten Haarpflegemitteln gehören zur Basisausstattung auch eine Rundbürste, ein Stielkamm und ein Föhn. Gerade bei Letzterem machen viele von uns Fehler, da sie sich für einen minderwertigen Föhn entscheiden. Ein solcher birgt jedoch ein erhöhtes Unfallrisiko und kann unsere Haare beschädigen. Aus diesem Grund sollten Sie bei der Auswahl eines Föhns sowohl auf eine hochwertige Verarbeitung als auch auf die Anzahl von Stufen achten.

Ernährung wirkt sich auch auf unsere Haare aus

Wenn es um ein gutes Aussehen geht, gehört eine gesunde Ernährung einfach dazu und eine solche wirkt sich sogar auf unsere Haare aus. Im Grunde ist es gar nicht so schwer, einen Ernährungsplan zusammenstellen, der zu gesunden und schönen Haaren beiträgt. Eine ausgewogene Ernährung mit Eiweiß, Eisen, Kupfer, Vitaminen und Zink reicht in der Regel aus. Zudem sollten Sie auf ungesunde Lebensmittel wie Fast Food und Softdrinks verzichten.

Extreme Temperaturen meiden

Das Wetter ist eines der letzten Dinge, das einem bezüglich der Haarpflege in den Sinn kommt. Allerdings sollten Sie nicht außer Acht lassen, dass extreme Temperaturen unseren Haaren schaden können. Meiden Sie daher sowohl Kälte als auch Hitze – Ihre Haare werden es Ihnen danken.

Richtiges Trocknen

Die meisten von uns nutzen einen Föhn, um ihre Haare nach dem Waschen zu trocknen. Prinzipiell ist nichts dagegen einzuwenden, aber zumindest mit der Temperatur sollten Sie es nicht übertreiben. Extreme Temperaturen gelten auch beim Föhnen, weswegen es besser ist, wenn Sie eine sanfte Stufe nutzen. Von heißem Föhnen ist hingegen abzuraten, da das unseren Haaren schadet.

Die wissenschaftliche Medizin greift seit Jahrhunderten auf Naturheilmittel zurück. Beispielsweise sind pflanzliche Präparate aus der Behandlung von Atemwegsinfekten nicht wegzudenken und viele Asthmamedikamente enthalten pflanzliche Wirkstoffe aus Süßholzwurzel, Efeu oder Wollblume. Auch in der Behandlung von Neurodermitis spielen Medikamente auf pflanzlicher Basis eine wichtige Rolle. Sie enthalten oft Gerbstoffe aus schwarzem Tee oder Eichenrinde. Mit natürlichen Ölen wie Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl oder Johanniskrautöl wird der Gehalt an essenziellen Fettsäuren in der Haut erhöht. Naturheilmittel ersetzen allerdings bei keiner seriösen Therapie die schulmedizinische Behandlung.

Alternative Medizin als Ergänzung

Außer zur Behandlung von Atemwegs- und Hauterkrankungen werden Naturheilmittel inzwischen bei vielen weiteren Krankheitsbildern angewandt, zum Beispiel als ergänzende Therapie bei Diabetes oder Rheuma. In der Krebstherapie kann die Komplementärmedizin oft die Nebenwirkungen der gängigen Behandlungsmethoden wie Strahlentherapie, Chemo- oder Hormontherapie lindern. Bei allen Krankheiten ist jedoch zu beachten, dass alternative Heilverfahren die Schulmedizin lediglich unterstützen können. Patienten sollten sich in jedem Fall ärztlich beraten lassen und sich erkundigen, welche Heilmethoden sinnvoll und von den Krankenkassen anerkannt sind. Zudem hängt es immer von der individuellen Symptomatik und der Schwere der Krankheit ab, ob und in welchem Umfang der Einsatz naturheilkundlicher Medikamente infrage kommt. Zu den anerkannten alternativen Heilverfahren gehören zum Beispiel Akupunktur, Phytotherapie, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) sowie Entspannungsmethoden und Psychotherapie. Bei Beschwerden wie Kopfschmerzen ist es durchaus sinnvoll, zunächst eine Behandlung mit pflanzlichen Wirkstoffen zu versuchen, bevor man zu chemischen Schmerzmitteln greift. Eine Frau in den Wechseljahren muss nicht unbedingt eine Hormonersatztherapie erhalten - Hitzewallungen und andere Begleiterscheinungen lassen sich auch mit pflanzlichen Mitteln lindern. Bei Schlafstörungen sind Präparate mit Baldrian oder Passionsblume, ein Fußbad oder Lavendelwickel meist ebenso wirksam wie chemische Schlafmittel.

Wesentliche Merkmale der Naturheilkunde

Die Naturheilkunde betrachtet den menschlichen Organismus ganzheitlich und zielt darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Dazu kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, zum Beispiel Naturheilmittel, Bewegungs- und Wärmetherapien. In der Phytotherapie werden Krankheiten mit pflanzlichen Wirkstoffen behandelt, die in Heilpflanzentees, Bädern, Umschlägen und in Medikamenten in unterschiedlicher Darreichungsform enthalten sind. In korrekter Dosierung haben die meisten Pflanzenheilmittel keine unerwünschten Nebenwirkungen. Naturmedizin soll auf lange Sicht wirken, im Gegensatz zu homöopathischen Arzneien muss ihre Wirksamkeit belegt sein. Sie unterliegen genauso einer Prüfung wie schulmedizinische Wirkstoffe. Die Wirkung pflanzlicher Stoffe macht sich in der Regel erst nach mehrtägiger Einnahme bemerkbar, wenn sich eine ausreichende Menge an Wirkstoffen im Körper angereichert hat.

Was steckt hinter dem Begriff Homöopathie?

Homöopathische Mittel, die etwa als Globuli, Tropfen oder Tabletten erhältlich sind, basieren auf mineralischen, pflanzlichen oder tierischen Stoffen, die stark verdünnt werden. In Reinform könnten die Wirkstoffe starke Reaktionen auslösen. Die homöopathische Lehre geht davon aus, dass die Heilungsreaktion des Körpers umso stärker und nachhaltiger ausfällt, je stärker ein Wirkstoff verdünnt ist. Zu Beginn der Behandlung sollte immer ein ausführliches Gespräch mit dem homöopathisch behandelnden Arzt oder Heilpraktiker stehen, um die konkreten Beschwerden und die Behandlung zu erörtern.

Schlafstörungen gehören in Deutschland zu den häufigsten Beschwerden überhaupt. Sowohl Frauen als auch Männer haben damit zu kämpfen. Schlafprobleme können sich auf unterschiedliche Art und Weise äußern. Grundsätzlich schlafen Betroffene entweder zu wenig und/oder der Schlaf ist nicht erholsam genug. Als Menschen sind wir jedoch auf ausreichend Schlaf angewiesen, um das Erlebte zu verarbeiten und uns zu erholen. Kommen wir diesbezüglich zu kurz, kann das andere gesundheitliche Beschwerden (auch sehr ernste) mit sich ziehen. Aus diesem Grund haben wir für Sie 5 Tipps für einen erholsamen und gesunden Schlaf zusammengetragen.

Nehmen Sie pflanzliche Schlafmittel ein



Die erste Wahl bei Schlafproblemen sind in der Regel Schlafmittel, was an sich nicht verkehrt ist. Allerdings können chemische Präparate eine Sucht auslösen und das Schlafverhalten schädigen. Sie sollten daher, sofern es möglich ist, besser auf pflanzliche Schlafmittel zurückgreifen. Diesbezüglich bieten sich unter anderem auf Baldrian, Melisse oder Lavendel basierende Präparate an, aber auch die Heilpflanze Cannabis sollte nicht außer Acht gelassen werden. Die Wirkstoffe CBD und THC können erwiesenermaßen bei Schlafstörungen helfen. Einige Betroffene erwägen aus diesem Grund sogar einen
Anbau zu Hause, was an sich durchaus nachvollziehbar ist. Die rechtliche Situation in Deutschland ist diesbezüglich zwar noch nicht optimal, das könnte sich jedoch bald ändern.

Halten Sie sich bei Genussmitteln zurück



Eigentlich sollte es klar sein, dass weder Alkohol noch Zigaretten gut für einen gesunden Schlaf sind. Allerdings gibt es noch weit mehr Übeltäter, die einem erholsamen Schlaf im Weg stehen können. Hierbei gilt es unter anderem Kaffee zu nennen. Dieser enthält schließlich Koffein, was uns aufputscht und das Schlafen somit erschweren kann. Dasselbe gilt auch für Schwarztee und einige andere Getränke. Generell sollten Sie bei Genussmitteln aufpassen. Viele davon sind nämlich nicht gerade förderlich, wenn es um einen guten Schlaf geht.

Vermeiden Sie zu viel Stress



Stress ist leider nichts, was wir im Laufe unseres Lebens zu 100% vermeiden können. Allerdings sollten wir dennoch versuchen, unser Stresslevel auf einem möglichst gesunden Niveau zu halten. Das hat mehrere Gründe und Schlafprobleme gehören dazu. Eine der
häufigsten Ursachen für Schlafstörungen ist sogar beruflicher Stress. Sie tun also gut daran, dagegen vorzugehen, wenngleich das zugegebenermaßen nicht immer einfach ist.

Treiben Sie regelmäßig Sport



Es ist kein Geheimnis, dass Sport im
Bereich der Gesundheit eine wichtige Rolle spielt und auch bei Schlafproblemen kann es nicht schaden, sich regelmäßig sportlich zu betätigen. Vor allem Joggen oder andere sportliche Tätigkeiten, bei denen Sie sich viel bewegen, sind zu empfehlen. Am Ende des Tages werden Sie womöglich so erschöpft sein, dass Ihnen das Schlafen direkt viel leichter fällt. Zudem profitieren Sie von weiteren gesundheitlichen Vorteilen.

Nutzen Sie Entspannungstechniken



Manchmal fällt uns das Schlafen nur aus dem Grund schwer, da wir zu viel nachdenken und infolgedessen nicht wirklich zur Ruhe kommen können. Dem lässt sich durch Entspannungstechniken entgegenwirken. Ob Meditation, autogenes Training oder Yoga – all das hilft uns dabei, zur Ruhe zu kommen, was sich positiv auf unser Schlafverhalten auswirkt. Allerdings sollten Sie auch darauf achten, dass Sie möglichst zu regelmäßigen Zeiten ins Bett gehen, da ein gestörter Schlafrhythmus eine häufige Ursache für Schlafstörungen ist.

Heutzutage finden viele Inhaltsstoffe der Cannabispflanze ihren Weg in die gängigen Wellnessprogramme, und Cannabidiol ist eine der beliebtesten therapeutischen Komponenten, die eingesetzt werden. Es ist bekannt, dass CBD eine Homöostase oder ein insgesamt gesteigertes Gleichgewicht von Körper und Geist induziert. All dies ist auf die Art und Weise zurückzuführen, wie CBD mit dem natürlichen Endocannabinoid-System des Körpers interagiert. CBD-Öl ist eine gesunde Option, weil es nicht nur viele Vorteile bietet, sondern auch völlig süchtig macht und keine psychoaktiven Effekte erzeugt. Das bedeutet, dass CBD von jedem Menschen jeden Alters sicher eingenommen werden kann, ohne dass die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird oder eine Abhängigkeit entsteht. Es ist eine wirkungsvolle stimmungsverändernde Substanz, die den gesamten Körper positiv beeinflussen kann, besonders nützlich für diejenigen, die versuchen, sich fit zu halten, Sport zu treiben oder zu trainieren.

Das CBD-Öl behauptet, eine Reihe von Vorteilen zu bieten. Von der Verbesserung der Trainingsleistung und der Aufrechterhaltung der Konzentration, über die Bekämpfung von Entzündungen und die Regulierung des Appetits bis hin zur Stärkung des Immunsystems.

CBD als Nahrungsergänzungsmittel?

Abgesehen von den anderen Vorteilen, die das CBD-Öl bietet, ist es auch eine gute Quelle für die Vitamine und Mineralien, die für die Erhaltung einer guten Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind.

Dazu gehören:

-Vitamine B1, B2, B3 und B6

-Vitamin C

-Vitamin E

-Magnesium

-Kalzium

-Schwefel

-Zink

-Eisen

-Phosphor

CBD für Sportler?

CBD-Hanföl bietet große Vorteile für diejenigen, die gerne trainieren und trainieren, wenn es darum geht, sich zu erholen, gibt es einfach nichts Besseres. Jeder, vom Wochenendkämpfer bis zum Profisportler, leidet unter irgendeiner Art von Schmerz, Müdigkeit oder sogar Übelkeit. Vor und nach dem Training kann die CBD dazu beitragen, die natürliche Erholungszeit des Körpers zu beschleunigen, die Erholung von Gewebe, Nerven und Knochen zu verbessern, Schmerzen und Übelkeit während und nach dem Training zu verringern und negative Auswirkungen auf den Körper zu minimieren.

CBD ist auch ein wirksames entzündungshemmendes Mittel, das nachweislich sowohl chronische als auch akute Schmerzen lindert. Studien zeigen, dass CBD entzündungsbedingte Schmerzen verringert und als Osteoarthritis-Behandlung vielversprechend ist. Da Entzündungen die Hauptursache vieler Hautkrankheiten sind - von Akne, Alterung und Pigmentierung bis hin zu Psoriasis und Ekzemen - gewinnt der Einsatz in Hautpflege- und Wellness-Zentren an Akzeptanz und ist sehr gefragt.

Die positive Wirkung von CBD-Öl auf die Mitochondrien kann vor, während und nach dem Training genutzt werden. Da es bekanntlich das Umfeld verbessert, das für die Zellregeneration und eine rasche Erholung erforderlich ist, ist dies nach dem Training wichtig, wenn die Muskeln abgebaut sind. Die Gewebe und Zellen, die am besten funktionieren, insbesondere die Muskeln, sind diejenigen, die einem minimalen oxidativen Stress ausgesetzt sind. Da CBD-Öl oxidativen Stress reduzieren kann, ist es nützlich, um die Zellen zu entgiften und sie für Aktivität zu energetisieren.

Als Nootropikum hilft es auch bei der Förderung der Kognition und kann helfen, die Konzentration zu verbessern, und nach dem Training unterstützt es die Zellregeneration, wenn die Muskeln abgebaut sind.

Sie sollten auf jeden Fall in Betracht ziehen, ein CBD-Ölergänzungsmittel in Ihr Leben zu integrieren, wenn Sie nach einem Weg suchen, Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Sei es aus präventiven Gründen oder wenn Sie unter chronischen Schmerzen oder Ängsten leiden oder die Erholung nach dem Training fördern möchten, sollten Sie CBD in Ihre tägliche Routine integrieren, um Ihren Lebensstil zu verbessern. Es gibt unzählige CBD-Produkte, die Ihnen die Anwendung von CBD in Ihrer täglichen Routine erleichtern. Ob Sie sich für ein CBD-Thema wie Sativida CBD Bio Öl 10% interessieren, um sich nach einem Training zu erholen, oder Sie möchten eine Tinktur wie Sativida Creme CBD einnehmen, um eine ausgeglichene Stimmung zu fördern, die tägliche Einnahme von CBD war noch nie so einfach.

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