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Sommerzeit ist Ferienzeit - viele fahren ans Meer, an den See oder ins Freibad. Doch der Badespaß kann schnell zu einem Horrorszenario werden. Fast täglich gibt es Berichte über Bade- und Schwimmunfälle - häufig mit Todesfolge. Viele fragen sich, wie das so häufig passieren kann. Erkennt man doch Ertrinkende von weitem. Oder nicht?

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Ein gesunder und sicherer Arbeitsplatz ist die Grundvoraussetzung dafür, dass wir in unserem Job gute Leistungen bringen können. Der Gesetzgeber hat dazu sogar ein extra Gesetz erlassen – Das „Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit“, auch als Arbeitsschutzgesetz bekannt. Darin wird genau definiert, was Arbeitsschutz bedeutet und welche Maßnahmen und Ziele es beinhaltet. Das Gesetz umfasst alle Tätigkeitsbereiche.

Erhöhtes Unfallrisiko: Das Arbeitsschutzgesetz

Vor allem an Arbeitsplätzen mit erhöhtem Unfallrisiko kommt kein Arbeitgeber um diese Vorschriften drum herum. So ist er unter anderem bei bestimmten Tätigkeiten in der Pflicht, den Angestellten geeignete Schuhe und Kleidung bereitzustellen. Ein Beispiel wäre der Arbeitseinsatz eines Schweißers. Dieser muss Hitzeschutzkleidung wie feuerfeste Handschuhe und Augenschutz tragen, um sich vor der glühenden Hitze und vor herumfliegenden Funken optimal schützen zu können. Der Arbeitnehmer wiederum ist dazu verpflichtet, die Schutzkleidung sachgerecht zu tragen und sie ordnungsgemäß instand zu halten. Nur so kann das Unfallrisiko effektiv gemindert werden.

Fit und vital im Büro

Ein Arbeitsplatz im Büro ist selten mit einem erhöhten Unfallrisiko verbunden. Ausnahmen bilden vielleicht mal blutende Finger durch scharfe Blattkanten oder gemeine Tackernadeln. Die Gesundheitsgefahr verbirgt sich hier an anderer Stelle: Falsche Sitzpositionen, unzureichende Bewegung, schlechte Luft, ungesunde Ernährung sowie Dauerstress machen vielen Büroangestellten zu schaffen. Das hat weitreichende Konsequenzen. Immer häufiger kommt es zu Arbeitsausfällen durch Überbelastung. Clevere Arbeitgeber sorgen hier mit den richtigen Maßnahmen vor und stellen nach einer genauen Analyse einen Fahrplan auf, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern.

Wohlbefinden am Arbeitsplatz steigern

Auch hier war das Bundesgesundheitsministerium fleißig und hat die betriebliche Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Belastungen der Arbeitnehmer zu verringern und gleichzeitig die persönlichen Ressourcen zu stärken. Dazu werden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, wie ergonomische Arbeitsplätze, aktive Pausengestaltung mit Bewegungskursen, gesundes Essen in der Kantine, gratis Getränke und Obst sowie Mitarbeiterschulungen, um selbst geeignete Techniken für eine gute Work-Life-Balance zu entwickeln. Das sorgt in der Regel für einen echten Gewinn auf beiden Seiten: Die Mitarbeiter fühlen sich wohl, kommen gerne zur Arbeit und können, richtig motiviert, gute Leistungen bringen. Sind die Mitarbeiter rundum zufrieden, sinkt die Ausfallquote deutlich. Das kommt dem ganzen Unternehmen zugute. Weniger Mitarbeiterausfälle senken die Kosten und die gestärkte Arbeitsmentalität sorgt gleichzeitig für mehr Umsatz. Da lohnt es sich doch, einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zu schaffen.

 

Wer mit der Zehenfehlstellung Hallux valgus zu tun hat, weiß, dass der sogenannte Ballenzeh ziemliche Schmerzen verursachen und die Bewegung einschränken kann. Betroffene suchen dann oft nach Wegen für eine Linderung der Symptome und Beschwerden. Früher oder später kommt auch die Frage auf, ob Sport bei der Zehenfehlstellung ratsam ist oder den Hallux valgus noch verschlimmert. Tatsächlich ist Sport eine gute Idee, weil er die Fußmuskulatur stärkt und so dem Fortschreiten eines Hallux valgus entgegenwirken kann. Außerdem tut die Bewegung dem ganzen Körper, der Psyche und dem Selbstbewusstsein gut und er ist eine wunderbare Gelegenheit, an die frische Luft und unter Leute zu kommen. Selbst bei einem Hallux valgus stehen einem prinzipiell viele Sportarten offen, sei es Joggen, Tennis, Pilates oder Gymnastik. Achten sollten Hallux valgus-Patienten aber immer darauf, dass sie die richtigen Schuhe tragen, den Fuß nicht falsch belasten und sich nicht überfordern.

Welche Sportschuhe bei Hallux valgus?

Hallux valgus-Füße brauchen für den Sport Schuhe, die ihnen gleichzeitig Halt und genügend Raum geben. Die Schuhe sollten die schwache Fußmuskulatur unterstützen, gleichzeitig dürfen sie den verbreiterten Vorfuß nicht drücken oder gar an der empfindlichen Fußinnenseite scheuern. Das klingt erst mal nach der Quadratur des Kreises, aber es gibt beispielsweise von LaShoe Sportschuhe, die genau diese Anforderungen erfüllen. Die richtige Polsterung, genug Raum für die Zehen und ein sportliches Design machen es dann ganz einfach, sich in ihnen wohlzufühlen und sich auf den Sport zu freuen.

Welche Sportarten sind bei Hallux valgus besonders geeignet?

Pauschal lässt sich schwer sagen, welche Sportarten einem Hallux valgus-Fuß guttun. Es kommt immer auf die individuellen Füße an, darauf, in welchem Stadium sich der Hallux valgus befindet und wie sportlich die betreffende Person bereits ist. So kann beispielsweise sogar Joggen den Füßen guttun, es sollte aber nur in den richtigen Schuhen und mit einem Augenmerk auf einem gesunden Laufstil praktiziert werden. Wer bisher keinen oder nur selten Sport getrieben hat, fängt am besten klein an und läuft öfter mal barfuß auf verschiedenen Untergründen. Auch das Greifen und Aufheben von kleinen, auf dem Boden liegenden Gegenständen tut den Füßen gut. Bereits einfache Übungen wie diese können, wenn sie regelmäßig durchgeführt werden, die Muskulatur des Fußes stärken. Wurde der große Zeh durch eine OP begradigt, sollte man nicht direkt im Anschluss mit einem Sportprogramm beginnen, sondern dem Fuß Zeit zur Regeneration geben. Zuerst muss das Laufen mit der neuen Zehnstellung sicher gelernt werden, bevor man wieder anfängt, Tennis zu spielen oder Laufen zu gehen.

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Von den rund fünf Millionen Haaren, die jeder Mensch auf dem Körper hat, befinden sich etwa 100.000 bis 150.000 auf dem Kopf. Und diese haben nicht nur eine Schutzfunktion, sondern sind den meisten Menschen als Bestandteil ihrer äußerlichen Erscheinung sehr wichtig. Nicht umsonst spricht man vom „Bad Hair Day“, wenn die Frisur sich partout nicht stylen lässt wie gewünscht. Diese Tipps helfen, die Haare zu bändigen.

Das Kopfhaar hat aus biologischer Sicht eine Schutzfunktion, denn es hilft nicht nur dabei, die Temperatur des Gehirns zu regulieren, sondern schützt auch die Kopfhaut vor UV-Strahlen. Doch mittlerweile hat sich um Haare eine ganz eigene Kultur entwickelt: Wie unsere Haare beschaffen sind und wie wir sie tragen entscheidet mit darüber, wie unsere Mitmenschen uns wahrnehmen. So spielen Haare zum Beispiel für das Attraktivitätsempfinden eine große Rolle. Dementsprechend viel Aufmerksamkeit schenken viele Menschen ihrer Haarpracht beim Styling und bei der Pflege.

Viele waschen ihre Haare sogar täglich mit Shampoo und Spülung. Sie werden geföhnt; mit Bürste, Lockenstab oder Glätteisen in Form gebracht; mit Gel, Spray oder anderen Mitteln gestylt – und nicht zuletzt tönen oder färben sich insbesondere viele Frauen die Haare. Entsprechende Produkte für die unterschiedlichen Haartypen gibt es in riesiger Auswahl. Doch egal, wie sanft die Pflege- und Stylingprodukte sind: In der Regel leiden die Haare mit der Zeit unter diesen Prozeduren. Der regelmäßige Frisörbesuch ist deshalb ein Muss. Dass es Zeit ist, sieht man an ausgefransten Haarspitzen und daran, dass dem Haarschnitt Struktur fehlt.

Durch einen professionellen Schnitt erholen sich die Haare meistens schnell wieder. Bei besonders strapazierten Haaren sollte man überlegen, ob man nicht sogar einen Radikalschnitt wagen sollte. Wer sich traut, wird nicht nur mit gesünderem Haar, sondern auch einem tollen Look belohnt. Eine Kurzhaarfrisur hat viele Vorteile: Sie wirkt nicht nur dynamisch und souverän, sondern ist auch leicht zu stylen und braucht weniger Pflegeprodukte.

Wer sein Haar von vornherein möglichst wenig belasten möchte, sollte folgende Tipps beherzigen.

Waschen: Anstatt die Haare immer mit heißem Wasser zu waschen, sollte man die Temperatur runterdrehen, denn die Hitze greift die Haarstruktur an. Auch mit dem Shampoo sollte man sparsam sein: Es kann die Spitzen austrocknen. Nach dem Waschen kann man noch kaltes Wasser über Haare und Kopfhaut fließen lassen. Das beruhigt nicht nur, sondern regt auch die Durchblutung an.

Trocknen: Föhnhitze belastet die Haare. Am schonendsten ist es, sie lufttrocknen zu lassen. Wenn dafür keine Zeit ist: die Haare mit dem Handtuch antrocknen, damit der Föhn nur möglichst kurz zum Einsatz kommt. Ein Mikrofaserhandtuch ist besonders gut geeignet, denn es saugt Wasser viel schneller auf als ein normales Baumwollhandtuch.

Styling: Müde und spröde Haare kann man auch mit einer Haarpflegekur wieder zum Leben erwecken. Die DIY-Rezepte von Utopia verzichten auf chemische Produkte. Stattdessen kommen Hausmittel zum Einsatz: etwa gequirltes Ei gegen trockene Haare oder Meersalz bei fettigem Haar. Denn bei der Haarpflege ist weniger oft mehr.

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