Die nasskalte Jahreszeit schwächt das Immunsystem. Die körpereigene Abwehr hat es in diesen Monaten schwer, Viren und Bakterien abzuwehren. Auch schlecht belüftete, zu kalte und überheizte Räume belasten das Immunsystem. Richtwerte geben u. a. die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR). Wirken zusätzlich noch andere Faktoren auf den Körper, wie beruflicher Stress oder Überanstrengung, kann die Folge schnell eine Erkältung oder Grippe sein.

Gewürze: Nicht jeder hat einen Garten, deshalb muss man aber nicht auf frische Kräuter verzichten. Kräuter lassen sich auf dem Balkon oder im Zimmer heranziehen und auch kultivieren, teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit. Das geht mit Basilikum, Bohnenkraut, Borretsch, Dill, Oregano, Estragon, Kerbel, Kresse, Lavendel, Majoran, Petersilie, Pimpinelle, Portulak, Rosmarin, Salbei, Sauerampfer, Schnittlauch, Thymian, Tripmadam und Zitronenmelisse.

ZVA/Skamper

Damit die bevorstehende Heuschnupfenzeit nicht ins Auge geht, können Allergiker auf hilfreiche Tipps zurückgreifen. Auch Kontaktlinsenträger müssen in der Zeit des Pollenflugs nicht auf die unsichtbaren Sehhelfer verzichten.

Die dunklen Tage schlagen langsam aufs Gemüt. Umso schöner, wenn die Sonne ab und an für mildere Temperaturen sorgt. Auch den Zecken ist das recht, denn die Blutsauger erwachen ab 7 Grad aus der Winterstarre und machen sich auf Nahrungssuche.

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