Falls Sie den Film Back To The Future gesehen haben, oder Ihnen sogar die ganze Trilogie bekannt ist, wissen Sie dann, wer Michael J Fox ist. Der amerikanisch-kanadische Schauspieler ist im Alter von nur 29 Jahren an Parkinson-Krankheit erkrankt. Jetzt spricht er über seine Krankheit in der Öffentlichkeit, mit nur einem Ziel- Bildung, Forschung und Verständnis für die Krankheit zu fördern.

Es gibt viele Vaporizer Modelle in allen Farben und Formen, aber hier werden Ihnen zwei der besten Vaporizer vorgestellt. Der Pax 3 von Pax Labs oder der Mighty von Storz und Bickel – welcher Vape passt besser zu Ihnen? Schauen Sie sich die Möglichkeiten an und sehen Sie selber welcher Vaporizer der Beste für Sie ist.
                                                                                                          

Fertigungsqualität und Tragbarkeit

Der Pax 3 hat ein außergewöhnlich schönes Design. Die verschiedenen Ofeneinstellungen, die man wählen kann (vor allem der halbe Ofen) und der Fakt, dass nun auch Konzentrate verdampft werden können, sind besonders vorteilhaft. Der Pax 3 hat fast die gleiche Größe wie ein Lippenstifft (9.8cm x 3cm x 2.1cm) und passt somit in jede Hosentasche, Er ist für alle Vaper bestimmt, die auf Kompaktheit viel Wert legen. Mit diesen Dimensionen ist der Pax 3 der tragbarste Vaponizer im Moment. Die Glanzoberfläche ist eine Neuheit im gegensatz zu der Pax 2 Aluminiumoberfläche. Vielleicht werden einige Leute keine großen Fans dieser Veränderung sein, denn man kann aus der Nähe Fingerabdrücke auf der Glanzoberfläche sehen.

Auf der anderen Seite ist der Mighty der größte tragbare Vaporizer, den es aktuell auf dem Markt gibt. Obwohl er ein bischen größer ist (14cm x 8cm x 3cm), ist er dennoch wegen seines einzigartigen Designs diskret und ein Symbol für pure Energie. Der Mighty besteht aus Aluminium und Kunststoff, aber ist so konzipiert, dass er nicht in der Hand heiß wird. Die Batterie bleibt kühl, so wie man es sich wünscht. So wie der Pax 3, kann der Mighty Kräuter und Öle verdampfen.


Batterielebensdauer

Der Pax 3 hat sich im Bereich Batterielebensdauer im Vergleich mit Pax 2 deutlich verbessert -viel mehr Kapazität aber immer noch gleiche Kompaktheit. Die Batterie dauert jetzt sogar anderthalb Stunden, was ziemlich gut für einen Vaporizer dieser Grösse ist. Wenn die Batterie komplet leer ist, wird er schnell wieder aufgeladen (90 Minuten) und Sie können weiter genießen.

Der Mighty hat definitiv eine überdurchschnittliche Batterielebensdauer. Er hat zwei wiederaufladbare Batterien, was im Vergleich zu anderen Modellen zu einer längeren Batterielebensdauer führt. Noch ein Vorteil ist, dass die Batterien von der Heizkammer getrennt sind. Damit werden sie von der Hitze geschützt und die Lebensdauer des Gerätes wird verlängert. Wenn Ihre Batterien ersetzt werden müssen, müssen Sie das Gerät zum Service schicken was ein bisschen teurer sein kann. 
Temperaturflexibilität

Im Bereich Temperatureinstellungen ist der Pax 3 einfach zu benutzen. Er hat vier voreingestellte Optionen (182 °C, 193 °C, 204 °C und 215 °C), die man einfach und schnell wählen kann. Aber das ist noch nicht alles! Der Pax 3 enthält jetzt auch eine fünfte Temperatureinstellung, die man über die kostenlose Bluetooth Smartphone App selber anpassen kann, so dass die Temperatur zwischen 182 °C und 215 °C gradgenau eingestellt werden kann.

Im Gegensatz dazu hat der Mighty Plus- und Minus-Tasten in der Nähe des Displays, das im Vaporizer integriert ist. Damit können Sie selber die gewünschte Temperatur einstellen, und zwar im Bereich von 40 °C bis 210 °C.

Das Fazit

Beide Vaporizer haben geniale Features! Bei der Entscheidung kommt es ganz auf Ihre Präferenzen an.

Der PAX 3 hat ein außergewöhnlich schönes Design. Die verschiedenen Ofeneinstellungen, die man wählen kann (vor allem der halbe Ofen) und der Vorteil, dass nun auch Konzentrate verdampft werden können, sind besonders vorteilhaft. Er ist klein und einfach zu tragen. Der Mighty hat viel mehr Temperaturoptionen, mehr Leistung und sieht stark und gewaltig aus. Er ist eine Powermachine und die Baterrielebensdauer ist auf einem unschlagbaren Niveau.

Wir hoffen, dass wir Ihnen bei der Entscheidung weiterhelfen konnten.

Interesse geweckt? Erkunden Sie den PAX 3 und den Mighty.

Zu Zu viele widersprüchliche Informationen? Sie wissen nicht wo Sie Forschungsberichte finden, die das Dilemma lösen und Ihre Fragen beantworten? Das haben wir für Sie gemacht.

  1. Das aller wichtigste ist die Gesundheit, und deswegen stellt sich die Frage: Wie wirkt sich Rauchen und wie wirkt sich Vaping auf meine Gesundheit aus? Viele Wissenschaftler haben sich mit diesem Thema befasst und der Fazit ist: Vaping ist sichtbar unschädlicher für Ihre Lunge als Rauchen. Wieso ist das so? Beim Rauchen verbrennt Tabak, der Tausende von Chemikalien enthältet, von denen 20+ eine starke Verbindung zu Krebs haben. Im Gegensatz dazu haben Tragbare Vaporizer keine Tabak-Verbrennung und dadurch werden auch keine schädliche Chemikalien im Körper freigesetzt. Eine Amerikanische Langzeitstudie hat das bestätigt, und beweist:Vapen ist gesünder als Rauchen. Noch eine interessante Information: Weil der Dampf kälter als Rauch ist, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung des Lungengewebes kleiner.

Es ist einfach: Beim Vaping gibt es keine Gifte und Schadstoffe so wie Kohlenmonoxid, Teer oder andere krebserregenden Stoffe, die beim Rauchen entstehen.

  1. Jetzt wo Sie wissen, dass Vaping für Ihre Gesundheit besser ist, fragen Sie sich sicher ob es teurer ist? Vaping sieth man oft als die teuerste Option, aber Statistik zeigt, dass es auf längeren Strecken viel günstiger für Sie ist.

Eine Pakung Zigaretten kostet im Durchschnitt 7 Euro. Falls Sie zum Beispiel, fünf Packungen in einer Woche rauchen, kostet Sie das 35 Euro pro Woche, 150 Euro im Monat und 1,800 Euro im Jahr. Falls Sie eine Packung pro Tag rauchen, kostet Sie das 2,640 Euro jährlich.

Stift Vaporizer oder auch E-Zigaretten genannt, kosten ungefähr 50 Euro und die E- Liquid Basen mit Nikotin 15-20 Euro die Woche, falls sie viel Vapen. Das ist 80 Euro im Monat und 960 Euro im Jahr.

Fazit: Vapen kostet fast 3 Mal weniger als Rauchen.

  1. Wenn man von Gesundheit spricht, darf man auch nicht die Gesundheit von anderen vergessen. Passivrauchen war und ist immer noch ein großes Thema, denn es hat viele gesundheitliche Folgen. Der Passivraucher atmet die gleichen krebserzeugenden Materien ein, wie auch der Raucher selber. Ist das so mit Tragbaren Vaporizern? Jetzt wo Sie wissen, dass beim Vaping keine schädliche Chemikalien in Organismus freigesetzt werden, wissen Sie die Antwort auf diese Frage: Für Ihre Begleitung gibt es keine Folgen, die es bei Passivrauchen gab.

Außerdem, produziert der Dampf von dem Stift Vaporizer zum Beispiel keine unangenehmen Gerüche.

  1. Tragbare Vaporizer sind viel effektiver, um eine Aromatherapie zu machen. Die traditionellen Methoden benötigen drei Mal so viel Kräuter, Öle und Wachse, als der Vaponizer. Sie genießen länger die gleiche Menge von den Aromatherapie Produkten.

  1. Nicht vergessen: Vaporizer machen einfach Spass! Es gibt hunderte von Modellen und Aromen zur Auswahl, von A wie Apfel über B wie Banane, C wie Cola mit Limete bis zu Z wie Zitrone.

  1. In der Öffentlichkeit ist rauchen verboten, zB. In Restaurants, Cafes, am Flughafen und so weiter. Vaporizer dagegen sind für den öffentlichen Gebrauch erlaubt.

Falls Sie ein bisschen skeptisch gegenüber Vaporizern sind, sollten Sie vielleicht ein zweites Mal nachdenken.

GS Consult GmbH/BrianAJackson

Die Diagnose kommt wie ein Schock: Seit 17 Jahren ist Manfred Müller in einem großen mittelständischen Unternehmen in Süddeutschland als Controller tätig. Der 44-Jährige gilt als leistungsfähiger und anerkannter Mitarbeiter. Doch plötzlich bricht alles zusammen. Nach einigen innerbetrieblichen Veränderungen und Auseinandersetzungen mit seinem Vorgesetzten streikt bei Müller die Psyche. Der Vater von zwei kleinen Kindern wacht nachts schweißgebadet auf, bei der Arbeit kann er sich immer schlechter konzentrieren. Nach längerem Zögern geht er schließlich zum Arzt, der die Diagnose Burnout stellt und ihn wochenlang krankschreibt. Wann Müller wieder mit voller Leistungsfähigkeit arbeiten kann, ist völlig ungewiss.

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