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Rund 25 Prozent aller Deutschen leiden an Schlafstörungen. Diese können sowohl den Körper als auch den Geist langfristig beeinträchtigen und zu schwerwiegenden Schäden führen. Doch nicht jedes Schlafproblem ist wirklich eine Störung. Tatsächlich ist es so, dass viele Menschen ihren Schlaf falsch einschätzen. Das kann dazu führen, dass sie sich entweder ihren Schlafstörungen nicht bewusst sind oder glauben, eine zu besitzen, obwohl keine vorliegt. Wie geht man also mit kurz- und langfristigen Problemen um?
Schlafstörungen – ja oder nein?
Im Allgemeinen wird erst von einer Schlafstörung gesprochen, wenn die Beschwerden länger als vier Wochen und mehr als zweimal die Woche auftreten. Alles, was unter dieser Grenze liegt, sind Mangelerscheinungen, die der Körper durch einen erholsamen Schlaf am Wochenende wieder kompensieren kann. Es ist auch falsch anzunehmen, man leide unter Schlafproblemen, nur weil man die angeblichen acht Stunden für einen gesunden Schlaf entweder über- oder unterschreitet. Fakt ist, dass die Schlafdauer bei jedem Menschen unterschiedlich ist. Es gibt sogenannte Kurzschläfer, die mit sechs oder weniger Stunden Schlaf täglich auskommen, ebenso wie Normalschläfer oder die Langschläfer, die acht oder mehr Stunden Schlaf benötigen. Enormen Einfluss auf das Schlafverhalten nimmt auch der individuelle Rhythmus. Wer beispielsweise arbeitsbedingt sehr früh aufsteht, wird natürlich auch abends schneller müder. Während als „Nacht-Eulen“ bezeichnete Menschen erst nach Mitternacht ins Bett gehen und demnach länger schlafen. Wird dieser feste Rhythmus unterbrochen, kann es zwischenzeitlich zu Problemen beim Ein-, Durch- oder Ausschlafen kommen. Das ist vollkommen normal und nicht weiter bedenklich.
Was man unter Schlafstörungen versteht
Mediziner unterteilen Schlafstörungen in drei Arten:
- Einschlafstörungen
- Durchschlafstörungen
- Ausschlafstörungen
Circa 20 von 100 Menschen leiden unter einem der drei genannten Phänomene. Sie haben dauerhaft zu kurzen oder langen Schlaf und verspüren am nächsten Morgen keinerlei Erholung. Auch häufige Unterbrechungen in der Nacht sind keine Seltenheit. Einschlafprobleme können verschiedene Ursachen haben: Sehr häufig sind es entweder körperliche Beschwerden oder psychische Belastungen, die Menschen am Einschlafen hindern. Sorgen und Konflikte lassen den Kopf auch in der Einschlafphase nicht zur Ruhe kommen. Diese Symptome können auch bei Durchschlafstörungen auftreten. Wer häufig in der Nacht aufwacht und nicht wieder einschlafen kann, erreicht die dringend notwendige Tiefschlafphase nicht. Diese ist jedoch wichtig für viele körperliche Vorgänge, wie beispielsweise das Senken des Blutdrucks, Förderung der Verdauung oder Regeneration des Herz-Kreislauf-Systems.
Gesund und erholt durch die Nacht
Wer das Optimum aus seinem Schlaf herausholen möchte, sollte einige Dinge beachten. So haben beispielsweise Medikamente, Alkohol, Nikotin und Koffein kurz vor dem Einschlafen einen negativen Einfluss auf den Körper. Auch auf schwere Mahlzeiten sollte verzichtet werden, weil diese die Verdauung stark beanspruchen. Dadurch wird der Schlaf beeinträchtigt.
Durch Entspannungstechniken oder Massagen kann man dem Körper beim Entspannen helfen. Sie sorgen außerdem für einen klaren Kopf und vertreiben negative Gedanken. Es ist zwar durchaus verständlich, dass man kurz vor dem Einschlafen den Tag noch einmal Revue passieren lässt, wer allerdings zu viel nachdenkt, schadet sich und seiner Psyche mehr als das man sich selbst hilft. Ohne Verspannungen und Blockaden ins Bett zu gehen, hilft daher enorm beim Ein- und Durchschlafen – Schließlich arbeiten Körper und Geist auch während des Schlafes weiter!
Ausführliche Informationen zum Thema „Gesunder Schlaf“ findet man in diesem kostenlosen Ebook. Darin setzt man sich sehr detailliert und umfassend mit Schlafstörungen und –problemen auseinander.
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Wer Pech hat, den begleitet eine schniefende Nase im Winter über mehrere Wochen. Doch man kann den Krankheitserregern entgegenwirken, indem man sein Immunsystem stärkt. Mit einfachen, aber vor allem regelmäßigen Anwendungen kann man seine Abwehrkräfte erfolgreich stärken. Dafür sind nicht einmal Mittel aus der Apotheke nötig. Wir erklären, mit welchen Tipps Sie gesund durch den Winter kommen.
Abwehrkräfte von innen aufbauen
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt einen großen Teil zu einem starken Immunsystem bei. Dabei sollte insbesondere auf die Zufuhr von ausreichend Vitaminen und Mineralien geachtet werden. Vor allem Vitamin C und Zink liefern dem Körper eine Menge Power. Vitamin C ist vor allem in Obst und Gemüse wie Spinat, Kohl, Paprika, Brokkoli, Orangen und Guave enthalten, Zink in Käse, Nüssen, Haferflocken, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten. Unterstützend ist zu empfehlen, im Winter regelmäßig eine Heiße Zitrone mit Ingwer zu trinken. Ingwer ist eine wahre Wunderknolle und reich an nützlichen ätherischen Ölen und Scharfstoffen. Außerdem hat er nachweislich eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem. Nicht nur zur Vorbeugung einer Erkältung, auch bei Schmerzen und Übelkeit kann das Knollengemüse Beschwerden lindern.
Hygiene & Wechselbäder
Wer Wert auf Hygiene legt, vermindert das Risiko einer Erkältung. Regelmäßiges Händewaschen sollte deshalb Pflicht sein. Auch Wechselbäder bzw. -duschen, egal, ob morgens oder abends, stärken das Abwehrsystem des Körpers. Im 19. Jahrhundert entdeckte Sebastian Kneipp die heilende Wirkung von Wasser und gilt somit als Begründer von Wechselbädern. Durch die schwankenden Wassertemperaturen wird die Durchblutung angeregt und der Kreislauf gestärkt. Leichter fällt es, den wohlig warmen Duschstrahl eiskalt zu drehen, wenn man eine Walk-In-Dusche hat, die man schnell wieder verlassen kann, und wenn das Badezimmer vorgeheizt ist. Hier finden Sie eine Auswahl an Duschkabinen und Inspirationen für einen Duschbereich zum Wohlfühlen. Grundsätzlich gilt: Frische Luft und Kälte sollten keineswegs gemieden werden: Je öfter der Körper kalten Temperaturen ausgesetzt ist, desto besser kann er sich gegen Krankheitserreger wehren.
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Dauerbelastung, Zeitdruck und Überstunden gehören für viele Arbeitnehmer zum Berufsalltag. Dabei kann sich außergewöhnlicher Stress über einen längeren Zeitraum negativ auf die Gesundheit auswirken – das bewies zuletzt eine Studie der "Initiative Gesundheit und Arbeit". Die Ergebnisse der Studie zeigen ein deutliches Bild der Gefahren von Stress. Neben psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burn-Out ist Stress auch für viele Bluthochdruck-, Muskel- oder Herzkrankheiten mitverantwortlich. Zu den größten Krankmachern im Job gehören eine hohe Arbeitsbelastung, fehlende Anerkennung, geringe Handlungsspielräume, hohe Lärmbelastung, Mobbing oder befristete Verträge.
Unruhe und Krankheit
Die steigende Arbeitsbelastung zeigt sich auch an der Vielzahl an Krankheitstagen – diese erreichte mit einem Anteil von 4,1 Prozent im vergangenen Jahr einen Höchstwert. Dabei litten die meisten Menschen unter Muskelerkrankungen oder psychischen Leiden, also unter jenen Auswirkungen, die Stress besonders häufig auslösen. Arbeitnehmer, die eine Alternative haben, sollten sich daher nach Jobs mit einem gesunderen Arbeitsumfeld umsehen. Alle anderen sollten sich nach Wegen umsehen, um den Auswirkungen des Stresses entgegen zu wirken.
Strategien gegen Stress
Gegen Stress am Arbeitsplatz gibt es keine allgemeingültigen Mittel. Allerdings lässt sich durch eine gesunde Ernährung, Bewegung und ausreichend Entspannung die Widerstandsfähigkeit dagegen deutlich erhöhen.
- Das wichtigste Mittel gegen eine ungesunde Arbeitsumgebung ist ausreichend viel Entspannung. Besonders ein erholsamer Schlaf wirkt Wunder gegen Stress: Wer schläft, der entspannt. Leider sorgt ein unruhiger Arbeitsplatz meistens dafür, dass man den Stress nicht abschütteln kann und daher unruhig schläft. Hier können Hausmittel wie Baldrian helfen. Bleibt der gewünschte Erfolg aus, kann man auf Mittel wie Neurexan zurückgreifen, die auf der Passionsblume basieren – diese findet man unkompliziert im Netz. Solche homöopathischen Mittel beruhigen die Nerven und ermöglichen einen geruhsamen Schlaf.
- Stressbekämpfung beginnt bereits beim Essen. Wer während der Arbeit beispielsweise Schokolade, Fast Food oder Cola zu sich nimmt, bekommt zwar einen kurzfristigen Energieschub. Allerdings folgt darauf meist eine Phase der Müdigkeit, weshalb Arbeitnehmer lieber auf langanhaltende Energiespender wie Obst und Nüsse umsteigen sollten. Diese enthalten viel Magnesium und Vitamine, die für Konzentrationsfähigkeit und Widerstandskraft sorgen.
- Besonders in Bürojobs verbindet sich der Alltagsstress häufig mit einem Bewegungsdefizit. Beides zusammen kann Schlafstörungen und generell Müdigkeit zur Folge haben, was die Widerstandsfähigkeit gegen Stress weiter verringert. Betroffene sollten daher zum Ausgleich Sport betreiben und sich in regelmäßigen Abständen bewegen. Dabei muss es sich keineswegs um Ausdauer- oder gar Leistungssport handeln. Bereits Spaziergänge oder eine kleine Tour mit dem Fahrrad zeigen Wirkung – das regt den Kreislauf an und sorgt für die Ausschüttung von Glückshormonen.
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- Geschrieben von Redaktion/SAV/PM-EXT/POL-PPKO
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Als Badesalze, Lufterfrischer oder Kräutermischungen werden sie angeboten und im Internet als scheinbar legale Alternative zu illegalen Drogen angeboten. Auf den Webseiten werden sie als professionell hergestellte Produkte dargestellt, die keine gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffe enthalten.
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