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Der Bitcoin hat in diesem Jahr das eine oder andere Mal die Schlagzeilen in Wirtschaftsmagazinen bestimmt. Kein Wunder, so legte die digitale Währung in diesem Jahr auch richtig los und setzte neue Maßstäbe. Aufgrund des Bitcoins schnellten auch viele weitere digitale Währungen binnen kürzester Zeit nach oben. Der Trend fand somit im Jahr 2021 seinen vorläufigen Höhepunkt. Doch wie geht es weiter mit dem Bitcoin? Wird dieser nachdem der Peak Anfang November erreicht wurde, wieder bergab gehen, oder kann der Bitcoin auch im nächsten Jahr wieder neue Rekorde brechen?

Viele Neuigkeiten beim Bitcoin in 2021 beeinflussen den Kurs

Das Jahr 2021 hat für die Entwicklung bei Bitcoin viel bereitgehalten. So hat sich El Salvador als erstes Land dazu bereit erklärt, den Bitcoin staatlich zu verankern. Man erhofft sich hierbei einen wirtschaftlichen Aufschwung. Dies war auch die Zeit als die ersten Anleger wieder Lunte gerochen haben und oftmals mit Hilfe von Trading Apps wie hier zu sehen in den Krypto-Markt investiert haben. Jedoch wurde der Bitcoin durch Hiobsbotschaften, vor allem aus dem asiatischen Raum, teils arg gebeutelt. Nicht selten ging es, nachdem News aus China kamen, steil bergab. China distanzierte sich vermehrt im aktuellen Jahr vom Bitcoin. Man lege primär Wert auf die eigene staatliche Kryptowährung. Der Bitcoin sei zu intransparent als dass man diesen im Staat verankern könne. Anders sieht es jedoch im westliche Raum aus. In Europa ist der Bitcoin beliebter denn je und bestimmt zurecht das Tagesgeschehen am Spekulations-Markt.

Bitcoin geht trotz aktueller Verluste als Gewinner hervor

Das Resümee, welches viele Investoren und Anleger zum Bitcoin ziehen, ist positiv. Auch wenn sich der Bitcoin derzeit auf einem relativ niedrigen Stand bewegt, wenn man den Peak vom 8. November betrachtet, ist die Jahresbilanz durchaus positiv. Innerhalb eines Jahres konnte der Bitcoin somit knapp 120 Prozent an Steigung vorweisen. Wenn man sich die Range einmal genauer betrachtet sieht man zudem das Potential der digitalen Währung. Kurse im Bereich 20.000 Euro bis zum Peak von 58.323 Euro wurden 2021 erzielt. Findige Trader konnten aufgrund der extremen Volatilität somit noch zusätzliche Gewinne erzielen.

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Mit der Kurzarbeitergeldverlängerungsverordnung und dem Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wurden der erleichterte Zugang zum Kurzarbeitergeld, der Anspruch auf erhöhte Leistungssätze und die Hinzuverdienstmöglichkeiten während der Kurzarbeit bis zum 31. März 2022 verlängert.

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Derzeit scheint es so, als würde sich der Ölpreis ein wenig nach unten einpendeln. Binnen einer Woche verlor der Barrel Brent bereits 4 Prozent. Auf den Monat gerechnet wären es mittlerweile sogar schon 5 Prozent Abfall. Grund dafür sind viele Spekulationen bezüglich des potentiellen Anzapfens der Erdölreserven großer Nationen. Vor einer Woche keimten erste Gerüchte auf, dass die USA sich dahingehend orientieren könnten. Prompt sackte der Kurs um 4 – 5 Prozent ein. Genaueres war zu dieser jedoch noch nicht bekannt. Somit stabilisierte sich der Kurs des Erdöls wieder innerhalb kürzester Zeit. Nun verdichten sich jedoch die Gerüchte seitens der USA, die das Spekulieren erneut befeuern.

Spekulationen rund um das Erdöl gehen weiter

Der rasante Anstieg und das Rekordhoch seit mehreren Jahren sorgte dafür, dass der Erdölpreis und die Entwicklung großes Aufsehen erlangten. Spekulationen rund um die Preisentwicklung waren keine Seltenheit. Aufgrund der Tatsache, dass viele online Broker nicht mit Öl handeln, sondern sich eher den Kryptowährungen sowie Gold und Aktien widmen, wurde vermehrt auf Trading-Plattformen wie Öl-Profit.de gesetzt. Die derzeit volatilen Kurse des Erdöls geben natürlich zusätzlichen Spekulationsspielraum und bergen somit viel Potential. Denn obwohl der Ölpreis mitunter um 5 Prozent eingesackt ist, steht diesem immer noch ein Gewinn von über 87 Prozent zu Buche, sofern man vor einem Jahr investiert hatte.

USA und China beeinflussen den Erdölpreis

Nachdem die ersten Spekulationen seitens der USA sich verhärteten, keimten auch die nächsten aus dem asiatischen Raum auf. So will auch China scheinbar ihre Reserven anzapfen. Hierzu gab auch Commerzbank-Fachmann Carsten Fritsch ein Statement ab. Er sehe, dass eine koordinierte Aktion mit Sicherheit einen größeren Einfluss auf den Ölmarkt haben werde, als wenn dies nur die USA forcieren würde. Somit ist das Zusteuern von China ein großer Faktor beim Erdöl. Ebenso scheint es so, als wolle man weitere Großnationen davon überzeugen. So stehen Länder wie Japan, Südkorea sowie Indien im Raum, die dem Beispiel der beiden Länder folgen könnten.

Kaum wurde der rasante Bitcoin-Anstieg jüngst abgebremst, gibt es wieder neue Hoffnungen seitens einiger Analysten im Wirtschaftsbereich, die großes Potential zur Investition bieten. Und zwar sagt einer der bekanntesten Analysten auf dem Markt, Matthew Hyland, voraus, dass der Bitcoin im Januar 2022 bereits die 250.000 US-Dollar Marke erreichen wird. Kaum vorstellbar, denn der Kurs der digitalen Währung steht derzeit bei „lediglich“ 65.000 US-Dollar. Dies wäre, sofern man Hyland Glauben schenken mag, ein enormer Anstieg in den nächsten zwei bis drei Monaten. Doch bereits vor Hyland hieß es, dass der Bitcoin zu Weihnachten hin seinen Wert noch verdoppeln oder gar verdreifachen könnte. Was ist dran an den Prognosen der Analysten?

Kommt nach der Ebbe auch die Flut beim Bitcoin?

Das Sommerloch ist überstanden und viele Investoren konnten sich bis heute über große Gewinne erfreuen. Glücklich konnten sich derweilen diejenigen schätzen, die mit Trading Bots wie zum Beispiel ekronaapp.de frühzeitig im Sommer eingestiegen sind. Kurzzeitig lag der Kurs des Bitcoins sogar bei 30.000 US-Dollar. Man konnte somit sein Geld bis heute mehr als verdoppeln. Doch steckt noch mehr Potential in der oftmals umstrittenen Kryptowährung? Matthew Hyland geht davon aus, dass der Bitcoin im Dezember schon sechsstellig werden wird. Trete dieses Szenario final ein, so wird der Anstieg auf 250.000 US-Dollar im Januar zumindest wahrscheinlicher. Doch damit nicht genug! Laut seinen Analysen könnte der Bitcoin bis 2025 sogar mehr als 1 Million US-Dollar wert sein. Diese Nachrichten und Prognosen sind natürlich interessant für all diejenigen, die langfristig weiterhin in die Kryptowährung investieren möchten. Doch aufgepasst! Es gibt es Gegenstimmen, und zwar nicht gerade wenige.

Kommt der große Crash oder knackt der Bitcoin die eine Million US-Dollar?

Komplett anders verläuft die Prognose von Michael Burry, der damals bereits den großen Crash am Hypothekenmarkt in den USA voraussagte. Er sagt die Mutter aller Crashs voraus. Laut seiner Meinung könnte es für den Bitcoin also rasant nach unten gehen. Es könnte sogar so schnell passieren, dass der Bitcoin danach komplett an Relevanz verliert. Eine große Rolle könnten auch einige Regierungen spielen. So gilt China bereits als Vorreiter der Bitcoin-Kritiker bzw. will man auf Landesebene lediglich, dass mit der staatlichen Kryptowährung gehandelt wird. Für den Bitcoin heißt es somit: Verbot! Dies könnte auch in absehbarer in vielen weiteren Ländern geschehen. So steht selbst Europa mit dem digitalen Euro bereits in den Startlöchern.

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