Haben Sie die Schweizer Franken und möchten diese schnell in Euro wechseln? Nein, Sie brauchen nicht in die Bank oder in eine Wechselstube zu gehen. Mit Exchangemarket.ch erledigen Sie das vom Zuhause. Und das zu einem vorteilhaften Wechselkurs. Noch nicht überzeugt? Unten die Antworten zu Ihren Zweifeln.

Wie funktioniert Exchangemarket.ch?

Es ist eine Wechselstube, die das Geld wechselt: von Euro auf Franken oder umgekehrt. Alles machen Sie online auf der Website: https://exchangemarket.ch/de. Das unterscheidet Exchangemarket.ch zu einer herkömmlichen Wechselstube, die man noch in Einkaufszentren, am Flughafen oder im Stadtzentrum findet.

Sind die Transaktionen sicher?

Ja, weil Exchangemarket.ch der Kontrolle der schweizerischen Finanzinstitutionen unterliegt. Die Transaktionen sind legal und ordnungsgemäß. Zudem fühlen Sie sich auch sicherer als bei einem Besuch in einer Wechselstube in der Stadt. Denn hier brauchen Sie nicht das Geld auf den Tisch zu legen. Den umgerechneten Betrag bekommen Sie in wenigen Minuten auf das Bankkonto erhalten.

Was kostet das?

Falls Sie sich für Exchangemarket.ch entscheiden, bezahlen Sie keine zusätzlichen Gebühren. Diese Regel gilt unabhängig davon, ob der Betrag klein oder etwas größer ist. Oder ob Sie ein Grenzgänger oder eine kleine Firma sind. Es gelten die gleichen Regeln für alle Kunden.

Woher kommen die günstigen Wechselkurse?

Exchangemarket.ch spezialisiert sich auf zwei Währungen: Euro und Schweizer Franken. Darum erlangt die online Wechselstube deutlich bessere Wechselkurse als die Konkurrenten in der Schweiz. Sie tippen den Betrag ein und sehen den Wert in Euro oder Schweizer Franken. Die Wechselkurse sind übersichtlich und aktuell dargestellt. Und falls Sie mehr erfahren möchten, was beeinflusst den Wert der Währungen, schauen Sie die News: https://exchangemarket.ch/de/news.

 

Für jeden, der Franken gegen Euro wechselt

Wie bei jeder neuen Lösung gibt es Fragen und Zweifeln. Aber wenn Sie ausführliche Informationen haben, sind die Vorteile einer online Wechselstube wie Exchangemarket.ch bemerkenswert:

 

  • Zeitersparnis - online, jederzeit verfügbar,
  • Geldersparnis - günstiger Wechselkurs und keine Gebühren,
  • Einfachheit - problemlose Anmeldung,
  • Komfort - der gewechselte Betrag in wenigen Minuten auf dem Konto,
  • Zuverlässigkeit - eine Website, wo das Angebot immer günstig und fair ist.


Exchangemarket.ch bemüht sich, dass jeder Kunde zufrieden ist und einen vorteilhaften Service bekommt. Am besten prüfen Sie das selbst hier: https://exchangemarket.ch/de/wahrungsrechner.

 

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Das Jahr 2020 hatte für deutsche Anleger einige Überraschungen parat. Die Corona-Pandemie hat maßgeblich zu einer unsicheren wirtschaftlichen Lage mit fallenden Kursen an der Börse geführt. Angespannt ist die globale Wirtschaft auch ohne weltweiten Virus, dafür haben nicht zuletzt die populistischen Regierungen gesorgt.
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Marketing-Strategien gibt es einige. Und der wirkungsvollste Weg führt meistens eben dahin, die wirkungsvollsten miteinander zu verbinden. Dazu gehört neben Newslettern und Online-Marketing, einem gekonnten Web- und Social Media Auftritt, sowie einer starken Marke auch immer mehr die Arbeit mit Promotionmitteln und Werbegeschenken. Doch warum funktioniert dieses Marketing eigentlich so gut? Wir erklären Ihnen, warum Sie auch pfiffige Werbeartikel künftig nicht mehr verzichten sollten und welche Promotionartikel am besten bei Kunden und Interessenten ankommen.

Reich beschenkt werden? Oder kann das weg?

Gerade kleinere Unternehmen fragen sich immer wieder, ob es sich überhaupt lohnt, in Werbeartikel und Give-Aways zu investieren. Die Frage ist verständlich. Schließlich kostet es etwas, etwas zu verschenken. Die einfache Antwort auf diese Frage ist jedoch: es lohnt sich. Wenn man es richtig anstellt. Und das tut man, indem man in die richtigen Werbemittel investiert. Denn eines ist richtig: Werbegeschenke, die keiner will und die doch im Müll landen, sind heraus geworfenes Geld. Damit das aber gar nicht erst passiert, zeigen wir Ihnen, wie und in was Sie klug investieren. Wer sich direkt schon einmal umschauen möchte, kann dies auf dieser Webseite tun. Hier finden Sie Anregungen für kreative und personalisierte Werbeartikel nach Kategorien sortiert. Doch was genau ist eigentlich der Reiz für Kunden an kostenlosen Give-Aways?

Kunden fühlen sich geschätzt und verstanden

Die Psychologie hinter Werbeartikeln und Promotiongeschenken ist einfach: der Mensch freut sich über kleine Aufmerksamkeiten. Bekommt man etwas umsonst, ist die erste Reaktion wahlweise Freude oder Misstrauen. Freude über das Geschenk, Misstrauen, weil man nicht daran glaubt, unerwartet etwas geschenkt zu bekommen, ohne etwas dafür tun zu müssen. Und damit sind wir auch schon beim Kern. Denn Geschenke an sich sind für den Menschen etwas positives. Sie fühlen sich geehrt, beachtet, umsorgt. Darum heißt es ja auch: jemandem eine Freude machen. Durch den Einfluss von Werbung kam jedoch in der Vergangenheit das Gefühl des Misstrauens hinzu. Es gibt nichts umsonst, und wenn doch, dann ist da ein Haken. Dies sollten Sie bei Ihren Werbegeschenken als erstes beachten. Denn damit Ihre Kunden das Werbegeschenk positiv aufnehmen, müssen sie den Eindruck bekommen, dass Sie Ihnen damit wirklich nur Gutes wollen. Als Beispiel: ein Kunde bekommt ein T-Shirt mit Ihrem Firmenlogo. Er freut sich über das kostenfreie T-Shirt, hört dann jedoch, dass er es nur behalten darf, wenn er damit in der Öffentlichkeit für Sie Werbung macht. Er fühlt sich betrogen und hereingelegt und die positive Reaktion schwankt ins Negative. Dieses sehr plakative Beispiel zeigt: auch wenn Promotionartikel immer einem Werbezweck gelten, lassen Sie Ihren Kunden dies nicht spüren. Wenn Sie es stattdessen schaffen, ihm einfach eine kostenlose Freude zu machen, ist die langfristige Reaktion (Vertrauen zu Ihrem Unternehmen) der weitaus größere Gewinn.

Erwartungen übertreffen

Und einen weiteren Aspekt der Psychologie des Schenkens und Beschenkt werdens möchten wir hier gern behandeln. Das Stichwort lautet: Erwartung. Denn diese ist bei Menschen ausschlaggebend dafür, ob sie enttäuscht oder erfreut reagieren, wenn sie ein Geschenk bekommen. Erwarten Sie nämlich etwas Bestimmtes und diese Erwartung bleibt unerfüllt, macht sich Enttäuschung breit. Werden Erwartungen übertroffen oder das Geschenk wurde gar nicht erst erwartet, gibt es einen Mehrwert, die Erfahrung ist also positiv. Das Geheimnis des erfolgreichen (Werbe-) Schenkens ist also: unerwartet Freude machen, die einen deutlichen Mehrwert für den Kunden hat. Und womit geht das am besten?

Die besten Werbegeschenke

Machen Sie sich Gedanken, was Ihre Kunden tatsächlich brauchen können, über was sie sich freuen würden. Denn genau das kommt am besten an. Natürlich sollten Sie Werbegeschenke mit Ihrem Firmenlogo individualisieren. Denn schließlich soll das Werbegeschenk langfristig an Ihr Unternehmen oder Ihre Marke erinnern. Oftmals ist dezent jedoch besser. Gestalten Sie lieber ein schönes Design, was der Kunde auch wirklich gern trägt bzw. benutzt. Zum Thema was sich gut verteilen lässt und bei Kunden gut ankommt: praktische Nutzgegenstände wie Feuerzeuge, Kugelschreiber, Powerbanks oder Taschen! Denn davon hat man im Grunde nie genug. Und ein Werbegeschenk, das genutzt wird, das wird auch gesehen und erzeugt somit die gewünschte Reichweite.

Remote zu arbeiten - also aus dem Homeoffice heraus am Büroalltag teilzunehmen - ist schon länger ein Megatrend. Insbesondere im Moment ist es aber buchstäblich in aller Munde. Denn was liegt in den Zeiten der Ausbreitung des Coronavirus und des Hashtags #socialdistance näher, als die gewohnte Arbeit in der Firma an den heimischen Schreibtisch zu verlagern? Eigentlich nichts! Auch im Homeoffice gibt es jedoch Grundregeln für das professionelle Arbeiten, an die Sie sich unbedingt halten sollten. Dieser Beitrag verrät Ihnen die wichtigsten.

Wie sollte ein optimales Homeoffice aussehen?

Am Anfang einer für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen gewinnbringenden Tätigkeit im Homeoffice muss eine sorgfältige Planung bzw. Überprüfung der örtlichen Gegebenheiten stehen. Denn wer zuhause arbeitet, der sollte sich dafür tunlichst nicht den Küchen- oder den Wohnzimmertisch aussuchen. Bildschirm- und Büroarbeit erfordern ergonomisch speziell angepasste Möbel. Auch sollten der Raum oder die Nische, die Sie als Büro nutzen möchten, ausreichend Tageslicht und Platz für Ablage und Arbeitszubehör sowie nicht zuletzt ein wenig Bewegung und Beinfreiheit bieten. Ebenfalls von großer Bedeutung: Die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen für Bildschirmarbeitsplätze. Unser Tipp: Orientieren Sie sich bei der Einrichtung Ihres Homeoffice an der umfangreichen Checkliste der Büroausstatter-Marke Kaiser+Kraft, um Fehler von vornherein zu vermeiden.

Welche Regeln Sie für sich selbst im Homeoffice aufstellen sollten

Ebenso wichtig wie eine räumliche Separierung Ihres Homeoffice Bereichs ist die Einhaltung relativ strikter Regeln, die Ihnen die Trennung privater und beruflicher Angelegenheiten erleichtern. So sollten Sie zum Beispiel nie an Ihrem privaten Rechner arbeiten oder wenn, dann auf einer rein geschäftlichen Partition der Festplatte. Am besten ziehen Sie sich zudem morgens genauso an wie sonst, wenn Sie zum Job gehen. Legen Sie fixe Arbeitszeiten und Routinen fest, an die Sie sich verbindlich halten. Ihr Feierabend muss auch und gerade zuhause wirklich Ihr Feierabend bleiben.

Was Sie als Arbeitgeber für das Homeoffice Ihrer Mitarbeiter tun können

Als Arbeitgeber können und sollten Sie Ihre Arbeitnehmer bei der Einrichtung ihrer heimischen Büros unterstützen. Zum Beispiel mit geeigneter Hardware. Sowie mit automatischen Weiterschaltungen aller externen und internen Telefonverbindungen auf Mobiltelefon oder Festnetzanschluss des jeweiligen Mitarbeiters über die Telefonanlage Ihres Unternehmens. Aber auch im Hinblick auf Einrichtung und Ausrichtung des Homeoffice. Besprechen Sie mit Ihren Arbeitnehmern den Umstand, dass zuhause die Arbeitsgesundheit ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Denn Ihre Fürsorgepflichten als Arbeitgeber erlöschen nicht, weil Sie Ihre Angestellten von zuhause aus arbeiten lassen.

Informieren Sie Ihre Kunden über einen Wechsel ins Homeoffice

Kunden sind sensibel für Veränderungen. Haben aber bei offener Kommunikation zumeist auch großes Verständnis dafür. Informieren Sie also Ihre Kunden aktiv über Ihren Wechsel ins Homeoffice. Dann kann im Hintergrund eines Telefongesprächs ruhig auch einmal der Hund im Flur bellen oder der Partner "Noch Kaffee, Schatz?" fragen, ohne dass eine seltsame Situation entsteht.

Homeoffice & Teamarbeit - das geht!


Vordergründig scheint es sich um einen Widerspruch zu handeln. Aber im Zeitalter von Skype, Slack und Google Hangouts ist es ganz einfach, sich mit allen Angehörigen des eigenen Teams voll zu vernetzen. Verwechseln Sie die Homeoffice-Situation daher zu keiner Zeit mit einer Isolation - halten Sie immer regen virtuellen Kontakt zu Ihren Kollegen.

Die Arbeit im Homeoffice kann also bei Beachtung einiger wichtiger Grundregeln eine äußerst praktikable Alternative zur täglichen Fahrt ins Büro sein. Eine, die zudem zur aktuellen Situation geradezu optimal passt.

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