Symbolbild dueren-magazin.de

Mit der Kurzarbeitergeldverlängerungsverordnung und dem Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wurden der erleichterte Zugang zum Kurzarbeitergeld, der Anspruch auf erhöhte Leistungssätze und die Hinzuverdienstmöglichkeiten während der Kurzarbeit bis zum 31. März 2022 verlängert.

Bild von Kristina Kasputienė auf Pixabay

Derzeit scheint es so, als würde sich der Ölpreis ein wenig nach unten einpendeln. Binnen einer Woche verlor der Barrel Brent bereits 4 Prozent. Auf den Monat gerechnet wären es mittlerweile sogar schon 5 Prozent Abfall. Grund dafür sind viele Spekulationen bezüglich des potentiellen Anzapfens der Erdölreserven großer Nationen. Vor einer Woche keimten erste Gerüchte auf, dass die USA sich dahingehend orientieren könnten. Prompt sackte der Kurs um 4 – 5 Prozent ein. Genaueres war zu dieser jedoch noch nicht bekannt. Somit stabilisierte sich der Kurs des Erdöls wieder innerhalb kürzester Zeit. Nun verdichten sich jedoch die Gerüchte seitens der USA, die das Spekulieren erneut befeuern.

Spekulationen rund um das Erdöl gehen weiter

Der rasante Anstieg und das Rekordhoch seit mehreren Jahren sorgte dafür, dass der Erdölpreis und die Entwicklung großes Aufsehen erlangten. Spekulationen rund um die Preisentwicklung waren keine Seltenheit. Aufgrund der Tatsache, dass viele online Broker nicht mit Öl handeln, sondern sich eher den Kryptowährungen sowie Gold und Aktien widmen, wurde vermehrt auf Trading-Plattformen wie Öl-Profit.de gesetzt. Die derzeit volatilen Kurse des Erdöls geben natürlich zusätzlichen Spekulationsspielraum und bergen somit viel Potential. Denn obwohl der Ölpreis mitunter um 5 Prozent eingesackt ist, steht diesem immer noch ein Gewinn von über 87 Prozent zu Buche, sofern man vor einem Jahr investiert hatte.

USA und China beeinflussen den Erdölpreis

Nachdem die ersten Spekulationen seitens der USA sich verhärteten, keimten auch die nächsten aus dem asiatischen Raum auf. So will auch China scheinbar ihre Reserven anzapfen. Hierzu gab auch Commerzbank-Fachmann Carsten Fritsch ein Statement ab. Er sehe, dass eine koordinierte Aktion mit Sicherheit einen größeren Einfluss auf den Ölmarkt haben werde, als wenn dies nur die USA forcieren würde. Somit ist das Zusteuern von China ein großer Faktor beim Erdöl. Ebenso scheint es so, als wolle man weitere Großnationen davon überzeugen. So stehen Länder wie Japan, Südkorea sowie Indien im Raum, die dem Beispiel der beiden Länder folgen könnten.

Kaum wurde der rasante Bitcoin-Anstieg jüngst abgebremst, gibt es wieder neue Hoffnungen seitens einiger Analysten im Wirtschaftsbereich, die großes Potential zur Investition bieten. Und zwar sagt einer der bekanntesten Analysten auf dem Markt, Matthew Hyland, voraus, dass der Bitcoin im Januar 2022 bereits die 250.000 US-Dollar Marke erreichen wird. Kaum vorstellbar, denn der Kurs der digitalen Währung steht derzeit bei „lediglich“ 65.000 US-Dollar. Dies wäre, sofern man Hyland Glauben schenken mag, ein enormer Anstieg in den nächsten zwei bis drei Monaten. Doch bereits vor Hyland hieß es, dass der Bitcoin zu Weihnachten hin seinen Wert noch verdoppeln oder gar verdreifachen könnte. Was ist dran an den Prognosen der Analysten?

Kommt nach der Ebbe auch die Flut beim Bitcoin?

Das Sommerloch ist überstanden und viele Investoren konnten sich bis heute über große Gewinne erfreuen. Glücklich konnten sich derweilen diejenigen schätzen, die mit Trading Bots wie zum Beispiel ekronaapp.de frühzeitig im Sommer eingestiegen sind. Kurzzeitig lag der Kurs des Bitcoins sogar bei 30.000 US-Dollar. Man konnte somit sein Geld bis heute mehr als verdoppeln. Doch steckt noch mehr Potential in der oftmals umstrittenen Kryptowährung? Matthew Hyland geht davon aus, dass der Bitcoin im Dezember schon sechsstellig werden wird. Trete dieses Szenario final ein, so wird der Anstieg auf 250.000 US-Dollar im Januar zumindest wahrscheinlicher. Doch damit nicht genug! Laut seinen Analysen könnte der Bitcoin bis 2025 sogar mehr als 1 Million US-Dollar wert sein. Diese Nachrichten und Prognosen sind natürlich interessant für all diejenigen, die langfristig weiterhin in die Kryptowährung investieren möchten. Doch aufgepasst! Es gibt es Gegenstimmen, und zwar nicht gerade wenige.

Kommt der große Crash oder knackt der Bitcoin die eine Million US-Dollar?

Komplett anders verläuft die Prognose von Michael Burry, der damals bereits den großen Crash am Hypothekenmarkt in den USA voraussagte. Er sagt die Mutter aller Crashs voraus. Laut seiner Meinung könnte es für den Bitcoin also rasant nach unten gehen. Es könnte sogar so schnell passieren, dass der Bitcoin danach komplett an Relevanz verliert. Eine große Rolle könnten auch einige Regierungen spielen. So gilt China bereits als Vorreiter der Bitcoin-Kritiker bzw. will man auf Landesebene lediglich, dass mit der staatlichen Kryptowährung gehandelt wird. Für den Bitcoin heißt es somit: Verbot! Dies könnte auch in absehbarer in vielen weiteren Ländern geschehen. So steht selbst Europa mit dem digitalen Euro bereits in den Startlöchern.

Bild von Leonhard Niederwimmer auf Pixabay

Wer heute offen zugibt, noch kein Online Banking zu betreiben, wird oft mit einem ungläubigen Blick angestarrt. Das Abwickeln von Bankgeschäften im Internet gehört heute für viele Menschen ebenso dazu wie das Bestellen von Büchern oder Kleidung über das Internet. Die Digitalisierung des Bankwesens schreitet in allen Bereichen voran.

Diese Dienste können Bankkunden online nutzen

Menschen sind praktisch veranlagt. Wenn man also etwas vom heimischen Wohnzimmer aus ohne Wartezeit oder Berücksichtigung von Öffnungszeiten erledigen kann, nutzt man diese Möglichkeit gerne. Während früher das Vertrauen in die Bankfiliale vor Ort noch dazu führte, dass Filialbanken mehr Zulauf bekamen als Direktbanken, hat sich auch das geändert: Hauptsache, die Konditionen sind fair und der Service gut. Dann darf es gerne so bequem wie möglich sein.

Online Banking

Heute können Bankkunden ihre Umsätze und Kontoauszüge online abrufen. Über die Banking App wickelt man in der Regel auch Zahlungen ab und kann sogar Daueraufträge programmieren. Für einige dieser Dienste war es bis vor einigen Jahren noch erforderlich, die Hausbank aufzusuchen.

Online Handel mit Börsenwerten

Verbraucher können heutzutage sogar ihre Aktienkäufe und andere Investitionen in Börsenwerte online abwickeln. Dabei bietet sich ihnen nicht nur eine Vielzahl von möglichen Märkten, in die sie investieren können, sondern auch eine große Auswahl an Online Brokern für den unkomplizierten Handel im Internet.

Dadurch werden vor allem die Märkte bei den Anlegern beliebt, die früher nicht so einfach und regelmäßig bespielbar waren. Besonders der Handel mit Devisen auf dem Forex Markt hat sich so zur beliebten Anlagestrategie entwickelt. Andre Witzel testet die besten Forex Broker und erklärt Anlegern, auf welche Kriterien sie bei der Wahl eines passenden Brokers achten müssen.

Doch gerade, weil der Markt für Kryptowährungen, Aktien, Devisen & Co so groß und barrierefrei ist, sollten Anleger sich vorab Wissen aneignen. Nur mit dem notwendigen Knowhow kann es ihnen gelingen, das Risiko von Verlusten so weit wie möglich zu reduzieren und auch wirklich Gewinne zu verbuchen.

Online-Investitionen in Sparpläne und Edelmetalle

Wer sein Geld anlegen wollte, musste früher einen Termin bei der Bank vereinbaren und konnte sich dann vor Ort vom Bankberater über verschiedene Sparinstrumente, Anlageziele und Alternativen aufklären lassen. Heute informiert sich ein beträchtlicher Anteil der Anleger im Internet über Geldanlagen, die Sicherheit und Lukrativität bestmöglich miteinander vereinbaren.

Sehr oft fällt die Wahl dabei auf ETF-Sparpläne, mit denen man in einen gesamten Markt investiert. Durch die breite Streuung des Kapitals kann der Anleger so vom allgemeinen Wirtschaftswachstum profitieren. Auch der Abschluss solcher Sparpläne läuft vermehrt über Online Broker. Doch auch hierbei sollten Investoren auf verlässliche Quellen zum ETF-Sparen setzen, um sich das notwendige Wissen anzueignen.

Edelmetalle gelten ebenso als relativ stabile Wertanlage, weshalb sich viele Privatanleger für den Kaufen von Gold, Silber, Platin oder Palladium entscheiden. Ob der Einstieg diese Investitionen sich aktuell lohnt, erfahren interessierte Anleger hier.

Daher kommt der Wandel im Bankwesen

Es scheint logisch, die zunehmende Digitalisierung des Bankwesens als einfache Konsequenz der allgemeinen technologischen Weiterentwicklung zu verstehen. Noch vor zwanzig Jahren war es schlichtweg undenkbar, dass Privatkunden ihre Bank- und Investitionsgeschäfte digital erledigen. Damals war das Internet noch weniger stark verbreitet als heute – zugleich war es weniger leistungsfähig. Erst die gute Internetkonnektivität und die Etablierung von Smartphones mit Internet hat die Weichen für die Digitalisierung des Bankwesens gelegt.

Größere Vergleichbarkeit von Anbietern

Gleichzeitig führte die flächendeckende Nutzung des Internets dazu, dass immer mehr Privatkunden anfingen, über den Tellerrand hinauszublicken: Haben andere Banken ähnliche oder gar bessere Konditionen als meine Hausbank? Wo besser verglichen werden kann, herrscht stärkerer Wettbewerb – Banken, die ihre Kunden bequem online bedienen können, haben also die Nase vorne.

Filialsterben

Ein weiterer Grund, der sich aus der Digitalisierung des Bankwesens ergibt, ist die Tatsache, dass viele Bankfilialen sich nicht mehr tragen. Die Sparkasse, aber auch andere Banken, schließen deshalb immer mehr Zweigstellen. Diese Entwicklung führt wiederum dazu, dass noch mehr Kunden sich auf die Suche nach Alternativen begeben und ein Konto bei einer Direktbank oder auch ein Depot bei einem guten Online Broker eröffnen möchten.

Our website is protected by DMC Firewall!

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.