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Vor allem die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass immer mehr Menschen noch genauer auf den Euro gucken und nicht mehr bereit sind, für alles so viel Geld auszugeben. Dass es Potenzial zu Einsparungen bei Versicherungen gibt, ist vielen dabei aber nicht klar. Dabei bietet sich gerade die Kfz-Versicherung, die zig Millionen von Deutsche besitzen, um mehrere hundert Euro im Jahr spären zu können.

Lohnt sich ein Wechsel der Kfz-Versicherung wirklich?

In den meisten Fällen kann sich der Wechsel der Kfz-Versicherung wirklich lohnen. Allerdings sollte man es sich nicht zu einfach machen und nur auf den Preis gucken. Viel wichtiger ist es sich die Leistungen in Verbindung mit dem Preis anzuschauen und danach zu entscheiden, ob diese wirklich günstiger ist. Warum sich ein Wechsel aber häufig rentiert, liegt an den Versicherungen selber. Diese bieten Neukunden nämlich häufig ein gutes Bonusangebot an. Dadurch kann man in der Regel 1 bis 3 Versicherungsbeiträge im Jahr sparen. Immer wieder gibt es auch Versicherungsfirmen, die Bestandskunden ähnliche Angebote versprechen. Daher ist es besonders wichtig, auch mal mit der eigenen Versicherung zu sprechen, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Zu welcher Zeit lohnt sich ein Versicherungswechsel?

Die meisten Angebote für Neukunden und Wechselboni gibt es von Versicherungen im November eines Jahres. Das ist auch ganz einfach zu erklären. Bei den meisten Jahresversicherungen lassen sich diese nur zum Jahresende kündigen, also zum 31.12. Die Kündigungsfrist beträgt in der Regel einen Monat, weshalb viele Menschen zum 30. November kündigen und ihre Versicherung wechseln. Das wissen diese natürlich auch und gehen mit den Neukundenangeboten auf Kundenfang. Generell kann man aber auch wechseln, wenn man ein besseres Angebot findet. Aber auch dann ist die Kündigungsfrist laut Vertrag der Versicherung einzuhalten.

Was sollte man bei der Versicherung und bei dem Anbieter unbedingt beachten?

Ist man willig seine Versichung zu wechseln, sollte man sein Fahrverhalten und sein Umgang mit dem eigenen Auto berücksichtigen. Immerhin hat man zu dieser Zeit die Chance, den Versicherungsvertrag und die enthaltenen Leistungen zu checken und ggf. anzupassen. Ist man ein Vielfahrer und fährt ein teures Auto, sollte man darüber nachdenken, die Selbstbeteiligung nach oben zu stufen. So kann man beim Jahresbeitrag nochmal deutlich sparen. Hat man gemerkt, dass auch andere Leute das eigene Auto fahren, kann man vielleicht bei der neuen Police mehr Zweitfahrer eintragen lassen. Vielleicht erhält man als Neukunde daraufhin einen besseren Preis. In jedem Fall sollte man in sich gehen und schauen, welche Dinge am Ende wirklich benötigt werden und welche absolut unnötig sind. So kann man bei einem Wechsel sehr viel Geld sparen. Der Anbieter Verti bietet genau solche Vorteile an und liefert beachtliche Kfz-Leistungen zu einem fairen Preis.

Die richtige Kfz-Versicherung macht den Unterschied

Auch wenn man sich schon lange in einer Versicherung befindet oder vielleicht sogar gerade dann, sollte man sich zumindest die Angebote der anderen Anbieter anschauen. Häufig vergeht die Zeit wie im Flug und die damals abgeschlossene Police trifft gar nicht mehr die eigenen Bedürfnisse. Spätestens wenn das der Fall ist, sollte man sich mit dem Thema auseinandersetzen und andere Angebote erörtern. Dabei ist es aber auch wichtig, nicht nur auf den Preis zu schauen. Dieser kann als erste Grundlage mit einbezogen werden, wichtig ist es aberin jedem Fall auf die Leistungen zu schauen, die im Versicherungsvertrag mit aufgeführt sind.

Bild von Paolo Trabattoni auf Pixabay

Grundsätzlich stellt es für diejenigen, die Bürger eines weiteren Mitgliedstaates der EU sind, kein Problem dar, in Spanien ein Haus zu kaufen. Jedoch muss dabei natürlich berücksichtigt werden, dass das spanische Recht bei einem Immobilienkauf angewendet wird.

Zum deutschen Recht ergeben sich dabei durchaus einige Unterschiede. Beispielsweise begründet sich das Immobilieneigentum nicht durch den Grundbucheintrag, sondern vielmehr dem abgeschlossenen Kaufvertrag.

Welche Punkte aus diesem Grund in jedem Fall zu berücksichtigen ist, wenn etwa der Kauf von attraktiven Mallorca Immobilien ins Auge gefasst wird, erklärt der folgende Beitrag.

Immobilien in Spanien zu erwerben – Diese Voraussetzungen sind zu erfüllen

Wird der Kauf einer Immobilie in Spanien geplant, lässt sich nicht auf eine spanische Steuernummer verzichten. Diese wird als NIE, also als „Número de Identificación de Extranjeros“ bezeichnet.

Bei jedem Rechtsgeschäft, welches in Spanien abgeschlossen wird, ist die Angabe dieser Steuernummer erforderlich, so beispielsweise bei einer Bankkontoeröffnung, das Eingehen eines Mietvertrages oder eben dem Abschluss eines Kaufvertrages. Die Beantragung der Steuernummer ist sowohl bei den ausländischen spanischen Konsulaten als auch bei den lokalen Ausländerbehörden in Spanien möglich.

In Spanien entspricht es außerdem dem üblichen Ablauf, dass der vereinbarte Kaufpreis einer Immobilie nach dem Abschluss des Kaufvertrages in Form eines Schecks beglichen wird. Um einen solchen zu erhalten, ist ein Konto bei einer spanischen Bank und somit wiederum die spanische Steuernummer nötig.

So unterscheidet sich ein spanischer Kaufvertrag

Eine Beurkundung des Kaufvertrages durch einen Notar ist in Spanien – im Gegensatz zu Deutschland – nicht zwingend nötig. So ist ein rechtsgültiger Abschluss ebenfalls in Form eines privaten Kaufvertrages möglich. Allerdings besteht die Konsequenz daraus auch darin, dass dann keine entsprechende Änderung des Grundbucheintrages vorgenommen werden kann. Aus diesem Grund ist es stets ratsam, nicht darauf zu verzichten, einen Notar in die Unterzeichnung des Kaufvertrages einzubeziehen.

Daneben steht der Abschluss eines Reservierungsvertrages in Spanien an der Tagesordnung. Dieser wird „Contrato de Arras“ genannt. Im Zuge dieses Vertrages wird durch den Käufer eine Reservierungsgebühr erbracht. Mit dieser Zahlung ergibt sich für den Verkäufer die Pflicht, den Verkauf der Immobilie an keinen anderen Interessenten vorzunehmen. Im Zuge des Abschlusses des Kaufvertrages findet dann eine Anrechnung der bereits gezahlten Reservierungsgebühr mit dem Kaufpreis statt.

Falls die finale Entscheidung des Käufers jedoch gegen die Immobilie ausfallen sollte, besteht für ihn kein Anspruch darauf, die gezahlte Gebühr zurückzuerhalten.

Unterstützung durch einen kompetenten Immobilienmakler in Anspruch nehmen

Wird im Ausland eine Immobilie erworben, kann dies durchaus ein recht nervenaufreibendes Unterfangen darstellen – vor allem, wenn die jeweilige Landessprache nicht einwandfrei beherrscht wird.

 

Aus diesem Grund zeigt es sich in der Regel als überaus empfehlenswert, die Beauftragung eines kompetenten Immobilienmaklers vorzunehmen. Dieser stellt nicht nur eine große Hilfe dar, wenn es um die Suche nach der Traumimmobilie geht, sondern ebenfalls hinsichtlich der Erledigung der Formalitäten im Zuge des Kaufvertrages.

Durch die fachmännische Hilfe lassen sich oft nicht nur viel Geld, sondern auch viel Zeit und viele Nerven bei dem Hauskauf in Spanien sparen. Darüber hinaus wird das Risiko, an einen unseriösen Verkäufer zu geraten, durch die Unterstützung des einheimischen Maklers maßgeblich reduziert.

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Für viele Verbraucher in Deutschland entwickelt sich die stetig steigende Inflation zu einer wahren Belastungsprobe. Nach eigenen Angaben hat heute bereits jeder neunte deutsche Bürger Probleme damit, seine herkömmlichen Lebenshaltungskosten aufzubringen.

Die Details zu der Entwicklung der Inflation im vergangenen Jahr 2021 wurden nun kürzlich offiziell durch das Statistische Bundesamt bekannt gegeben. Die Prognosen lauten im Übrigen, dass die Inflationsrate pro Monat wohl auch zukünftig noch weit über vier Prozent liegen wird. Die jährliche Inflationsrate wird in diesem Jahr so höchstwahrscheinlich noch höher ausfallen als im Vorjahr.

 

Verbraucher, die aufgrund der Inflation aktuell finanzielle Engpässe erleben, sollten die Ratgeber von KreditFinanzcheck nutzen, um zu erfahren, welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, um diese zu überbrücken.

Die Berechnung der Inflationsrate

Das Aufbringen der regelmäßigen Ausgaben im Alltag stellt für immer mehr Deutsche ein großes Problem dar. Allerdings bleibt gleichzeitig auch ein hoher Preisdruck bestehen. Aus diesem Grund werden zahlreiche Unternehmen auch in Zukunft weiterhin höhere Preise an ihre Kunden weitergeben, beispielsweise im Bereich der Energie.

Durch das Statistische Bundesamt wird die Entwicklung der Preise bestimmter Waren monatlich veröffentlicht. Mit diesen lässt sich der Verbraucher-Preis-Index bestimmen. Die Teuerungsrate gibt daneben die Veränderung des Index zum vorherigen Jahr oder Monat an.

Die Basis der Inflationsberechnung besteht in einem Warenkorb, der 650 verschiedene Güterarten, Dienstleistungen und Waren umfasst, um widerzuspiegeln, mit welchen Ausgaben die Haushalte in Deutschland durchschnittlich konfrontiert sind.

Inflation durch die Corona-Pandemie verstärkt

Die Inflationsrate ergibt sich somit aus dem Vergleich der aktuellen und der früheren Werte. Bereits seit einigen Monaten steigt diese rasant an, wohingegen sie sich in den vergangenen Jahren stets auf einem stabilen und vor allem niedrigen Niveau befunden hat.

Dies lässt sich vor allem auf die Corona-Pandemie zurückführen. Die Krise rund um Covid-19 hat schließlich dafür gesorgt, dass Lieferketten unterbrochen wurden, sodass wiederum das Angebot reduziert wurde – die Nachfrage stieg jedoch. In Deutschland lassen sich darüber hinaus noch weitere spezielle Effekte erkennen: Zu Beginn der Pandemie fand eine Senkung der Mehrwertsteuer statt, danach wurde diese jedoch wieder erhöht. Außerdem muss im Bereich der Energiepreise die neue CO2-Steuer berücksichtigt werden.

Die Kaufkraft der Verbraucher wird durch eine hohe Inflation immens geschwächt, denn ihre Euros sind nun weniger wert als zuvor.

Wie kann bei einer hohen Inflation gespart werden?

Viele Verbraucher verzweifeln so über die Frage, welche Maßnahmen sie ergreifen können, um ihre regelmäßigen Ausgaben weiterhin stemmen zu können.

 

Der Ratschlag von Finanzexperten lautet in diesem Zusammenhang, dass heutzutage keinesfalls mehr auf das Einholen verschiedener Angebote verzichtet werden sollte, beispielsweise, wenn es um die Auswahl eines neuen Stromanbieters geht. Die Preise weisen in diesem Bereich oft Unterschiede von über zehn Cent auf.

Geht es um die Benzinpreise, sind auch spezielle Apps eine große Hilfe, die anzeigen, welcher Anbieter in der Nähe aktuell die günstigsten Spritpreise vorweisen kann. Beim Tanken sind außerdem stets die Tageszeit und der jeweilige Wochentag zu berücksichtigen, da diese Faktoren die Preise ebenfalls überaus stark beeinflussen.

 

Hinsichtlich rentabler Geldanlagen verweisen die Experten auf ein langfristiges Denken. Eine sichere Investitionsmöglichkeit besteht so auch heute beispielsweise noch in den Immobilien. Kann Geld über einen langen Zeitraum entbehrt werden, sollte sich ebenfalls näher mit dem Aktienmarkt befasst werden. Die Geldanlagen sollten sich dann als möglichst breit gestreut und weltweit verteilt zeigen.

Bild von Jievani Weerasinghe auf Pixabay

Das Interesse am Bitcoin scheint allmählich in der Bevölkerung zurückzugehen, wenn man die Quantität der Schlagzeilen rund um die digitale Währung beobachtet. Diese hat nämlich über die letzten Monate massiv nachgelassen. Grund dafür könnte mitunter das schwache Abschneiden des Bitcoins sein. Seit Beginn des Jahres hat die Kryptowährung bereits 6.000 Euro einbüßen müssen. Derzeit schwankt diese um 35.000 Euro und zeigt keinerlei Potential auf einen massiven Anstieg, der bereits seit Monaten prognostiziert wurde. So schwindet nun nach und nach das Vertrauen in eine Investition. Könnten sich die Vorhersagen von Michael Burry nun bald bewahrheiten? Dieser sagte bereits vor einigen Monaten die „Mutter aller Crashs“ voraus. Die Zeiten von neuen Rekorden ist ohnehin schon länger her. Vergleicht man den aktuellen Stand mit dem letzten Peak, so muss man eine Differenz von 23.000 Euro hinnehmen. Demnach läuft der Bitcoin unter ferner liefen und das Interesse an alternativen Kryptowährungen steigt von Tag zu Tag.

Alternative zum Bitcoin aus China?


Eines der Alternativen zum Investieren könnte aus China kommen. So steht bei vielen Anlegern der Yuan Chain Coin seit einigen Monaten hoch im Kurs. Grund dafür könnte auch die Sättigung vieler bezüglich der Mainstream-Kryptowährungen sein, die bereits ein sehr hohes Level erreicht haben. Auf https://yuanpay-group.de/ kann man mitunter in den digitalen Yuan investieren. Bei dem digitalen Yuan, oder auch Yuan Chain Coin, handelt es sich um die nationale Währung Chinas im digitalen Bereich. Denn in China sind alle übrigen Kryptowährungen weiterhin nicht erlaubt. Experten glauben auch, dass dies so bleiben wird. Seit April 2021 kann nun jeder die Währung nutzen und gegen herkömmlichen reale Währungen eintauschen. Dieser Prozess dauert in der Regel jedoch noch um die 5 Minuten. Der digitale Yuan ist derzeit so gefragt, da dieser die einzige Möglichkeit darstellt, in China auf Kryptowährungen zurückzugreifen. Demnach ist auch das weltweite Interesse hoch, da sich hierbei viele Möglichkeiten ergeben.

Krypto-Markt bietet auch im Jahr 2022 Möglichkeiten

Der Markt rund um die Kryptowährungen bietet seit jeher großes Potential für Investoren und Anleger. Jedoch sind einige bekannte Kryptowährungen bereits gesättigt und haben somit bereits Sphären erreicht, die sich schwer toppen lassen. Aus diesem Grund suchen Interessierte immer wieder nach neuen Möglichkeiten zum Investieren. Jeder träumt schließlich von einem Bitcoin 2.0.

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