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Der Stromvergleich ist ein wichtiger Schritt für Verbraucher, die auf der Suche nach einem günstigen Stromtarif sind. Dabei vergleichen sie die verschiedenen Angebote von Stromanbietern und finden den Tarif, der am besten zu ihren Bedürfnissen und ihrem Budget passt.

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Hartz IV - offiziell bekannt als Arbeitslosengeld II - ist abgelöst. Seit dem 1. Januar 2023 gibt es das neue Bürgergeld. Für arbeitslose Menschen bedeutet das: Sie erhalten grundsätzlich mehr Geld pro Monat sowie mehr Zuschüsse vom Staat. Welche Neuerungen es gibt und worauf die Empfänger von Bürgergeld in Sachen Einkommensteuererklärung achten sollten, das zeigt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH).

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Das Zahlungsverhalten der deutschen Bundesbürger an den Ladenkassen befindet sich im Wandel. Wie eine Studie des Digitalverbands Bitkom kürzlich ergab, konnte sich das kontaktlose Bezahlen im stationären Handel etablieren und wird bei immer mehr Menschen zum Standard. Ob mit Karte, Smartphone oder Smartwatch, beim kontaktlosen Bezahlen wird lediglich die Karte bzw. das Gerät an das Kassenterminal gehalten, um die Zahlung automatisch und digital abzuwickeln. Bargeld rückt dabei weiter in den Hintergrund, während sich immer mehr Menschen wünschen, alle Geschäfte würden mindestens eine elektrische Zahlungsoption anbieten. Im Netz sind es die Verbraucher schließlich längst gewohnt, eine Reihe an traditionellen sowie digitalen Bezahlmethoden verwenden zu können.

9 von 10 Deutschen zahlen bereits kontaktlos

An der Ladenkasse zücken immer mehr Menschen in Deutschland die Karte oder das Smart-Gerät, statt nach Scheinen und Münzen zu suchen. Dabei wird das kontaktlose Bezahlen mit Karte, Smartphone oder Smartwatch, bei dem die Bezahlung über NFC oder QR-Code elektronisch übermittelt wird, immer beliebter. Eine repräsentative Befragung von 1.004 Personen in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergab, dass zwischen Juli und September 2022 90 Prozent der Deutschen im Laden kontaktlos bezahlt haben. Zumindest die Hälfte nutzte die moderne Art, zu bezahlen, sogar mehrmals die Woche, während mit 19 Prozent knapp jeder Fünfte täglich kontaktlos bezahlt. Besonders die jüngeren Verbraucher greifen dazu zum Smartphone oder zur Smartwatch. Insgesamt haben 45 Prozent der Befragten im Befragungszeitraum mindestens einmal auf diese Weise kontaktlos bezahlt. Bei den Verbrauchern unter 29 Jahren waren es sogar fast drei Viertel, die an der Kasse bereits ihr Smart-Gerät gezückt haben.

Durch die Bequemlichkeit und Schnelligkeit konnte sich das kontaktlose Bezahlen an den deutschen Kassen etablieren. Der Großteil der Verbraucher wünscht sich unterdessen, dass alle Geschäfte eine elektronische Bezahlmöglichkeit anbieten. Zwei Drittel der Befragten gaben an, dass es sie stört, wenn sie nicht elektronisch bezahlen können. Um dem veränderten Verbraucherverhalten gerecht werden zu können, sollten Geschäfte, Lokale etc. mit dem Trend mitgehen und Kunden die Möglichkeit bieten, nach Wunsch sowohl mit traditionellen Zahlungsmitteln als auch elektronisch bezahlen zu können. Dabei kann sich der stationäre Handel ein Beispiel an den vielfältigen Angeboten im Internet nehmen. Online haben sich bereits zahlreiche Zahlungsoptionen etabliert und Online-Kunden können nach Wunsch diverse Zahlungsdienste nutzen.

Digitale Bezahlmethoden sind im Netz längst gang und gäbe

Bei Bezahlungen im Netz sind Verbraucher es schließlich längst gewohnt, auf eine Auswahl an Zahlungsoptionen zu treffen, mit denen sie ihre Käufe nach Belieben abschließen können. Für allerlei Produkte und Services ist es im Netz bereits seit Jahren möglich, diverse traditionelle sowie digitale Zahlungsoptionen zu verwenden. Der Zahlungsdienst PayPal gehört dabei bei den Deutschen längst zu den beliebtesten Bezahloptionen und ist besonders aus Online-Shops nicht noch wegzudenken. Sogar für Dienstleistungen der Stadt Düren ist es bereits seit langem möglich, zusätzlich zu den traditionellen Zahlungsweisen den digitalen Zahlungsservice zu verwenden, um etwa für Bewohnerparkausweis oder Meldebescheinigung online zu bezahlen.

Doch neben PayPal haben sich noch zahlreiche weitere digitale Zahlungsdienste etabliert. Von der Paysafecard und Giropay bis hin zu Klarna und Apple Pay ist die Auswahl an Bezahlmöglichkeiten heute groß. Um Nutzern die bevorzugte Bezahlmethode bereitstellen zu können, bieten Anbieter im Netz daher meist eine Reihe an Zahlungsoptionen an. Neben den Klassikern, wie der Kredit- und Debitkarte und der Banküberweisung, nehmen hier die digitalen Alternativen eine immer wichtigere Rolle ein. Klarna hat sich etwa mit der Möglichkeit, auf Rechnung zu kaufen oder in Raten zu zahlen, online einen Namen gemacht. Das digitale Wallet von Neteller ist zudem besonders im Bereich der Online-Spiele verbreitet. Nutzer können es zunächst mit einem Wunschbetrag aufladen, mit dem sie dann Spiele wie Spielautomaten online um Echtgeld spielen können. Spielplattformen haben das digitale Wallet daher in ihrer Auswahl an Zahlungsoptionen Online-Casino Einzahlungsmethoden in der Regel im Angebot, um den Nutzerwünschen gerecht zu werden. Mobile Bezahldienste wie Apple Pay und Google Pay erlauben zudem einen besonders bequemen und schnellen Bezahlvorgang am Mobilgerät. Da auf diesem Gebiet jeder Verbraucher eigene Vorlieben hat, ist es wichtig für Anbieter, eine Auswahl an Zahlungsoptionen bereitzustellen. Dies gilt auch für den stationären Handel, der sich angesichts des sich wandelnden Bezahlverhaltens der Verbraucher anpassen und elektronische Zahlungsmethoden bereitstellen muss.

Während die Digitalisierung rasanten Schrittes voranschreitet, verändert sich auch die Art und Weise, wie die deutschen Verbraucher an der Kasse bezahlen. Im Netz haben sich längst zahlreiche digitale Zahlungsoptionen etabliert, nun hat das elektronische Bezahlen auch im stationären Handel Einzug gehalten. Kontaktloses Bezahlen wird zunehmend zum Standard und Unternehmen sollten elektronische Zahlungsmethoden anbieten, um den Finger am Puls der Zeit zu halten.

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Eigentlich sollten sich diese zwei Worte widersprechen, Kryptowährung und zentralisiert, denn Kryptowährungen gelten eigentlich als dezentrale Währungen. Zumindest war das so bei der ersten Kryptowährung Bitcoin, und auch der Nachfolger Ethereum warb mit der Dezentralität. Kein Wunder also, dass für die meisten Menschen diese zwei Begriffe einhergehen. Doch seit der Entwicklung von Bitcoin und Ethereum hat sich vieles in der Welt der Kryptowährungen getan, und heute gibt es einige Kryptowährungen, die als nicht dezentral gelten. Was sind die Gründe dafür? In diesem Artikel wirst du Antworten finden.

Ripple als zentralisierte Kryptowährung

Eine der bekanntesten Kryptowährungen, die als nicht dezentral gelten, ist Ripple. Ripple basiert auch auf der Technologie der Blockchain, ist also dem System von Bitcoin und Ethereum sehr ähnlich. Doch im Gegensatz zu Bitcoin und Ethereum, wo die Rechte zur Validierung der in den gespeicherten Blocks der Blockchain bei vielen verschiedenen Menschen liegen, liegen bei Ripple die Rechte zur Validierung zum größten Teil bei Mitarbeitern von Ripple, bzw. dem Unternehmen selber. Während Bitcoin und Ethereum eine Währung zum Gebrauch für private Nutzer darstellt, arbeitet Ripple in einer konkreten Nische, nämlich im Bankensektor. Denn Ripple möchte Banken bei dem Transfer zwischen verschiedenen Währungen helfen, und ist somit nicht für private Nutzer gedacht. Aus diesem Grund ist Ripple auch nicht dezentral, denn eine Dezentralität des Systems würde Ripple keine Vorteile in ihrem Vorhaben bieten.

IOTA ohne Blockchains

Auch IOTA bietet eine Kryptowährung, doch IOTA sticht unter den Kryptowährungen hervor. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Kryptowährungen benutzt IOTA keine Blockchain. Anstelle einer Blockchain funktioniert das System von IOTA mit einer Technologie, die Tangle heißt. Im System einer Blockchain gibt es Nutzer, denen mittels bestimmter Verfahren das Recht zugesprochen wird, die ausgeführten Transaktionen zu validieren, also zu bestätigen. Da dieses Recht per Zufallsprinzip unter den verschiedenen Nutzern verteilt wird, wird das System dezentral, denn nicht eine Partei kontrolliert das gesamte Netzwerk. Bei der Technologie von Tangle stellt sich ein Nutzer, der eine Transaktion ausführen möchte, als bestätigende Partei (Validator) für zwei weitere Transaktionen zur Verfügung. Somit wird per Zufallsprinzip auch eine Sicherheit im Netzwerk erzeugt, die ähnlich ist zu dem Prinzip einer Blockchain.

IOTA ohne Dezentralität

Das System von IOTA hat den Vorteil, dass die Transaktionen kostenfrei sind, denn die Rechenleistung, die für eine Transaktion benötigt wird, wird von dem Nutzer, der sich zur Bestätigung der zwei weiteren Transaktionen bereitstellt, getragen. Allerdings gibt es bei IOTA einen sogenannten Coordinator, ein Punkt im System, welches das restliche System auf korrekt ausgeführte Transaktionen überprüft. Da Tangle noch ein relativ neues System ist, war der Coordinator bisher für die Sicherheit des Systems notwendig, und damit war IOTA nicht dezentral. Doch die Entwickler von IOTA möchten diesen Kontrollpunkt, den Coordinator, aus dem System entfernen, und das Netzwerk somit dezentral machen. Dass IOTA also derzeit noch nicht dezentral ist, liegt daran, dass das System von IOTA ein Vorläufer und eine Innovation neuster Technik ist, die ihre Zeit braucht, um auszureifen und optimal zu funktionieren. Abhängig davon, ob es den Entwicklern von IOTA gelingt den Coordinator zu entfernen, wird sich der IOTA Kurs verändern. Wenn du also über eine Investition nachdenkst, solltest du über aktuelle Entwicklungen von IOTA informiert bleiben.

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