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Viele Menschen in Deutschland vertrauen auf Bausparverträge. In bestimmten Situationen kann sich ein Bausparvertrag nämlich als empfehlenswert erweisen und den Traum vom Eigenheim in Erfüllung gehen lassen.

Doch was versteht man unter einem Bauspartarif? Welche Kosten entstehen und wie sicher sind Bausparverträge? Und was sollten Interessierte beachten?

Welche Bauspartarife gibt es?

Um den unterschiedlichen Anforderungen der Antragsteller gerecht zu werden, bietet jede Bausparkasse mehrere Bauspartarife an. Diese unterscheiden sich zum Teil erheblich, sodass sich Verbraucher zunächst einen Überblick über die individuellen Bedürfnisse und Angebote verschaffen sollten.

Dabei gilt: Während die Bausparverträge sich früher lohnten, weil die Zinsen hoch ausfielen, eignen sich die Tarife mittlerweile nicht mehr zum Sparen. Die Bausparkassen zahlen in der Regel nämlich einen Symbolzins in Höhe von 0,01 Prozent.

Umso wichtiger ist es, einen lohnenswerten Bausparvertrag abzuschließen und sich günstige Bauzinsen über einen Bausparvertrag zu sichern. Verbraucher sollten deswegen nicht den erstbesten Vertrag in Erwägung ziehen, sondern die Angebote vergleichen.

Bei einem Baukredit kann es sich als ratsam erweisen, die Zinsen für die Dauer der Baufinanzierung festzulegen. Dies kann im Rahmen der Bausparsofortfinanzierung, auch als Konstantdarlehen oder Kombidarlehen bekannt, erfolgen.

In diesem Kontext kombinieren Kreditnehmer den Bausparvertrag mit mindestens einem weiteren Darlehen. Diese Vorgehensweise eignet sich für alle, die sofort finanzieren möchten.

Bildet der Immobilienerwerb einen festen Bestandteil der Lebensplanung, kann eine Versicherung gegen steigende Bauzinsen abgeschlossen werden. Ein Sparvertrag bietet Vorteile für all jene, die eine staatliche Förderung in Anspruch nehmen möchten.

Welche Kosten entstehen bei einem Bausparvertrag?

Die Kosten, die im Rahmen eines Bausparvertrages anfallen, umfassen die Abschlussgebühr und die Kontoführungsgebühren. Erstgenannte beläuft sich in der Regel auf maximal 1,6 Prozent der gesamten Bausparsumme.

Wer ein Haus für 50.000 Euro finanziert, trägt demnach Abschlusskosten in Höhe von circa 500 Euro. Obendrein entstehen Kontoführungsgebühren.

Ein Tipp: Servicepauschalen, die nachträglich in Kraft treten, sind unwirksam. Dies entschieden der Bundesgerichtshof in einem Grundsatzurteil am 27. April 2021 sowie das Oberlandesgericht Koblenz.

Wie sicher sind Bausparverträge?

Als Faustregel gilt: Ein Bausparvertrag fällt ähnlich sicher aus wie ein Sparkonto bei einer herkömmlichen Bank. Summen bis zu 10.000 Euro sind versichert. Denn bei den Mitgliedern der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH, kurz EdB, greift die sogenannte Einlagensicherung.

Tipps für den Bausparvertrag

Bausparverträge können sich in nahezu jeder Lebenssituation als hilfreich erweisen. Allerdings sollten Verbraucher sich im Vorfeld ausführlich über die Tarife informieren und diese gegenüberstellen. So lässt sich das optimale Preis-Leistungsverhältnis ermitteln.

Darüber hinaus sollten Antragsteller über eine hohe Bonität verfügen und einen hohen Schufa-Score erzielen. So steigt die Chance, einen Bausparvertrag abzuschließen.

Weiterhin sind einige wichtige Punkte zu beachten, um von einem seriösen Bausparvertrag zu profitieren. Zum einen ist zu berücksichtigen, dass es sich bei dem Darlehenszins um eine variable Komponente handelt. Das bedeutet, dass sich der Zins über die Jahre verändern kann. Eine Anpassung der Zinssätze erfolgt zum Ende eines Jahres.

Zum anderen sollten Verbraucher zunächst recherchieren, welche staatlichen Fördergelder zur Verfügung stehen. Bis zu einem Bruttoeinkommen von 35.000 Euro kann zum Beispiel eine Wohnungsbauprämie genutzt werden.

Ferner raten Experten dazu, nicht die gesamte Baufinanzierung über einen Bausparvertrag zu realisieren.

Das Fazit – das Eigenheim mit dem Bausparvertrag finanzieren

Die Kosten für einen Hausbau fallen derzeit hoch aus. Wer mit dem Gedanken spielt, ein Eigenheim mit einer modernen Küche und einem ansprechenden Wohnbereich zu bauen, informiert sich deswegen über mögliche Finanzierungen und staatliche Fördermittel.

Mit einem Bausparvertrag mit niedrigen Darlehenszinsen kann es Interessierten gelingen, sich den Traum vom Eigenheim selbst dann zu erfüllen, wenn kein Eigenkapital vorliegt. Den passenden Vertrag ermitteln diese durch einen Online-Vergleich der Anbieter und Tarife.

Um die Chancen auf einen Bausparvertrag zu erhöhen, sollten die Antragsteller eine hohe Bonität aufweisen. Gleichzeitig kann es sich lohnen, das Haus zum Teil über einen Bausparvertrag und den Restbetrag anderweitig zu finanzieren.

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Online-Trading hat einen festen Platz in der Welt der Finanzen erobert. Es bietet selbst Laien die Möglichkeit, mit einem Klick in den globalen Finanzmarkt einzusteigen und von den Schwankungen und Trends zu profitieren. Andre Witzel, ein bekannter Experte auf diesem Gebiet und Gründer der Plattformen Trading.de und Trading-fuer-Anfaenger.de, hat uns für diesen Artikel die besten Anfängertipps für den Einstieg in das Trading mitgegeben.

Das Fundament: Bildung und Recherche

Bevor man in die turbulente Welt des Online-Tradings eintaucht, ist es unabdingbar, sich mit der richtigen Bildung zu wappnen. „Ohne das richtige Wissen ist Trading wie das Navigieren in einem Sturm ohne Kompass“, sagt Andre Witzel. Ohne fundiertes Grundwissen ist der Einstieg ins Trading einem Blindflug gleichzusetzen, der oft mit Verlusten endet.

   Es ist nicht nur wichtig zu wissen, wie man handelt, sondern auch zu verstehen, warum bestimmte Marktbewegungen stattfinden und wie man diese zu seinem Vorteil nutzen kann.

Zu den empfehlenswerten Ressourcen für angehende Trader zählen Fachbücher, die die Grundlagen des Tradings und technische Analysen behandeln. Online-Ressourcen sind aktueller, dort sollte man aber auf die Quelle achten. Online-Kurse und Webinare, wie sie von Trading.de angeboten werden, können eine interaktive Möglichkeit bieten, das Wissen von Experten wie Andre Witzel aus erster Hand zu erhalten und direkt Fragen zu stellen. Wissenssammlungen wie Trading-fuer-Anfaenger.de dienen daneben als gute Ressource für das Selbststudium.

Demokonto für Anfänger: Der risikofreie Einstieg

Neben der Theorie darf man praktische Erfahrungen nicht vernachlässigen. Ein Trading-Demokonto für Anfänger ermöglicht es auch in der Lernphase realitätsnahe Erfahrungen zu machen, ohne Geld zu riskieren.

Viele Trading-Plattformen bieten diese Demokonten an. Sie geben Nutzern Zugang zu dem vollen Funktionsumfang der Trading-App, damit diese ausprobieren können, ob die Software ihrem Bedarf entspricht. Dabei wird kein echtes Geld verwendet, sondern eine virtuelle Währung. Als Anfänger riskiert man so keinen reellen Verlust.

   Dies ermöglicht es Neulingen, sich mit den Tools und Funktionen der Plattform vertraut zu machen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Trades in Echtzeit durchgeführt werden.

   Darüber hinaus ist ein Demokonto eine hervorragende Möglichkeit, verschiedene Handelsstrategien zu testen und zu verfeinern.

Andre Witzel ist ein Fürsprecher des kontinuierlichen Lernens im Trading. Er betont: „Ein Demokonto ist der erste Schritt, um das nötige Selbstvertrauen und Wissen für den realen Handel aufzubauen. Es ist wie ein Sicherheitsnetz, das einem erlaubt, zu springen, ohne die Angst vor dem Fallen.“

Kapitalmanagement und Risikobewertung

Die Fähigkeit, das eigene Kapital sinnvoll und strukturiert zu investieren und gleichzeitig potenzielle Verluste zu minimieren, kann den Unterschied zwischen langfristigem Erfolg und schnellem Bankrott ausmachen. Andre Witzel gibt zu bedenken: „Im Trading geht es nicht nur darum, Gewinne zu machen. Es geht darum, Verluste zu minimieren und klug zu investieren.“

   Zu Beginn ist es essenziell, nicht mehr Kapital zu riskieren, als man bereit ist zu verlieren. Dies hilft nicht nur, finanzielle Verluste zu begrenzen, sondern auch, emotionale Entscheidungen zu vermeiden, die oft aus der Angst vor großen Verlusten resultieren. Eine gängige Regel besagt, dass man nie mehr als 1–2 % des eigenen Kapitals riskieren sollte.

   Ein weiteres wichtiges Instrument im Rahmen des Kapitalmanagements sind die sogenannten Stop-Loss-Orders. Diese automatisierten Befehle ermöglichen es Tradern, einen festgelegten Verlustpunkt zu bestimmen, bei dem eine Position automatisch geschlossen wird.

Dies unterstreicht die Bedeutung eines robusten Risikobewertungssystems. Indem man sich ständig der potenziellen Risiken bewusst ist und proaktive Maßnahmen zur Bewältigung dieser Risiken ergreift, kann man das eigene Kapital effektiv schützen und sich eine stabile Grundlage für den langfristigen Trading-Erfolg schaffen.

Die richtige Trading-Strategie

Jeder Trader, ob Anfänger oder Profi, benötigt eine gut durchdachte Trading-Strategie als Leitfaden. Diese Strategie dient als Roadmap für den Handel und hilft, emotionale Entscheidungen zu vermeiden, die oft zu impulsiven und potenziell schädlichen Handlungen führen.

   Eine klare und konsistente Strategie ist das Rückgrat jedes erfolgreichen Handelsgeschäfts.

Es gibt zahlreiche Trading-Strategien, die auf unterschiedlichen Marktanalysen und -ansätzen basieren. Einige Trader bevorzugen den Daytrading-Ansatz, bei dem Positionen innerhalb eines Tages geöffnet und geschlossen werden. Andere setzen auf Swing-Trading, wobei sie versuchen, von mittelfristigen Marktbewegungen zu profitieren, oder Positionstrading, das auf langfristigen Trends basiert.

Unabhängig von der gewählten Methode ist es entscheidend, die Strategie regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, insbesondere in Reaktion auf veränderte Marktbedingungen.

Fazit

Der Einstieg in das Online-Trading kann sowohl aufregend als auch herausfordernd sein, aber mit den richtigen Ressourcen und einer gut durchdachten Strategie kann es zu einem erfolgreichen und erfüllenden Unterfangen werden. Wie Andre Witzel betont, sind Bildung, ein sicherer Umgang mit dem eigenen Kapital und eine flexible, aber konsistente Handelsstrategie die Schlüsselelemente für den Erfolg im Trading.

Durch kontinuierliche Bildung und Praxis, insbesondere mit Tools wie Demokonten, können Anfänger und Profis gleichermaßen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten schärfen und sich im dynamischen Umfeld des Online-Tradings behaupten.

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Wer plant, in den Kryptomarkt zu investieren, muss sich zuerst einmal die Frage beantworten, in welche Kryptowährungen sollte er sein Geld stecken. Neben dem Bitcoin, Ether oder dem Binance Coin gibt es verschiedene andere Coins, die sich innerhalb weniger Jahre etablieren und am Markt durchsetzen konnten. Vor allem gibt es auch viele neue Kryptowährungen, die durchaus das Potential für einen starken Wertanstieg haben.

Kryptowährungen gehören bereits zu den begehrtesten Asset-Klassen

Eine Kryptowährung ist nichts anderes als eine digitale Währung, die für Transaktionen im Internet verwendet wird. Dabei unterscheidet sich die Kryptowährung von der traditionellen Währung in dem Punkt, dass sie dezentralisiert ist. Was das bedeutet? Es gibt keine Kontrolle durch eine Zentralbank.

Die erste Kryptowährung ging 2009 an den Start: der Bitcoin. Heute gibt es mehr als 10.000 Kryptowährungen am Markt und Monat für Monat gibt es neue Coins, die präsentiert werden. Heute sind Kryptowährungen bereits eine eigene Anlageklasse und für viele risikoaffine Anleger sogar die begehrteste Asset-Klasse. Denn schlussendlich können hier richtig hohe Gewinne erzielt werden, sofern sich der Markt in die für den Anleger gewünschte Richtung bewegt.

Auch geht es um die Frage, ob man langfristig investieren oder mit kurzfristigen Preisbewegungen spekulieren will. Die Volatilität des Kryptomarktes sollte keinesfalls unterschätzt werden. Immer wieder sind Höhenflüge wie Korrekturen möglich, die dafür sorgen, dass der Bitcoin um einen vierstelligen Betrag steigt oder fällt - und das innerhalb eines Tages.

Auf den Tokensale achten

Bei neuen Kryptowährungen handelt es sich um Coins, die durch neue Projekte ausgegeben werden. Dabei kann es sich um einen sogenannten Utility Token handeln, der einen Nutzen im Netzwerk hat, es ist aber auch möglich, dass ein Payment Token ausgegeben wird. Dabei handelt es sich um eine Kryptowährung, die ausschließlich als Zahlungsmittel dient.

Wer sich für neue Coins interessiert, stößt mit Sicherheit auf Initial Coin Offerings - kurz: ICOs. Dabei handelt es sich um den Tokensale. Ein ICO startet und endet an bestimmten Tagen - innerhalb dieses Zeitfensters hat der Anleger die Möglichkeit, dass er Token der neuen Kryptowährung kaufen kann.

Die Token werden im Regelfall immer vor dem offiziellen Start im Zuge sogenannter Pre-Sales zum Verkauf angeboten. Der Käufer bekommt hier einen sehr guten Preis geboten und darf sich auch über bestimmte Bonusangebote freuen.

Wichtig ist, sich vor dem Investieren einen Überblick zu verschaffen, welche Kryptowährungen das Potential haben, dass es zu einer Kursexplosion kommt. Einen Überblick gibt es unter anderem auch hier: https://kryptoszene.de/kryptowaehrungen-kaufen/welche-kryptowaehrung-wird-explodieren/

Kryptowährungen mit Zukunft

AiDoge (AI): Was passiert, wenn Meme Kreation auf Künstliche Intelligenz trifft? Das Potential steigt ApeCoin: Zugang zum Metaverse im Bored Ape Yacht Club Bitcoin BSC (BTCBSC): Ein von Bitcoin inspirierter Hype-Coin, der auf der BNB Smartchain läuft Bitcoin Minetrix ($BTCMTX): Hier handelt es sich um einen Staking Coin; das Projekt steht für ein zukunftsreiches Bitcoin-Mining BTC20 (BTC20): Hier soll der Erfolg des Bitcoin in der Landschaft von Ethereum stattfinden eTukTuk: Hier dreht sich alles um das Thema Mobilität in der Zukunft Launchpad (LPX): Bei diesem Web3 Projekt werden verschiedene Funktionen wie Utility Token Analyse, NFT Integration sowie Web3 Wallet zusammengeführt LuckyBlock (LBLOCK): Eine dezentralisierte Online Casino- und Wettplattform Meme Kombat ($MK): Ein neuer Coin in der Meme-Welt, der von dem Spiel Mortal Kombat inspiriert wurde Shiba Inu: Ein Meme Coin, der ein enormes Potential hat Solana (SOL): Eine preiswerte Kryptowährung, die das Potential hat, richtig abgehen zu können SpongeBob (SPONGE): Die Kryptowährung wurde durch den gelben Schwamm aus Bikini Bottom, Spongebob Schwammkopf, inspiriert Tamadoge (TAMA): Der Play to Earn-Knüller schlechthin mit Metaverse und Doge NFTs TG.Casino: Ein aufstrebender Gaming Coin, der durchaus Potential hat Wall Street Memes (WSM): Ein neuer Meme-Token, der durchaus eine starke Community hinter sich hat yPredict (YPRED): Bei yPredict handelt es sich um ein Alles in allem AI-Ökosystem

Prognosen sind durchaus vielversprechend

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Es gibt viele vielversprechende Prognosen, die davon handeln, dass der gesamte Kryptomarkt an Stärke zulegen wird. Jedoch sind Prognosen immer mit Vorsicht zu genießen - immer wieder können aktuell noch nicht ersichtliche Entwicklungen für Veränderungen sorgen.

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Mit der Finanzkrise 2007/08 endete die Hochzeit des Neoliberalismus, die eng mit Begriffen wie Thatcherismus und Reaganomics in den 1980er Jahren, aber auch mit dem neuen Kurs führender Sozialdemokraten wie Gerhard Schröder und Tony Blair in den 1990er Jahren verbunden war. Die Kräfte eines entfesselten Marktes sollten von nun an wieder unter Kontrolle gebracht werden.

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