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Wer heute offen zugibt, noch kein Online Banking zu betreiben, wird oft mit einem ungläubigen Blick angestarrt. Das Abwickeln von Bankgeschäften im Internet gehört heute für viele Menschen ebenso dazu wie das Bestellen von Büchern oder Kleidung über das Internet. Die Digitalisierung des Bankwesens schreitet in allen Bereichen voran.

Diese Dienste können Bankkunden online nutzen

Menschen sind praktisch veranlagt. Wenn man also etwas vom heimischen Wohnzimmer aus ohne Wartezeit oder Berücksichtigung von Öffnungszeiten erledigen kann, nutzt man diese Möglichkeit gerne. Während früher das Vertrauen in die Bankfiliale vor Ort noch dazu führte, dass Filialbanken mehr Zulauf bekamen als Direktbanken, hat sich auch das geändert: Hauptsache, die Konditionen sind fair und der Service gut. Dann darf es gerne so bequem wie möglich sein.

Online Banking

Heute können Bankkunden ihre Umsätze und Kontoauszüge online abrufen. Über die Banking App wickelt man in der Regel auch Zahlungen ab und kann sogar Daueraufträge programmieren. Für einige dieser Dienste war es bis vor einigen Jahren noch erforderlich, die Hausbank aufzusuchen.

Online Handel mit Börsenwerten

Verbraucher können heutzutage sogar ihre Aktienkäufe und andere Investitionen in Börsenwerte online abwickeln. Dabei bietet sich ihnen nicht nur eine Vielzahl von möglichen Märkten, in die sie investieren können, sondern auch eine große Auswahl an Online Brokern für den unkomplizierten Handel im Internet.

Dadurch werden vor allem die Märkte bei den Anlegern beliebt, die früher nicht so einfach und regelmäßig bespielbar waren. Besonders der Handel mit Devisen auf dem Forex Markt hat sich so zur beliebten Anlagestrategie entwickelt. Andre Witzel testet die besten Forex Broker und erklärt Anlegern, auf welche Kriterien sie bei der Wahl eines passenden Brokers achten müssen.

Doch gerade, weil der Markt für Kryptowährungen, Aktien, Devisen & Co so groß und barrierefrei ist, sollten Anleger sich vorab Wissen aneignen. Nur mit dem notwendigen Knowhow kann es ihnen gelingen, das Risiko von Verlusten so weit wie möglich zu reduzieren und auch wirklich Gewinne zu verbuchen.

Online-Investitionen in Sparpläne und Edelmetalle

Wer sein Geld anlegen wollte, musste früher einen Termin bei der Bank vereinbaren und konnte sich dann vor Ort vom Bankberater über verschiedene Sparinstrumente, Anlageziele und Alternativen aufklären lassen. Heute informiert sich ein beträchtlicher Anteil der Anleger im Internet über Geldanlagen, die Sicherheit und Lukrativität bestmöglich miteinander vereinbaren.

Sehr oft fällt die Wahl dabei auf ETF-Sparpläne, mit denen man in einen gesamten Markt investiert. Durch die breite Streuung des Kapitals kann der Anleger so vom allgemeinen Wirtschaftswachstum profitieren. Auch der Abschluss solcher Sparpläne läuft vermehrt über Online Broker. Doch auch hierbei sollten Investoren auf verlässliche Quellen zum ETF-Sparen setzen, um sich das notwendige Wissen anzueignen.

Edelmetalle gelten ebenso als relativ stabile Wertanlage, weshalb sich viele Privatanleger für den Kaufen von Gold, Silber, Platin oder Palladium entscheiden. Ob der Einstieg diese Investitionen sich aktuell lohnt, erfahren interessierte Anleger hier.

Daher kommt der Wandel im Bankwesen

Es scheint logisch, die zunehmende Digitalisierung des Bankwesens als einfache Konsequenz der allgemeinen technologischen Weiterentwicklung zu verstehen. Noch vor zwanzig Jahren war es schlichtweg undenkbar, dass Privatkunden ihre Bank- und Investitionsgeschäfte digital erledigen. Damals war das Internet noch weniger stark verbreitet als heute – zugleich war es weniger leistungsfähig. Erst die gute Internetkonnektivität und die Etablierung von Smartphones mit Internet hat die Weichen für die Digitalisierung des Bankwesens gelegt.

Größere Vergleichbarkeit von Anbietern

Gleichzeitig führte die flächendeckende Nutzung des Internets dazu, dass immer mehr Privatkunden anfingen, über den Tellerrand hinauszublicken: Haben andere Banken ähnliche oder gar bessere Konditionen als meine Hausbank? Wo besser verglichen werden kann, herrscht stärkerer Wettbewerb – Banken, die ihre Kunden bequem online bedienen können, haben also die Nase vorne.

Filialsterben

Ein weiterer Grund, der sich aus der Digitalisierung des Bankwesens ergibt, ist die Tatsache, dass viele Bankfilialen sich nicht mehr tragen. Die Sparkasse, aber auch andere Banken, schließen deshalb immer mehr Zweigstellen. Diese Entwicklung führt wiederum dazu, dass noch mehr Kunden sich auf die Suche nach Alternativen begeben und ein Konto bei einer Direktbank oder auch ein Depot bei einem guten Online Broker eröffnen möchten.

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In diesen schwierigen Zeiten, welche von der Pandemie und Negativschlagzeilen beherrscht werden, wussten viele Menschen nicht, was sie tun sollten. Lockdowns hinderten uns daran, unseren Alltag normal zu gestalten, einige Hobbys konnten überhaupt nicht mehr ausgeübt werden. Wie sollten nun die Stunden, die man allein zu Hause verbringt, sinnvoll genutzt werden? Diese Frage stellten sich sowohl Männer als auch Frauen weltweit. Endlich ist man in den eigenen vier Wänden und könnte viele Dinge erledigen, welche die letzten Monate oder Jahre liegengeblieben sind, doch was dann?

Die Zeit sinnvoll zu nutzen ist ein erstrebenswerter Gedanke: Sich in diesen finanziell unsicheren Monaten beispielsweise bequem von Zuhause aus etwas dazuzuverdienen. Am einfachsten geht dies durch eine rentable Investition, bei der das Geld idealerweise für einen arbeiten soll und nicht andersherum. Wie Sie das am besten angehen, haben wir für Sie kurz und prägnant zusammengefasst.

Was ist vorab zu erledigen?

Als Erstes sollte durchdachte werden, welches Investitionsmodell für einen persönlich am geeignetsten ist. Von Aktien bis hin zu Immobilien gibt es viele Varianten, durch welche passives Geld erwirtschaftet werden kann. Dabei sollten gewisse Fragen, die im Raum stehen, geklärt werden: Welche Risikobereitschaft möchte ich diesbezüglich eingehen? Welche Interessengebiete habe ich? Soll es eine einmalige Investition sein oder will ich mit meiner Investition arbeiten? Wie hoch ist der Betrag, den ich in dem Zusammenhang ausgeben kann/will?

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Dies sind einige Punkte, über die man sich unbedingt klar werden sollte, bevor man eine Investition tätig. Sobald diese Punkte durchdacht sind, kann es losgehen.

Die Entscheidung/die Investition

Heutzutage kann man in so vielen Feldern investieren, dass einem die „richtige” Entscheidung nicht besonders leicht fällt. Täglich wird der freie Markt durch neue, innovative und kreative Ideen der Kapitalsteigerung überflutet. Dabei eine Übersicht zu behalten ist gar nicht so einfach. Momentan sind im Investitions-Business vorwiegend diverse Kryptowährungen sehr beliebt. Ihr Wert steigt nämlich in den letzten Jahren deutlich, von Bitcoin bis Ethereum alle wollen das digitale Zahlungsmittel besitzen. Interessant ist auch der Werdegang von Kryptowährungen wie dem Pi Coin. Dieser ist einigen vielleicht nicht bekannt, gewinnt in den letzten Monaten allerdings immer mehr an Popularität, da im Zusammenhang mit Pi Coin eine Software von Stanford-Absolventen entwickelt wurde, welche vielversprechend klingt. Bei Kryptowährungen ist primär der Handel mit den selbigen gewinnbringend. Dafür wurden von diversen Herstellern mittlerweile Trading (engl.: Handeln) Bots entwickelt, welche das für den Nutzer übernehmen.

Eine andere Anlageoption ist unter anderem der Erwerb von Aktien. Mit diesen kann ebenfalls gehandelt werden. Oder man kauft sich eine Aktie und wartet, genauer gesagt hofft darauf, dass das Unternehmen Gewinne erzielt, von denen der Aktionär dann einen Teil bekommt.

Investieren

Sobald alle Fragen geklärt sind und sich für ein Investitionsmodell entschieden wurde, kann der Tag der Investition kommen. Am leichtesten ist, dies von Zuhause aus zu erledigen. Egal, ob Aktien, Kryptowährung oder Rohstoffe, mittlerweile können all diese Anlageoptionen von den eigenen vier Wänden aus getätigt werden. Anschließend kann man sich, im besten Fall, zurücklehnen und seinem Geld dabei zusehen, wie es sich „von allein” vermehrt. Wir drücken Ihnen die Daumen.

Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH)

Ab wann müssen Rentnerinnen und Rentner Steuern zahlen? Was hat es mit dem Rentenfreibetrag auf sich? Und wie berechnet man den steuerpflichtigen Teil der Rente? Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) mit den Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema Rente und Steuern inklusive Rechenbeispielen.

Bitcoin wurde 2009 eingeführt und ist bis jetzt die erste und größte Kryptowährung der Welt. Es ist die erste breit angelegte, reale Anwendung der Blockchain-Technologie, die weithin angenommen wurde. Blockchain ist die Technologie, die eine neue Art der Transaktion eingeführt hat, indem sie die Notwendigkeit eines Dritten (wie z.B. Banken) beseitigt; diese neue Art wird Dezentralisierung genannt. Als solches funktioniert Bitcoin (BTC) frei von einer Kontrollinstanz (z. B. Finanzinstitutionen, Zentralbanken) und reguliert sich selbst, indem es nur den Konsens seines Netzwerks benötigt.

 

Bitcoin Der anfängliche Wert von BTC war extrem niedrig, aber er gewann im Laufe der Jahre an Zugkraft und erreichte eine Marktkapitalisierung von Hunderten von Milliarden USD. Der Bitcoin-Wert unterliegt einer extremen Volatilität, mit kurzfristigen Preisspitzen und Stürzen. Normalerweise, wenn der Bitcoin-Preis steigt, gibt es eine starke Bewegung von Investoren, um ihn zu unterstützen, was das schnelle Preiswachstum antreibt. Ähnlich verhält es sich, wenn der Bitcoin-Preis sinkt, was in der Regel einen Angst-Effekt hervorruft und die Investoren in Scharen weglaufen lässt. Alles in allem wird Bitcoin als der König aller Kryptowährungen angesehen und ist immer noch die am meisten angenommene und verwendete Kryptowährung der Welt.

 

Es gibt Plattformen, wo man mit Bitcoin traden kann. Bitcoin Revolution ermöglicht es Benutzern tatsächlich, seinen Roboter zu verwenden, um eine kleine Sammlung von Kryptowährungen zusätzlich zu Bitcoin zu handeln. Die Schnittstelle ist einfach zu bedienen und die Website behauptet, dass der Handelsroboter von Bitcoin Revolution eine Erfolgsquote von über 90% beim Kauf und Verkauf von Kryptos hat. Sie können unsere Desktop- und die bitcoin revolution kryptowährung app nach der Registrierung und Einzahlung herunterladen. Aber was ist Bitcoin?

Wer hat Bitcoin erfunden?

Bitcoin wurde von einer anonymen Person unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erfunden. Im Oktober 2008 veröffentlichte Nakamoto ein Papier über Blockchain und verbreitete es in der kryptographischen Gemeinschaft. Im Jahr 2009 stellte Nakamoto den Code der Bitcoin-Software fertig und lud andere Personen aus der Open-Source-Gemeinschaft zur Mitarbeit ein.

 

Er schürfte den ersten Block am 3. Januar 2009 selbst. Laut den öffentlichen Aufzeichnungen seiner Bitcoin-Adressen besitzt Nakamoto derzeit Bitcoin im Wert von über $40 Milliarden, was ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt macht. Keiner weiß, wer Satoshi Nakamoto ist. Es hat viele Nachforschungen von Journalisten gegeben. Es wurde spekuliert, dass es sich bei ihm um verschiedene Studenten oder Berühmtheiten handelt, aber bewiesen ist noch nichts. Es mag lächerlich klingen, aber einige haben sogar behauptet, dass Satoshi Nakamoto ein Zeitreisender aus der Zukunft ist. Was nicht zur Debatte steht, ist, dass Satoshi Nakamoto mit der Erfindung von Bitcoin das Konzept des Geldes revolutioniert und viele der Probleme gelöst hat, die bei traditionellen Währungen auftreten.

Das Problem mit traditioneller Währung

Wir alle wissen, wie man Bargeld von einem Geldautomaten abhebt und mit diesem Geld eine Packung Kaugummi kauft. Aber wie viele von uns wissen eigentlich, warum diese Transaktionen funktionieren? Warum akzeptiert jeder, dass unsere Plastik-Kreditkarten und unser Papiergeld irgendeinen Wert haben?

 

Nun, traditionell war die Währung an einen physischen Rohstoff, wie Gold, gebunden. So war zum Beispiel im Jahr 1900 Gold 20,67 Dollar pro Unze wert. Das bedeutete, dass die US-Regierung nur dann Geld im Wert von $20,67 prägen durfte, wenn sie eine Unze Gold in den Reserven hatte, um sie zu unterlegen. Es bedeutete auch, dass jeder Besitzer einer US-Währung zur Regierung gehen und sie gegen den entsprechenden Wert in Gold umtauschen konnte.

 

In den USA endete dieses System 1971, als der amerikanische Dollar zu einer Fiat-Währung wurde - was bedeutet, dass er keinen intrinsischen Wert hat. In den letzten Jahrzehnten wurden alle wichtigen Währungen der Welt auf das Fiat-System umgestellt. In diesen Fällen wird der Wert der Währung durch Angebot und Nachfrage bestimmt und wird durch das Vertrauen in die Wirtschaft aufrechterhalten. Während dies der Regierung erlaubt, die wirtschaftliche Stabilität durch die Kontrolle von Aspekten der Wirtschaft wie Kreditangebot, Liquidität und Zinssätze zu fördern, könnte es auch dazu führen, dass die Regierung mehr Geld druckt, als sie sollte - was eine Hyperinflation verursacht.

 

Ein weiteres Problem mit Fiat-Währungen: Das System ist zentralisiert und erfordert eine Menge an Regulierung. Mit anderen Worten: Jede Transaktion muss von einer Finanzinstitution - z.B. einer Kreditkartenfirma oder einer Bank - begleitet werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt ausgeführt wird. Wenn Sie also zu einem Geldautomaten gehen, der nicht zu Ihrer Bank gehört, oder wenn Sie Geld von Ihrem Konto auf das eines Freundes überweisen, zahlen Sie oft eine Gebühr.

 

Bitcoin löst die Probleme von zentralisierten Währungen

Bitcoin zielt darauf ab, die Probleme zu lösen, die mit Fiat-Währungen verbunden sind. Mit Bitcoin können Sie innerhalb von Sekunden und mit minimalen Transaktionsgebühren Geld an jeden überweisen. Dies ist möglich, weil das Bitcoin-System dezentralisiert ist. Im Wesentlichen ist Bitcoin ein verteiltes dezentrales Hauptbuch, in dem alle finanziellen Transaktionen aufgezeichnet werden. Dieses Hauptbuch wird durch eine Technologie implementiert, die als Blockchain bekannt ist. Jeder Block auf der Blockchain repräsentiert eine Reihe von Transaktionen. Sobald genügend Transaktionen durchgeführt wurden, ist der Block abgeschlossen und kann nicht mehr verändert werden.

Bitcoin authentifiziert den Benutzer mit einer digitalen Signatur

Wenn Sie zu einer Bank gehen, um eine Transaktion durchzuführen, müssen Sie sich dort authentifizieren. Sie können dies mit Ihrem Führerschein, Ihrer Sozialversicherungskarte oder einer handschriftlichen Unterschrift tun. In jedem Fall sind diese Mechanismen dafür da, dass nur Sie Geld abheben oder überweisen können, das Ihnen gehört. Wenn jemand versucht, sich für Sie auszugeben, würde er (hoffentlich) erwischt werden. Wie oben erklärt wurde, verwendet Bitcoin ein öffentliches Hauptbuch, in dem jeder seine Transaktionen aufzeichnet. Aber was hält die Leute davon ab, betrügerische Transaktionen hinzuzufügen, die ihnen selbst zugute kommen? Zum Beispiel könnte Bob einfach zum Ledger hinzufügen, dass Alice ihm Geld geschickt hat.

 

Um eine digitale Signatur zu erstellen, muss die an das Netzwerk gesendete Nachricht zunächst gehasht werden. Dann muss der Hash verschlüsselt werden. Wie oben erwähnt, ist die Art der Verschlüsselung, die von Bitcoin verwendet wird, als asymmetrische Verschlüsselung bekannt - eine Form der Verschlüsselung, die so genannte öffentliche und private Schlüssel verwendet.

 

Asymmetrische Verschlüsselung funktioniert, weil jede Person einen öffentlichen und einen privaten Schlüssel hat, die miteinander korrespondieren. Während Sie den öffentlichen und den privaten Schlüssel separat verwenden können, um eine Nachricht zu verschlüsseln, benötigen Sie beide, um sie zu entschlüsseln. Mit anderen Worten: Wenn Sie mit einem öffentlichen Schlüssel verschlüsseln, muss er mit einem privaten Schlüssel entschlüsselt werden und umgekehrt.

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