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Straßenverkehr: Ablenkung spielt als Unfallursache eine ähnlich große Rolle wie Alkohol am Steuer. Schätzungen gehen davon aus, dass bei jedem zehnten Verkehrsunfall mit Personenschaden Unachtsamkeit der entscheidende Auslöser ist. Vor allem Smartphones und Navigationsgeräte lenken Autofahrer vom Verkehrsgeschehen ab. Aber auch vermeintlich harmlose Tätigkeiten wie Essen und Trinken können zu verheerenden Unfällen führen.

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Sicherheit: Im aktuellen Kindersitztest von ADAC und Stiftung Warentest wurden 23 Kindersitze aus allen Kategorien unter die Lupe genommen. Die Hauptkriterien dabei waren "Sicherheit", "Bedienung", "Ergonomie" und "Schadstoffgehalt". Viermal mussten die Tester die Note "mangelhaft" vergeben. Kein getesteter Sitz konnte sich die Bestnote "sehr gut" sichern, aber mehr als die Hälfte, nämlich 14 Sitze, erhielten das ADAC-Urteil "gut". Diese sowie vier weitere, die ein "befriedigend" erreichten, übertreffen die gesetzlichen Mindestanforderungen deutlich.

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E-Bike: Mehr als zwei Millionen E-Bikes sind mittlerweile auf Deutschlands Straßen unterwegs - Tendenz steigend. Etwa 95 Prozent aller verkauften E-Bikes sind sogenannte Pedelecs, also Fahrräder mit einer Maximalgeschwindigkeit bis 25 km/h. Worauf Pedelec-Fahrer besonders achten müssen, sagt der ADAC:

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Verkehr: Die schnelle und flächendeckende Verbreitung von Smartphones hat in den vergangenen Jahren zu einer Zunahme von Verkehrsunfällen geführt, die durch Ablenkung verursacht wurden. Doch nicht nur augenscheinlich ablenkende Handlungen wie das Bedienen eines Handys oder Navigationsgeräts sind gefährlich, sondern auch vermeintlich harmlose Tätigkeiten wie Essen oder Trinken. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie, die der ADAC in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Automobilclub ÖAMTC erstellt hat.

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