obs/Ford-Werke GmbH

Auto: Ansturm auf die Ford-Händler: Seit Verkaufsbeginn im März 2015 gingen in Europa bereits über 2.600 Vorbestellungen für die neue Generation des Ford Mustang ein, davon über 1.100 alleine aus Deutschland. Die US-Legende ist erstmals in ihrer über 50-jährigen Geschichte ab sofort auch offiziell in Europa erhältlich ist.

obs/AUTO BILD/CREDITS: AUTO BILD

Auto: Opfer bezahlen Trickbetrüger für Autos, die es gar nicht gibt / Fingierte Anzeigen in Zeitungen und im Internet locken mit verhältnismäßig tiefen Kaufpreisen / Gegen hohe Anzahlung oder Investition des gesamten Kaufpreises an fiktive Treuhänder soll Auto geliefert werden - Täter tauchen mit Geld unter / Unbekannte arbeiten mit gefälschten Websites, um Seriosität zu erwecken

obs/AUTO BILD/Credits: AUTO BILD

Auto: Ein Auto schiebt sich in Schlangenlinien durch den dichten Berufsverkehr oder bleibt bei grüner Ampel komplett stehen - der Verdacht liegt nahe, dass der Fahrer abgelenkt ist. Die Ablenkung kann im schlimmsten Fall durch Alkoholkonsum, Drogeneinfluss oder das verbotene Schreiben einer SMS am Steuer hervorgerufen werden.

Bild: ADAC

Fahrrad: Die Bedeutung des Fahrrads als umweltfreundliches Verkehrsmittel hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Allerdings hat mit der Zunahme des Radverkehrs die Sicherheit stark gelitten: Entgegen dem allgemein positiven Trend in der Unfallstatistik ist die Zahl der verunglückten Radfahrer zwischen 1979 und 2013 von knapp 52 000 um 37 Prozent auf 71 000 gestiegen.

Eine exakte Zahl der bei Verkehrsunfällen leicht verletzten Radfahrer gibt es nicht, die Dunkelziffer ist nach Expertenmeinung jedoch relativ hoch. Weitgehend verlässliche Daten gibt es aber von den Schwerverletzten und Getöteten. Ein Fünftel (20,6 Prozent) aller im Straßenverkehr Schwerverletzten und mehr als ein Zehntel (10,6 Prozent) der Getöteten sind Radfahrer. Bezogen auf die Fahrleistung haben sie ein fünfmal höheres Risiko bei einem Unfall zu sterben als die Insassen eines Pkw.

Aufgrund ihrer erhöhten Verletzbarkeit nimmt die Unfallschwere bei älteren Menschen massiv zu. So betrug der Anteil der über 65-Jährigen mit 197 Opfern 55,6 Prozent aller im Jahr 2013 getöteten Radfahrer.

Am häufigsten passieren Unfälle nach Angaben des ADAC innerorts an Kreuzungen. Oft werden dabei Radfahrer von abbiegenden Autofahrern übersehen. Doch auch Zusammenstöße von zwei Radfahrern passieren nicht selten. Diese Unfälle gehen meist auf das Konto regelwidrig links fahrender Verkehrsteilnehmer.

"Gegenseitige Rücksichtnahme ist eine ganz wichtige Voraussetzung für die Verbesserung der Verkehrssicherheit", sagt ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. "Dies gilt nicht nur für das Miteinander von Radfahrern und Autofahrern, sondern auch für die Radler untereinander. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Menschen das Rad als Alternative zum Auto verstehen und nutzen. Umso wichtiger ist es, dass sich wirklich alle an die Regeln halten und fair und verständnisvoll miteinander umgehen."

"Sicheres Radfahren" ist das Schwerpunktthema, mit dem der ADAC die Verkehrssicherheitsaktion "2015 - ja sicher!" im Mai fortsetzt. Ziel der Aktion ist es, das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen Verkehrsteilnehmers zu stärken und somit die Verkehrssicherheit in Deutschland weiter zu verbessern.

Our website is protected by DMC Firewall!

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.