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Das noch recht neue Survival-Format "7 vs. Wild" erfreut sich derzeit großer Beliebtheit. In der weiten Wildnis von Schweden müssen sich sieben Teilnehmer mit maximal sieben frei wählbaren Gegenständen über einen Zeitraum von sieben Tagen in der Natur beweisen. Jeder Teilnehmer der Show ist vollkommen auf sich alleine gestellt und muss sich während der gesamten Zeit selbst filmen. Bereits die ersten Folgen gelten nach geringen Anlaufschwierigkeiten als voller Erfolg, weshalb die zweite Staffel bereits in Planung ist.

Beeindruckende Einschaltquoten

Während die ersten Folgen von "7 vs. Wild" auf YouTube von relativ wenigen Zuschauern angeschaut wurden, entwickelte sich nur wenig später ein ausgeprägter Hype um die Survival-Serie. Im Durchschnitt begeistert jede Folge ungefähr 4 Millionen Zuschauern. Mit diesen Werten ist das Format mit der Serie "SOKO Wismar" oder dem renommierten Nachrichtenmagazin "heute journal" vergleichbar.

Erfinder und Produzent Fritz Meinecke spricht vor diesem Hintergrund von einem großen Erfolg. Neben den Folgen selbst werden zusätzlich sogenannte Reaction-Videos produziert, welche die Zuschauerzahlen abermals in die Höhe schnellen lassen. Zusammengerechnet dürften daraus mehr als 100 Millionen Zuschauer resultieren.

Die Erfahrung steht im Vordergrund

Auf den ersten Blick wird allen Zuschauern der Eindruck vermittelt, dass es bei "7 vs. Wild" um den Gewinn der einzelnen Challenges in der Wildnis geht, kann dieser Anschein trügen. Schnell dürfte jedem klar werden, dass es vielmehr um das Sammeln von Erfahrung, als um den Sieg über die anderen Kontrahenten geht. Wie erfolgreich jeder "7 vs. Wild"-Aspirant tatsächlich ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Die wohl größte Herausforderung dürfte es sein, sich vollkommen auf sich alleine gestellt sowohl körperlich als auch geistig in der Natur fit zu halten.

Wetterbedingte Einflüsse, unwegsames Gelände sowie die Beschaffung von Nahrung funktionieren in den landschaftlich beeindruckenden Weiten Schwedens ausschließlich durch eine hohe Leistungsfähigkeit in Kombination mit einem gewissen Maß an Erfindungsreichtum.

Die zweite Staffel steht in den Startlöchern

Angesichts des überraschend großen Erfolgs ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Erfinder Fritz Meinecke eine weitere Staffel plant. Darüber hinaus befürworten sowohl die Zuschauer als auch potenzielle Kandidaten des Webformats eine Fortsetzung von "7 vs. Wild". Fans würden es zudem begrüßen, wenn sich die eine oder andere Kandidatin für die Show bei YouTube begeistern kann. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Macher von "7 vs. Wild" einem essentiellen Grundsatz treu bleiben und eine Mischung aus waschechten Survival-Profis und unerfahrenen Sofa-Hütern in die Wildnis schicken.

Der "Twitch-König" tauscht Zepter gegen Grillstock

Im Juni 2022 wurde bekannt, dass der selbsternannte "Twitch-König" Knossi an der zweiten Staffel von "7 vs. Wild" teilnehmen wird und Anspruch auf den Gesamtsieg erhebt. Wie gut die Aussichten auf einen solchen Erfolg sind, bleibt angesichts der motivierten Konkurrenz abzuwarten. Zuvor erhielt der 35-Jährige von Fritz Meinecke persönlich ein Angebot zur Teilnahme an dem Survival-Format, ließ sich allerdings sofort überzeugen.

Knossi haderte nach eigenen Angaben mit der Zusage und führte im Rahmen eines Livestreams die unterschiedlichsten Bedenken in aller Ausführlichkeit auf. Wie es scheint, tut sich Hochwürden schwer, das Zepter der Macht gegen einen Grillstock zu tauschen und sich in der Wildnis selbst zurechtzufinden. Aufwendige Überzeugungsarbeit mussten dabei seiner Mutter und der langjährige Streaming-Kollege MontanaBlack leisten. Die beiden internetstars wurden beide mit dem Streamen von Casino-Inhalten berühmt bei denen sie Slots vor Tausenden von Zuschauern spielten. Ihre sympathische Art besticht die Fans noch bis heute und gilt als Publikumsgarant.

"7 vs. Wild" trifft den Nerv der Generation

Soziologen und ebenso Medienbeobachter haben die Ursachen des Erfolgs von "7 vs. Wild" hinterfragt und kamen zu dem Ergebnis, dass insbesondere die jüngeren Generationen aufgrund der Nähe zur Natur angesprochen werden. Der Wunsch nach "Erdung" war selten bei einer vorhergegangenen Generation derart ausgeprägt. Wie es scheint, tritt "7 vs. Wild" genau den Nerv der Zeit und kann durch bekannte Streaming-Persönlichkeiten den Erfolg nachhaltig untermauern. Angesichts der bislang beeindruckenden Zuschauerzahlen steht der YouTube-Sendung nach wie vor kein Argument entgegen, welches einen Abschwung vermuten lässt.

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Wie sich die Wirtschaft und unser Konsumverhalten wandelt

Das Internet hat unsere Gesellschaft langfristig und tiefgreifend verändert. Mit dem World Wide Web wurde der erste Schritt für die Digitalisierung und digitale Medien gemacht. Jahrzehnte später kann man sich bestimmte Prozesse gar nicht mehr analog vorstellen. Die Digitalisierung dominiert derzeit unsere Freizeit- und Arbeitswelt. Bei der anhaltenden digitalen Transformation kommen Unternehmen und Organisationen unterschiedlich schnell voran. Die einen beschränken sich darauf, bestehende Geschäftsprozesse zu digitalisieren, die anderen entwickeln proaktiv digitale Marketingkonzepte, Vertriebsstrategien und Geschäftsmodelle. Nicht nur der Online Shopping Bereich hat sich enorm entwickelt, auch das Bezahlen wird zunehmend digital. Allen voran profitiert die Unterhaltungsbranche von der Digitalisierung. Gaming ist so beliebt wie nie und die User schätzen nicht nur die High End Spiele, sondern vor allem die unkomplizierte Abwicklung der online Zahlungsströme. Bekannte Pioniere, was Ein- und Auszahlungen betrifft, waren im iGaming Sektor die Echtgeld Casinos. Schon seit Jahrzehnten kann man unkompliziert einzahlen und erhält auch verlässlich die Gewinnbeträge mit wenigen Klicks auf das gewünschte Konto ausgezahlt. Das ist mitunter ein Grund, warum die Online Spielbanken über die Jahre hinweg so beliebt sind. Die Gaming Industrie wurde durch die Digitalisierung sprichwörtlich revolutioniert. Aber es gibt viele weitere Branchen, die profitieren.

Umfrage vom Digitaltag gibt Aufschluss über Trends

Eine repräsentative Umfrage zum bundesweiten Digitaltag hat gezeigt, dass 87 Prozent der Bevölkerung die Digitalisierung als Chance sehen. 89 Prozent der Befragte sagten sogar, dass digitale Technologien aus dem eigenen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Signifikant ist auch, dass nicht nur junge Leute dieser Auffassung sind. 71 Prozent der über 75-Jährigen stimmten dem zu. Die Mehrheit der Menschen geht aber gleichzeitig davon aus, dass nicht alle Menschen gleichermaßen vom technologischen Fortschritt profitieren. Die Umfrage zeigte, dass die Mehrheit mit 58 Prozent der Meinung ist, dass das Land digital gespalten ist. Dieser Wert war allerdings in den vergangenen Jahren noch stärker ausgeprägt. Fragt man nach dem richtigen Tempo für die Digitalisierung, gibt es unterschiedliche Ansichten, je nach Alter:

  • 57 Prozent sagen, dass die Digitalisierung zu langsam vorangeht.
  • 23 Prozent halten das Tempo für genau richtig.
  • Für 18 Prozent der Befragten geht die Digitalisierung zu schnell. Dies betrifft vor allem die Altersgruppe der über 75-jährigen mit 58 Prozent.

Fest steht, dass Hightech im Trend liegt. Im Geschäftsbereich gibt der sogenannte „digitale Reifegrad“ von Teams, Abteilungen und Unternehmen Aufschluss über die Digitalisierung. Hierbei handelt es sich um ein wissenschaftlich basiertes 360-Grad-Instrument. Es fragt Veränderungen und wichtigen Faktoren in einem Unternehmen ab. Vor allem Firmen sind gefordert, wenn es um die digitale Transformation geht, denn die Reise in die digitale Zukunft entwickelt sich kontinuierlich weiter:

  • Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss den digitalen Wandel beschleunigen.
  • Neue Geschäftsmodelle sind gefordert.
  • Das betrifft unter anderem einzigartige Kundenerlebnisse.
  • Für alle neuen Prozesse helfen präzise Datenanalysen

Digitaler Wandel in der Finanzwelt mit Kryptowährungen

Mit den Kryptowährungen ist der digitale Wandel auch in unserer Finanzwelt angekommen. Am Finanzmarkt machen vielerorts die hohe Inflation und die steigenden Zinsen den Anlegern und Investoren zu schaffen. Das betrifft die digitalen Kryptowährungen gleichermaßen. Der Kurs der ältesten und bekanntesten Krypto-Anlage ist derzeit auf dem tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren. Auf den verschiedenen Handelsplattformen kostete ein Bitcoin im Tief um die 24.300 US-Dollar. Das ist so wenig wie seit Dezember 2020 nicht mehr. Der Marktwert aller rund 20.000 Internetwährungen fiel zeitweise auf weniger als eine Billion Dollar – ein Bruchteil, wenn man sich das Rekordhoch vom vergangenen November ansieht, das etwa dreimal so hoch lag. Dennoch sehen viele Anleger jetzt ihre Chance, am Krypto-Markt zu investieren. Hier ein zweites finanzielles Standbein aufzubauen, ziehen mittlerweile auch viele Privatpersonen in Erwägung.

Auch der Euro wird digital

Auch der Euro entwickelt sich im Rahmen der Digitalisierung weiter. Das war zum Start der europäischen Gemeinschaftswährung noch kaum einem ein Begriff. Niemand konnte ahnen, wie sehr sie die Zukunft und den Finanzmarkt diktieren wird. Finanzielle Geschäfte haben sich damals in erster Linie im Bankenbereich abgespielt. Kryptowährungen gab es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Heute, 20 Jahre später, sieht das schon ganz anders aus. Traditionelle Banken wissen noch nicht, ob das digitale Geld ein neuer etablierter Finanzzweig werden wird oder nicht. Offen ist ebenso, ob das alteingesessene Bankwesen in naher Zukunft von Kryptowährungen abgelöst wird. Klar ist jedenfalls: Digitale Währungen sind eine große Herausforderung. Das hat auch die Europäische Zentralbank erkannt. Deshalb wird aktuell an einem digitalen Euro gearbeitet. Das ist gleichermaßen eine Herausforderung wie auch Chance für die Währungsunion. Schon 2021 wurde beschlossen, dass der digitale Euro kommen wird. Konkret heißt das, dass künftig alle Bürgerinnen und Bürger im gesamten Euroraum digitale Geldbörsen nutzen können. Offene Fragen zu diesem sehr komplexen Thema gibt es zwar noch viele, aber einige konkrete Herangehensweisen für den digitalen Euro sind schon bekannt. Der digitale Euro wird als eine Ergänzung zum Bargeld fungieren. Er soll Bargeld in keinem Fall ersetzen. Die geplante Vorgabe ist, dass jeder Geschäftstreibende innerhalb des Euroraumes den digitalen Euro akzeptieren muss. Etwas, das aktuell bei Bank- und Kreditkarten nicht der Fall ist. Zudem ist der digitale Euro sicher vor Diebstahl. Anders als bei Bargeld soll es nicht möglich sein, ihn zu stehlen. Diese und viele weitere Gedanken gibt es bereits für den neuen digitalen Euro. Ein Projekt, das bestimmt in naher Zukunft in unseren Alltag Einzug haben wird.

Digitalisierung ist nicht aufzuhalten

Ein riesengroßer Teil der Geschäftswelt hat sich in den digitalen Bereich verlagert. Mit nur wenigen Klicks macht man Überweisungen, bezahlt im Onlineshop oder konsumiert Entertainment. Virtual Reality und Smart Homes sind keine Zukunftsvision mehr, sondern schon Alltag und oft reicht ein Fingerabdruck und alles Weitere wird automatisch in die Wege geleitet. Es gibt kaum einen Sektor, der von der Digitalisierung nicht betroffen ist. Egal ob Überweisung, Gaming, Streaming oder sonstige Unterhaltungsmöglichkeiten im World Wide Web. Alle professionellen Anbieter schaffen es, das altbekannte analoge System mit der neuen digitalen Welt zu verbinden. Der Übergang von analog auf digital ist fließend. Die Digitalisierung wird sich weiterentwickeln – zum Vorteil von Usern wie auch Betreibern von Plattformen.

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Wenn man als Privatperson einmal im Monat ein Paket an die Familie oder an Freunde schickt, macht man sich über die Kosten in erster Linie keine Gedanken. Es soll sicher von A nach B kommen, also wählt man den günstigsten Versanddienstleister und kauft dort eventuell noch das Verpackungsmaterial.

Als Onliner-HändlerIn ist das Thema Versand schon eine ganze andere Hausnummer und kann die Ausgaben schnell in die Höhe treiben. Vor allem, wenn man mit dem Wettbewerb mithalten und kostenfreien Versand anbieten möchte.

Damit sich die Versandkosten nicht negativ auf die Produktionskosten und die späteren Einnahmen auswirken, haben wir hier einige Tipps für die Kostenreduzierung bei den Versandkosten im E-Commerce zusammengestellt.

1. Nachhaltige Verwendung und sparsame Auswahl des Verpackungsmaterials

Als Faustregel gilt, so wenig wie möglich und so viel wie nötig.

Jeder kennt die Videos von Versanddienstleistern, in welchen die Pakete gerne mal auf den Balkon geworfen oder bei Starkregen einfach vor die Haustür gestellt werden. Wenn dann auch noch leicht zerbrechliche Ware in dem Paket enthalten war, ist die Enttäuschung beim Empfänger vorprogrammiert, ebenso wie die Beschwerde beim Online-Händler.

Bei stabilen Kartons und gutem Füllmaterial sollte daher nicht gespart und immer passend zum Paketinhalt gewählt werden. Bei der handgemachten Lampe aus Glas darf es gern eine Lage Luftpolsterfolie mehr sein, beim Versand von Aufklebern kann man überlegen, diese nicht im Paket, sondern nur als Warenpost zu versenden. Das spart nicht nur Versandkosten, sondern auch Verpackungsmaterial. Letzteres wird am besten über spezialisierte Großhändler bezogen. Die Auswahl ist riesig und man kann durch Mengenrabatte Geld sparen.

Auch ein nachhaltiger Umgang mit dem Verpackungsmaterial kann kostensparend sein. So können Kartons und Füllmaterial von Wareneingängen oder Retouren wiederverwendet werden, wenn diese sich noch in gutem Zustand befinden. Außerdem tut man der Umwelt damit etwas Gutes.

2. Die Abmaße des Pakets prüfen

Ausschlaggebend für die Versandkosten ist meist die Größe des Pakets. Daher sollte man sich bei jedem Produkt fragen: Wie kompakt kann das Produkt gepackt werden und wie groß muss der Karton mindestens sein?
Bei den Versandkosten kann auch nur ein Zentimeter ausschlaggebend für den Versandtarif sein und ob man für das Paket nun fünf oder sieben Euro bezahlt.

Es sollte daher nicht ein Standartpaketmaß für jedes Produkt genommen werden, sondern jedes Produkt sollte eine individuelle Umverpackung bekommen, damit sowohl der Versand, als auch der Einsatz von Verpackungsmaterial so gering wie möglich ausfallen kann.

3. Versanddienstleister vergleichen

Als Online-HändlerIn sollte man es nicht so machen, wie die ganz oben beschriebenen Privatpersonen und den nächstbesten Paketshop - der am besten nur auf der anderen Straßenseite ist - nutzen.

Verschiedene Paketdienste bieten verschiedene Preise für verschiedene Dienstleistungen an. Man sollte sich also bei jedem Paket die Frage stellen, welcher Versanddienstleister dafür den besten Preis anbietet. Ist das Paket eher klein, dafür aber sehr schwer? Oder handelt es sich bei der Größe des Produkts schon um Sperrgut, wiegt dabei aber nur drei Kilogramm?

Um den Überblick im Versanddschungel zu behalten, gibt es diverse Vergleichsplattformen, welche die Versanddienstleister unter anderem in Punkt Preis und Serviceleistungen vergleichen.

Mit den meisten Versanddienstleistern lassen sich auch günstige Tarife aushandeln. Das Unternehmen Asendia Germany bietet verschiedene Versandtarife für die individuellen Bedürfnisse des Online-Händlers an. Dabei werden sowohl verschiedene Paketmengen und Serviceleistungen beachtet, sowie das Zielland des Pakets. Außerdem werden bei Asendia Germany alle Pakete 100 Prozent CO2-neutral versendet.

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Ein Leben ohne Internet ist heutzutage kaum noch vorstellbar. Die meisten Menschen hierzulande nutzen den Online-Bereich nicht nur, um den Alltag an vielen Stellen zu erleichtern, sondern auch um einen kurzweiligen Zeitvertreib zu finden. So hat sich das Freizeitverhalten in den letzten Jahren deutlich verändert. Digitale Inhalte sind weiter auf dem Vormarsch, wenn es darum geht eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Freizeitbeschäftigung zu finden.
Zwischen Spielspaß und Abenteuer sowie entspannten Kinoabenden im heimischen Wohnzimmer läuft fast alles über den digitalen Bereich. Welche Plattformen und digitalen Online-Unterhaltungsangebote besonders beliebt in Deutschland sind, haben wir Ihnen im Folgenden zusammengefasst. Hier erhalten Sie einen Überblick von verschiedenen Freizeitbeschäftigung aus dem Internet, die mittlerweile für die meisten Menschen schon zum Alltag gehören.

Spielspaß im World Wide Web


Das Internet bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, wenn es darum geht Langeweile zu vertreiben oder eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung zum Ausgleich vom Alltag zu finden. Besonders der Gaming-Bereich im Internet ist sehr beliebt, so dass das Spielen per Smartphone, Tablet oder Computer eine sehr abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung darstellt. Auch der Spielspaß in einem
Online Casino ohne Anmeldung erlaubt es ein kleines Abenteuer in der Welt der Online-Games zu erleben. Das Glücksspiel in den virtuellen Spielhallen ist längst in der gesellschaftlichen Mitte angekommen und erlaubt es unter fairen Bedingungen und staatlich geprüften Auflagen sein Glück auf die Probe zu stellen. Die Entwickler hinter den Casino-Plattformen haben entscheidenden Anteil dem Aufstieg der Online Casinos. So verwundert es nicht, dass mittlerweile eine Vielzahl von stationären Spielhallen und Spielbanken aus dem Stadtbild verschwinden und durch das Angebot im Internet ersetzt wurden.

Streaming-Angebote werden in fast jedem Haushalt genutzt


Das Angebot von Streaming-Dienstleistern im Internet hat sich in den vergangenen Jahren deutlich ausgebaut. Wer heutzutage das Fernsehgerät im heimischen Wohnzimmer einschaltet, nutzt auch überwiegend einen Streaming-Anbieter zur TV-Unterhaltung. Neben den bekannten Größen auf dem Markt für das digitalisierte Fernsehangebot gibt es mittlerweile auch eine Menge kleinerer Streaming-Dienste sowie kostenpflichtiger Mediatheken von Fernsehanstalten. Einschalten und das Programm genießen, jederzeit und überall auf Knopfdruck ist demnach im zunehmend digitalen Alltag keine Seltenheit mehr.

Digitale Kochkurse per Videoanleitung


Auch
bei der täglichen Ernährung spielt das Internet eine zunehmend größere Rolle. So sind digitale Kochkurse per Videoanleitung gefragter denn je. Immer mehr Menschen wagen sich an neue Kochrezepte dank einfacher Anleitung aus dem World Wide Web. Das Internet hat somit auch die Welt der kulinarischen Vielfalt in Deutschland deutlich erweitert. So gelingt es heutzutage ganz bequem im Internet zu surfen und sich dabei Inspirationen und Ideen für die eigene Küche zu holen.

Shopping-Bummel im Internet


Das Internet hat auch das Einkaufsverhalten vieler Menschen deutlich verändert. Der digitale Einkaufsbummel gehört mittlerweile zum modernen Alltag, so dass eine Vielzahl von Dingen heutzutage aus dem Online-Bereich bestellt werden. Den Trend im E-Commerce haben auch Händler vor Ort erkannt, so dass auch immer mehr
lokale Unternehmen ins Web ziehen. Der Vetrieb im Online-Bereich ist demnach zu einer wichtigen Einnahmequelle geworden, worauf vor allem kleinere Shops und Unternehmen nicht verzichten können. Besonders im Bereich Mode und Kleidung gibt es ein großes Umsatzpotenzial für Unternehmen zu verzeichnen.

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