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Logos gibt es wie Sand am Meer. Doch nicht jedes ist auch ein Volltreffer. Ein wirklich gelungenes Firmenlogo repräsentiert Ihr Unternehmen. Ob Sie einen Kugelschreiber bedrucken, um diesen Werbekugelschreiber mit Logo an Firmenkunden zu verschenken oder einen Newsletter verschicken möchten: Das eigene Logo sollte niemals fehlen. Warum das so wichtig ist und wie Sie das richtige Logo für Ihr Unternehmen wählen, verraten wir in diesem Artikel. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, worauf es bei einem guten Logo wirklich ankommt und wie auch Ihr Unternehmen ein Logo kreiert, was Kunden und Geschäftspartnern im Gedächtnis bleibt.
Wofür brauchen Sie ein Logo?
Das Firmenlogo ist Bestandteil des Corporate Designs und des Brandings und gehört damit zum Marketing eines Unternehmens. Wie alle Bestandteile des Corporate Designs sorgt ein Firmenlogo dafür, dass ein Wiedererkennungswert geschaffen wird, der für Kunden unverkennbar und unverwechselbar ist. Ein Logo ist wie ein grafisches Aushängeschild eines Unternehmens und sollte entsprechend viel Beachtung bekommen. Es ist oftmals das Bild, was Kunden im Gedächtnis bleibt – lange bevor sie den Namen oder das Produkt einer Firma kennen. Ihr Logo sollte daher aussagekräftig, speziell und genau auf Ihr Unternehmen abgestimmt sein.
So setzen Sie das Logo für Ihre Marketingstrategie ein
Ein Logo gehört zum Corporate Design und ist somit (auch) Teil des Brandings und der Marketingstrategie eines Unternehmens. Wie Sie es genau einsetzen, entscheiden Sie selbst. Ob Sie Kugelschreiber bedrucken oder Powerbanks mit Ihrem Logo verschönern: Bedruckte Werbeartikel sind ein besonders beliebtes Einsatzgebiet für Logos. Diese Kugelschreiber mit Logo oder anderen Werbeartikel können Sie als Give-Away auf Messen, bei Marketingaktionen oder größeren Kampagnen, als Gewinn bei einem Preisausschreiben oder einfach als Danksagung für einen treuen Geschäftskunden verwenden. Werbeartikel sind vielseitig einsetzbar. Auf dieser Seite finden Sie Werbekugelschreiber und mehr zum Bedrucken.
Das perfekte Logo – so geht’s
Die richtige Antwort gibt es auf diese Frage nicht. Aber es gibt für jedes Unternehmen das genau richtige Logo. Das ist verwirrend? Eigentlich nicht. Denn so unterschiedlich Unternehmen eben sind, so unterschiedlich sind auch ihre Logos. Und das müssen sie auch sein. Schließlich repräsentieren sie das Unternehmen und sind damit ebenso individuell wie das Unternehmen selbst. Damit Sie Ihr ganz eigenes, perfekt zu Ihrem Unternehmen passendes Logo erstellen oder erstellen lassen können, haben wir im nächsten Abschnitt 5 Dinge aufgelistet, auf die Sie unbedingt achten sollten.
5 Dinge die Sie bei der Erstellung Ihres Logos beachten sollten
Da wäre zunächst einmal der Style. und dieser sollte zum Corporate Design passen. Denn ein Logo sollte sich in dieses einfügen. Farb- und Formwahl müssen deshalb auf das bisherige Branding abgestimmt sein. Als nächster Punkt sollten Sie sich um den Gebrauch Gedanken machen. Kugelschreiber bedrucken oder ein Logo als Icon? Der Gebrauch bestimmt, wie das Logo aussehen soll. Als nächstes kommt das Format: GiF, JPEG oder Vektorgrafik? Animiert oder still? Welches Format sie benötigen sollte bereits vor der Erstellung des Logos geklärt sein. In der Kreativen Phase folgen dann die letzten zwei Punkte: Originalität und Zeitlosigkeit. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, beauftragen Sie einen Grafiker und erstellen Sie ein einmaliges Logo – achten Sie aber darauf, dass dieses Sie möglichst auch noch in 10 Jahren begleiten sollte.
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Dank der Digitalisierung erscheint es heute denkbar einfach, Werbung für die eigenen Produkte zu gestalten. Flyer und Inhalte für Social Media sind mit ein paar Klicks zusammengestellt und online gepostet. Was dabei oft vergessen wird: Die tägliche Flut an Werbung steigt dadurch enorm an. Um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen, müssen die Werbeinhalte besonders sein und sich von den anderen Angeboten abheben. Das ist genau der Vorteil, den eine Werbeagentur bietet. Wer seine Werbekanäle endlich gekonnt bespielen möchte, sollte sich mit einem passenden Anbieter der Liste von Magento Agenturen zusammentun.
Werbebranche: Noch immer ein hart umkämpftes Wirtschaftsfeld
Werbung ist mittlerweile überall zu finden. Neben den Print-Medien stellen die neuen Technologien einen enormen Anstieg innerhalb der Branche dar. Gleichzeitig spielt Werbung nun auch in Bereichen eine Rolle, in der sie zuvor weniger wichtig war. Zu den klassischen Formen gehören die Zeitungs-, Rundfunk-, Kino- und die Außenwerbung. Diese Bereiche wurden in den letzten Jahren um das Internet, Public Relations, Eventmarketing und viele weitere Richtungen erweitert. Innerhalb der Internetwerbung wiederum können sich Agenturen auf verschiedene Teilbereiche fokussieren. Schließlich werden für E-Mail-Kampagnen oder Social Media Anzeigen gänzlich unterschiedliche Ansätze benötigt.
In den letzten Jahren sind die Ausgaben für Werbung in Deutschland stark angestiegen. Das macht die Werbebranche nach wie vor zu einem hart umkämpften Wirtschaftsfeld. Ein Feld, dass für Unternehmen unterschiedlichster Größe und aus jeder Branche von Bedeutung ist. Ein neuer Zugewinn in diesem Bereich ist die Werbung für mobile Endgeräte, der die Firmen mittlerweile ein deutlich höheres Budget zusprechen.
Werbefloskeln oder Storytelling?
Die Werbebranche hat sich weiterentwickelt. Es geht nicht mehr um Werbefloskeln zu niedrigen Preisen. Auch die Aufzählung einzelner Funktionen eines Produktes punktet nicht länger. Vielmehr geht der Trend in Richtung Storytelling. Diese Geschichten sprechen den Zuschauer emotional an und bleiben den Leuten im Gedächtnis. Viel Text ist in den meisten Fällen nicht mehr nötig - das haben bereits Firmen wie Apple bewiesen. Stattdessen wird auf hochwertige Aufnahmen gesetzt, die das Produkt gekonnt in Szene setzen. In einem solchen Fall sind es die Bilder, die sprechen. Es geht also nicht länger darum, ausschließlich die eigene Kompetenz zu zeigen. Die moderne Kommunikation sieht anders aus: nahbar und geradeheraus.
Das sind die Vorteile der Werbeagentur
Werbeagenturen verbinden Menschen oft mit Jingles und Slogans. Das war einmal. Der wichtigste Punkt ist, dass die Zusammenarbeit das Unternehmen spürbar entlastet. Dabei sparen die Betroffenen nicht nur Zeit, sondern erzielen größere wirtschaftliche Erfolge. Obwohl die Werbeagentur kein Teil der Firma ist, können sich die kreativen Köpfe problemlos in das Unternehmen und seine Kunden hineinversetzen. Dieser branchenfremde Blick auf ein Produkt kann einen entscheidenden Impuls mit sich bringen.
Zusätzlich verfügen solche Agenturen über langjährige Erfahrungen, die eine große Rolle für den Erfolg einer Werbekampagne bieten. Sie wissen nicht nur, welche Formate funktionieren, sondern kennen sich in den aktuellen Trends aus. Solche Kompetenzen innerhalb eines Unternehmens aufzubauen ist schwierig. Denn eine erfolgreiche Werbekampagne lässt sich nicht nebenbei abwickeln. Neben einer professionellen Umsetzung benötigt sie eine sorgfältige Planung.
Die professionelle Umsetzung ist einer der Punkte, an dem Unternehmen in Eigenregie oftmals scheitern. Selbst mit zahlreichen kreativen Ideen stehen selten die notwendigen Mittel zur Umsetzung zur Verfügung. Schließlich müssen Fotos, Grafiken und Tonaufnahmen durch ihre Qualität überzeugen. Das alles sind Bereiche, in denen die Werbeagenturen bestens ausgestattet sind. Sind die notwendigen Mittel einmal nicht vorhanden, verfügen die meisten Agenturen über ein ausgezeichnetes Netzwerk, mit dem sie jeden kreativen Bereich abdecken können.
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Nur wenige Branchen sind infolge der Pandemie-Maßnahmen nicht von massiven Umsatzeinbußen betroffen. Mehrere Lockdowns, ständig wechselnde und teils sich widersprechende Maßnahmen erfordern die Entwicklung innovativer Geschäftsstrategien.
Weiterlesen: Strategien zur internationalen Markterweiterung aus Düren heraus
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Zwar ist die Klimakrise wegen der anhaltenden Corona Pandemie etwas in den Hintergrund gerückt, doch wird weiterhin von vielen Aktivisten, Vereinen und Unternehmen daran gearbeitet, auf die Klimaerwärmung und deren Folgen aufmerksam zu machen. Dabei werden sich immer mehr Menschen der Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst und versuchen, privat und beruflich Nachhaltigkeit vorzuleben. Da besonders Personen und Vereine aus der Öffentlichkeit mit ihrem Wirken großen Einfluss auf die Gesellschaft und das allgemeine Denken über die Umwelt haben, wäre es wichtig, dass diese ihre Strahlkraft nutzen und mit gutem Beispiel vorangehen. Dies ist aber leider noch gar nicht der Fall.
Ein kürzlich erschienener Bericht, der von dem New Weather Institute, der Possible Climate Charity und der Rapid Transition Alliance veröffentlicht wurde, soll besonders auf das Sponsoring im Sport in Bezug auf das Klima aufmerksam machen. Unter den Werbepartner der großen Sportligen und Vereine tummeln sich sehr viele Unternehmen mit sehr negativem CO2-Fußabdruck. Dies sind unter anderem Autohersteller, Fluglinien und Ölunternehmen. Der Bericht, der frei übersetzt „Schweiß und kein Öl: Warum der Sport aufhören sollte, Werbe- und Sponsoringdeals mit Umweltverschmutzern einzugehen“ heißt, macht deutlich, dass der Sport zur Verbesserung des Image vieler Unternehmen, die sehr umweltschädlich tätig sind, genutzt wird.
In der für den Bericht durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass rund um den Globus 258 Sponsorverträge in 13 Sportarten mit Unternehmen abgeschlossen wurden, die für Produkte, Leistungen und einem Lifestyle mit hohem CO2-Ausstoß stehen.
Dass sich die Verbände und Vereine ihrer Verantwortung nach und nach bewusst werden, zeigen einige lobende Beispiele. So haben viele Vereine Solarmodule auf ihren Spielstätten installiert und Einwegplastikbecher abgeschafft. Zudem haben einige wenige Sportclubs das UN Sports for Climate Action Framework unterschrieben. Mit der Unterschrift unter diesem Rahmenwerk verpflichten sich die Teilnehmer, aktiv für die Umwelt einzustehen und zu versuchen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Einer der bekanntesten Vereine, der zu den Unterzeichnern des Rahmenvertrags gehört, ist der FC Arsenal. Zwar sind die Gunners in der Premier League etwas abgerutscht und die Experten von bwin Fußball Wetten sehen für den Traditionsverein nur noch geringe Chancen auf eine Topplatzierung, doch gehen sie in der ersten englischen Fußballliga mit gutem Beispiel voran. Dass eine Fluglinie Hauptsponsor und Namensgeber für Stadion des Vereins ist, zeigt aber, dass eine Unterschrift unter einem nicht verpflichtenden Vertrag nicht ausreicht.
Da die beliebtesten Vereine und Profis auf der Welt eine riesige Anhängerschaft haben und diese dank Social Media sehr einfach erreichen, könnten sie sehr leicht aktiv für einen besseren Umgang mit der Umwelt werben. Aktuell ist aber eher das Gegenteil der Fall. Der Sport wirbt indirekt für die Klimaverschmutzung. Der Bericht spricht davon, dass „der Sport auf einem See von CO2-belasteten Sponsoring schwimmt“.
Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr Sportler und Sportvereine ihrer Verantwortung bewusst werden und genauer prüfen, mit welchen Unternehmen sie eine Partnerschaft eingehen. Der Nutzen für die Gesellschaft sollte vor den wirtschaftlichen Interessen stehen.