Es gibt Orte, in denen eine komplett neue Infrastruktur aufgebaut werden muss. Teilweise sind ganze Straßen und Brücken mit Leitungen weggerissen.
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- Geschrieben von PM-EXT/Bundesregierung
- Kategorie: Deutschland
Berlin: Die Hochwasserereignisse der letzten Wochen in einigen Regionen unseres Landes sind eine Katastrophe von nationalem Ausmaß.
Weiterlesen: NRW/RLP: Bund und Länder einigen sich auf Hochwasser-Wiederaufbaufonds
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- Geschrieben von PM-EXT/Deutsche Bahn
- Kategorie: Deutschland
Es kommt durch den GDL-Streik voraussichtlich zu zahlreichen Zugausfällen im Fernverkehr der Deutschen Bahn.
- Bitte verschieben Sie Ihre für den 11.08. sowie den 12.08.2021 geplanten Fernverkehrsreisen, wenn Sie nicht zwingend fahren müssen. Die Ticket-Gültigkeit wird ausgeweitet.
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- Geschrieben von PM-EXT/Land Rheinland-Pfalz
- Kategorie: Deutschland
„Wir helfen den Betroffenen der Hochwasser-Katastrophe gemeinsam sehr schnell und konkret. Wir stehen als Land an ihrer Seite und unterstützen als rheinland-pfälzische Familie gemeinsam“, erklärten Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Innenminister Roger Lewentz und Finanzministerin Doris Ahnen. Dazu habe der Ministerrat heute wichtige Weichen gestellt und eine Stabstelle Wiederaufbau beschlossen. Hilfe erfolge zum einen über das Soforthilfe-Programm des Landes mit drei Säulen: Soforthilfe für private Haushalte in Höhe von 30 Millionen Euro, für Unternehmen in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro und für die Kommunen, die um weitere 10 Millionen auf jetzt 60 Millionen Euro aufgestockt wurde.
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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Koblenz
- Kategorie: Deutschland
Bad Neuenahr - Ahrweiler: Die Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung ist weiterhin überwältigend und ungebrochen. Durch die Vielzahl an Helferinnen und Helfer, die sich heute in das Katastrophengebiet aufgemacht haben um zu helfen, kommt es aktuell leider zu einer völligen Überlastung sämtlicher Zufahrtsstraßen zum Ahrtal, sowie der Straßen im Katastrophengebiet selbst.
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- Geschrieben von PM-EXT/BAG
- Kategorie: Deutschland
Die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen haben eine allgemeine Ausnahmegenehmigung gem. § 46 Abs. 2 StVO vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot nach § 30 Abs. 3 und 4 StVO und gem. § 4 Abs. 3 FerReiseV vom Samstagsfahrverbot gem. § 1 FerReiseV erlassen.
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- Geschrieben von Redaktion/SAV
- Kategorie: Deutschland
Hochwasserkatastrophe in RLP - Hier finden Sie Anlaufstellen und Spendenkonten um zu helfen:
Spendenkonto für Rheinland-Pfalz
Empfänger: Landeshauptkasse Mainz
IBAN: DE78 5505 0120 0200 3006 06
BIC: MALADE51MNZ
Kennwort „Katastrophenhilfe Hochwasser“
Aktion Deutschland hilft
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Spenden-Stichwort: ARD / Hochwasser
Hier geht es zum Online-Spendenformular
Spendenkonto des Deutschen Roten Kreuz
IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07
BIC: BFSWDE33XXX
Spenden-Stichwort: Hochwasser
Deutscher Caritasverband e.V., Abteilung Caritas international
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
Spenden-Stichwort: Fluthilfe Deutschland CY00897
Hier geht es zum Online-Spendenformular
Caritas international ist eine Abteilung des Deutschen Caritasverbandes e.V. mit Sitz in Freiburg im Breisgau. Die weltweite Not- und Katastrophenhilfe steht im Fokus der Arbeit.
Spendenkonten Hochwasser Kreis Ahrweiler und Adenau
Kreissparkasse Ahrweiler
IBAN: DE86 5775 1310 0000 3394 57
Kreissparkasse Ahrweiler
IBAN: DE18 5775 1310 0000 1000 24
Volksbank RheinAhrEifel
IBAN DE55 5776 1591 0600 0220 00
Postbank Köln
IBANDE84 3701 0050 0017 2905 06
Spenden-Stichwort jeweils: "Hochwasserhilfe"
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Eifelkreis Bitburg-Prüm
Spendenkonto Eifelkreis und DRK-Kreisverband Bitburg-Prüm e.V.
DRK-Kreisverband Bitburg-Prüm e.V.
Kreissparkasse Bitburg-Prüm
IBAN: DE59 5865 0030 0008 0509 99
BIC: MALADE51BIT
Volksbank Eifel eG
IBAN DE29 5866 0101 0002 0470 05
BIC: GENODED1BIT
Spenden-Stichwort: Unwetterkatastrophe Eifelkreis
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Landkreis Trier-Saarburg
Spendenkonto der Verbandsgemeinde Trier-Land
Sparkasse Trier
IBAN: DE13 5855 0130 0001 1273 80
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Landkreis Vulkaneifel
Spendenkonto der Bürgerstiftung Landkreis Vulkaneifel
Kreissparkasse Vulkaneifel
IBAN: DE13 5865 1240 0000 3069 36
Spenden-Stichwort: "Hochwasserhilfe Vulkaneifel"
Spenden-Stichwort: "Hochwasserkatastrophe"
Hilfe für Kinder und Jugendliche: Herzenssache e.V.
Sparda-Bank Südwest
IBAN: DE63 5509 0500 0000 0000 33
BIC: GENODEF1S01
Sparda-Bank Baden-Württemberg
IBAN: DE59 6009 0800 0000 0000 33
BIC: GENODEF1S02
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- Geschrieben von PM-EXT/Telekom
- Kategorie: Deutschland
- Mehr als die Hälfte der Mobilfunkstationen in den Krisengebieten wieder am Netz
- Zentrale Vermittlungsstellen wieder funktionsfähig
- Service verteilt vor Ort Handys, Powerbanks und Festnetz-Ersatz-Pakete
Unwetter und Hochwasser haben im Netz der Telekom starke Schäden verursacht. Mittlerweile sind mehr als die Hälfte der ausgefallenen Mobilfunkstandorte der Telekom wieder am Netz. In vielen Orten ist eine Grundversorgung mit Mobilfunk wieder gewährleistet. Höhere Kapazitäten folgen sukzessive. Im Mobilfunknetz der Telekom waren durch die Unwetter insgesamt etwa 130 Standorte in den Krisenregionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ausgefallen.
Die Technikteams arbeiten mit Hochdruck daran, auch die aktuell noch nicht wieder angebundenen Gebiete anzuschließen. Ziel ist es, möglichst die bestehende Infrastruktur an den vorhandenen Standorten und Anlagen wieder in Betrieb zu nehmen, weil dies oft die schnellste Möglichkeit ist. Wo das aufgrund der heftigen Zerstörung nicht möglich ist, kommen auch mobile Stationen und Richtfunkanbindungen zum Einsatz, die dafür vorgehalten werden. Hauptprobleme bleiben aktuell die fehlende Stromversorgung und die Erreichbarkeit der Standorte.
Zentrale Vermittlungsstelle Gerolstein wieder am Netz
Im Festnetz ist die Lage noch nicht genau zu beziffern. Die Wasser- und Geröllmassen haben in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Rheinland-Pfalz große Schäden an den Glasfaser- und Kupferkabeln verursacht. Aktuell werden die Vermittlungsstellen wieder funktionstüchtig gemacht. So konnte am Wochenende der zentrale Knotenpunkt in Gerolstein wieder ans Netz gebracht werden. An dieser Vermittlungsstelle hängen rund 10.000 Anschlüsse und mehrere Mobilfunkstandorte. Viele „graue“ Kästen an den Straßen und Bürgersteigen müssen ebenfalls erneuert oder repariert werden. Es gibt Orte, in denen eine komplett neue Infrastruktur aufgebaut werden muss. Teilweise sind ganze Straßen und Brücken mit Leitungen weggerissen. In einigen Regionen wir die Wiederherstellung der Infrastruktur mehrere Wochen dauern. Auch hier gibt es Notfall-Maßnahmen. So soll in den nächsten Tagen ein oberirdisches Glasfaserkabel eine schnelle, provisorische Versorgung im Ahrtal sicherstellen.
Die Unwetter in Bayern und Sachsen haben aktuell keine Auswirkungen auf das Netz der Telekom.
Service-Pakete für Menschen in den Krisengebieten
Die Telekom hat weitere Maßnahmen ergriffen, um den betroffenen Menschen möglichst schnell und unkompliziert zu helfen. Die Serviceteams schicken aktuell Handys, SIM-Karten und Powerbanks in die Krisengebiete. Sie verteilen dort auch „Schnellstarter-Pakete“, damit Menschen ohne Festnetzanschluss schnell wieder online sein können. Zusätzlich erhalten betroffene Kund*innen Datenpakete via SMS oder E-Mail. Vertragskunden können aktuell kostenlos für 31 Tage unlimitiertes Datenvolumen aktivieren. An der Hotline werden Betroffene aus den Krisengebieten ohne Wartezeit priorisiert und kulant behandelt.
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- Geschrieben von PM-EXT/BKA
- Kategorie: Deutschland
Mehr als 2.250 Ermittlungsverfahren eingeleitet, mehr als 750 Haftbefehle vollstreckt und beachtliche Drogenmengen sichergestellt: Ein nachhaltiger Schlag gegen die organisierte Rauschgiftkriminalität ist deutschen Strafverfolgungsbehörden durch die Auswertung von kryptierten Handys gelungen.