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In Düren entsteht derzeit ein spannendes, neues Projekt, das moderne Technik und alte Geschichte miteinander verbinden möchte. Mithilfe einer Förderung durch das Programm „Unternehmen.Revier“ haben das Stadtmuseum Düren, die Hochschule Rhein-Waal und die Wirtschaftsförderung Düren WIN.DN GmbH das Konzept für Düren 1634 entworfen, das nun mitten in der Entwicklung ist. Dabei soll die virtuelle Realität genutzt werden, um Usern eine Zeitreise in das Jahr 1634 zu ermöglichen. Wie Düren zur damaligen Zeit ausgesehen und sich das Leben in der Stadt angefühlt hat, steht dabei ganz im Zentrum.

Virtuelle Realität für immersive Erfahrungen

Immersion ist ein Wort, das in den letzten Jahren zu einem echten Trendbegriff geworden ist. Damit wird das Eintauchen in eine Geschichte oder eine andere Realität beschrieben, während die reale Welt rundherum kurzzeitig an Bedeutung verliert. Dies kann z. B. durch gutes Geschichten erzählen passieren. Nimmt uns ein Film emotional so stark mit, dass wir echte Gefühle für die Charaktere entwickeln und z. B. zu Tränen gerührt werden, sind wir tief in das fiktive Geschehen eingetaucht. Dazu gibt es heute immer mehr Technologien, die auf anderen Ebenen die Immersion unterstützen. VR (Virtual Reality) ist dabei bereits sehr fortschrittlich. Mit einem VR-Headset wird das Bild eines Videos oder Spiels direkt vor den Augen des Users abgespielt, während das periphere Sehen völlig abgedunkelt wird. Wer dazu noch Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung verwendet, bekommt von seiner realen Umgebung nichts mehr mit. So sind die perfekten Bedingungen geschaffen, um tief in die Materie einzutauchen. Damit die Zeitreise in Düren 1643 besonders gut funktioniert, hat man sich ebenfalls für VR-Technologien entschieden. Dazu muss im ersten Schritt nun die damalige Architektur in 3D-Modellen erstellt werden. Auf einem Blog werden die Fortschritte in den unterschiedlichen Bereichen der Entwicklung dokumentiert.

Das Projekt im Überblick

Die Zeitreise nach Düren im 17. Jahrhundert bringt viele Möglichkeiten mit sich. Die Projektentwickler haben sich dabei entschieden, vier verschiedene Locations in Düren heranzuziehen und diese mit 3D-Modellen wieder in ihre damalige Form zu bringen. Dazu hat man sich für den Hoeschplatz, den Ahrweilerplatz, den Kaiserplatz und den Markt entschieden. Da das Projekt nach dem Jahr 1643 benannt wurde, kann man natürlich in diese Zeit zurückreisen, die Plätze werden aber auch zu weiteren Zeitpunkten der Geschichte begehbar sein – nämlich auch in den Jahren 1910 und 1965, sowie der Gegenwart. Sobald die Szenerie im dreidimensionalen Raum vorhanden ist, ist die Arbeit der Entwickler aber noch lange nicht vorbei. So sollen User die Plätze nämlich nicht nur mit der VR-Brille begehen, sondern auch mit kleinen Minigames und interessanten Storytelling-Elementen die damalige Geschichte erkunden können. Dabei wird sogar mit verschiedenen virtuellen Charakteren interagiert werden können. Um die Stadt Düren in den jeweiligen Jahren perfekt wiederzugeben, bedient sich das Team verschiedener Kartendaten des Katasteramtes und Kupferstichen aus der damaligen Zeit.

Interaktive Erfahrungen im Web

Mit dem Projekt Düren 1643 trifft das Stadtmuseum Düren genau den Zahn der Zeit. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach interaktiven, virtuellen Erfahrungen im Netz, die rund um die Uhr verfügbar sind. Diesen Trend erkennt man in unterschiedlichen Bereichen der Kultur und Unterhaltung. Viele große Museen bieten dazu virtuelle Rundgänge ihrer Ausstellungen an oder verlagern ihre Sammlungen durch hochwertige Fotografien oder Scans ins Netz. Damit steigen die Möglichkeiten rasant an, sich in der Freizeit weiterzubilden, ohne mehrere Stunden einplanen zu müssen. Ähnlich sieht es in der Unterhaltungswelt aus. Wer heute ein Konzert besuchen möchte, muss dazu nicht mehr unbedingt die eigenen vier Wände verlassen, denn viele Musiker streamen ihre Live-Auftritte im Netz. Ein großer Vorteil dabei ist, dass man diese Möglichkeiten meist günstiger oder sogar kostenlos nutzen kann. Auch Spielbanken können virtuell besucht werden. Dank dem neuen Glücksspielvertrag ist es ab diesem Jahr möglich, legale Online Casinos mit deutscher Lizenz zu nutzen, aber auch Anbieter mit europäischen Lizenzen sind beliebt. Hier können Spieler entweder gegen eine KI antreten oder sogar mit einem echten Croupier per Livestream spielen. Durch die Live Spiele wird ein neues Level an Immersion in der virtuellen Spielbank geboten, denn die soziale Komponente lässt User noch tiefer in das Erlebnis eintauchen. Genauso sieht man, dass sich die Filmbranche immer stärker auf das Internet fokussiert. Viele Filme erscheinen heute nicht mehr im Kino, sondern werden direkt auf Streaming-Diensten wie Netflix oder Hulu veröffentlicht. Das scheint den Bedürfnissen der Konsumenten entgegenzukommen, denn die VOD-Dienste sind beliebter denn je.

Mit dem Projekt Düren 1643 folgt das Entwicklerteam aus dem Stadtmuseums Düren, der Hochschule Rhein-Waal und der Wirtschaftsförderung Düren WIN.DN GmbH den Trends der heutigen Zeit. Mithilfe von VR-Technologien soll dabei eine Zeitreise entstehen, mit der Düren in vergangenen Jahrhunderten besucht werden kann.

Die Digitalisierung ist noch immer in vollem Gange und viele deutsche Unternehmen möchten auf den Zug aufspringen. Während große Modemarken, Elektrohändler und Co. längst einen passenden Online Auftritt besitzen, haben lokale Unternehmen lange Zeit die Notwendigkeit von Kaufmöglichkeiten im Netz hinterfragt. Im letzten Jahr sind die Umsätze für eCommerce allerdings erneut in die Höhe geschossen, gleichzeitig steigt der Bedarf und das Bewusstsein für regionale Produkte, die den deutschen Markt fördern. Nun ziehen viele kleine Betriebe nach und erweitern das Angebot sowohl im Online Handel, als auch im virtuellen Dienstleistungssektor.

Günstige Websites aus dem Baukasten

Für viele war der Aufbau eines Webshops bisher durch seine hohen Anschaffungskosten abschreckend. Das hat sich mittlerweile allerdings durch günstige Baukastensysteme verändert. Viele kennen diese Art der Websites bereits durch WordPress oder andere Anbieter. Selbst Laien können mit Hilfe der Drag-&-Drop-Methode verschiedene Module auf eine leere Website ziehen und ohne Kenntnisse einer Programmiersprache einen gesamten Online Auftritt zusammenstellen. Ein Gespür für gutes Design sollte allerdings trotzdem vorhanden sein, weshalb viele Betriebe weiterhin Profis zur Rate ziehen. Die Kosten einer Website mit Baukastensystem ist dabei jedoch deutlich erschwinglicher. Auch Online Shops können mittlerweile auf diese Art und Weise erstellt werden. Anbieter wie Shopify machen das besonders einfach, denn sie haben bereits ein ausgeklügeltes Bezahlsystem, das in der Programmierung sehr aufwendig und fehleranfällig wäre. Für einen vollständigen Webshop benötigen Betriebe nur passende Produktfotos und Werbetexte um loszulegen.

 

Betriebe in Düren gehen online

Sogar in der Region Düren entscheiden sich immer mehr Unternehmer dazu, ihre Produkte und Dienstleistungen virtuell erwerbbar zu machen. Weinliebhaber können z. B. bei Weinperlen Düren direkt auf der Website ihre Lieblingssorten bestellen und sie sich bis zur Haustür liefern lassen. Hier werden Weine aus Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich zu erschwinglichen Preisen angeboten, dazu gibt es Weinverkostungen, die man sogar in den eigenen vier Wänden abhalten kann. Die gewünschten Weine werden dafür einfach verschickt und ein Termin festgelegt, danach führt ein Sommelier des Unternehmens alle Teilnehmer virtuell durch die Kostproben. Wer danach noch ein Gläschen trinken möchte, kann das natürlich tun, denn die Weine werden als ganze Flaschen verschickt. Für die schlanke Figur trotz Genuss wirbt das Unternehmen Zukono in Düren. Der Chocolatier mit Zuckerersatz verfügt mittlerweile über ein breites Sortiment im Netz, das innerhalb weniger Tage geliefert werden kann. Wer Lust auf zuckerfreie Kekse oder eine Haselnusscreme mit Süßstoff hat, ist hier genau richtig! Sogar der traditionelle Biohof Gerden ist unter den Dürer Unternehmen im Internet zu finden. Der Bauernhof mit Gemüse und Produkten aus biologischem Anbau stellt für Interessenten eine Gemüsekiste zusammen, die wöchentlich oder in regelmäßigen Abständen an Kunden verschickt wird. So hat man immer frische und regionale Lebensmittel im Kühlschrank.

Virtuelle Erfahrungen genießen

Während sich immer mehr kleine Betriebe mit einem Online Shop im Internet einen größeren Kundenstock verschaffen, sind auch Dienstleister und Veranstalter daran interessiert, ihre Angebote auf virtueller Ebene zu ermöglichen. Das Unternehmen Weinperlen Düren zeigt vor, wie das funktioniert, indem es seine Weinverkostungen im Videocall abhält. Der Livestream über Programme wie Zoom oder Skype kann in vielen Bereichen eingesetzt werden. Wer z. B. Interesse an einem Museumsdialog des Papiermuseums Düren hat, kann einfach an der Zoom-Konferenz teilnehmen und sich einen Abend voller Kunst und Kultur gönnen, ohne das eigene Sofa zu verlassen. Auch der Besuch im Casino ist mittlerweile auf virtueller Ebene möglich und bringt Spaß und Spannung ins Wohnzimmer. Düren verfügt über keine staatliche Spielbank, weshalb es für die Bewohner einfacher ist, Online Angebote zu nutzen. Online Casinos haben dazu einen besonderen Vorteil: Neue Besuchern und Stammkunden können sich bei vielen Anbietern über Bonusangebote freuen, bei denen Guthaben oder Freispiele verschenkt werden. Damit können neue Spiele ausprobiert werden, ohne dass der Einsatz aus der eigenen Tasche kommen muss. Sogar im Bereich der Weiterbildung erweitert sich das Lernangebot im Netz regelmäßig. Die VHS Rur-Eifel in Düren besitzt bereits einige Kurse, die online abgehalten werden, darunter kreatives Schreiben oder Pilzkunde. Wer sich im Privaten fortbilden möchte, dazu aber nur wenig Zeit hat, findet hier das perfekte Angebot.

In Düren versucht man mit der Digitalisierung mitzugehen. Das wird schnell klar, wenn man sich ansieht, wie viele kleine und große Unternehmen ihre Waren und Dienstleistungen online anbieten, um eine größere Reichweite zu erlangen. Und das scheint auch bei den Kunden gut anzukommen. So eröffnet sich die Möglichkeit, mit besonders geringem Aufwand online zu bestellen und dabei trotzdem lokale Betriebe zu unterstützen.

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Digital Signage finden wir im Handel, auf öffentlichen Plätzen, in Flughäfen und Bahnhöfen. Das Einsatzgebiet ist riesengroß und aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Doch was genau hat es damit auf sich?

Als 
Digital Signage Software wird die digitale Beschilderung bezeichnet, die als Werbe- oder Informationssystem an vielen verschiedenen Orten zum Einsatz kommt. Dabei werden unterschiedliche Medieninhalte als Werbeplakat, als Verkehrsschild oder als Infokampagne wiedergegeben. Die Möglichkeiten sind dabei sehr vielfältig und ersetzen herkömmliche Beschilderungen, gedruckte Plakate oder aufwendige Großbilddarstellungen, die nach ihrem Einsatz teils aufwendig entsorgt werden müssen. Die Bildschirme können immer wieder neue Inhalte wiedergeben und informieren schnell und flexibel über aktuelle Informationen. Die Hardware muss dabei nicht verändert werden und kann lange eingesetzt werden.

Die Vielfalt der Einsatzbereiche

Digital Signage wird vor allem im öffentlichen Bereich eingesetzt. Informationen und Werbeinhalte werden in Laufschriften und digitalen Plakaten dargestellt. An Bahnhöfen und Flughäfen ist der Einsatz dieser Technik schon lange üblich. Die Abfahrtszeiten und Ankünfte werden digital wiedergegeben und Verspätungen oder andere Informationen können schnell hinzugefügt werden. Selbst viele Krankenhäuser haben bereits auf dieses System umgestellt, um Patienten über Wartezeiten zu informieren und die passenden Behandlungszimmer anzuzeigen. Auch Hotels und Geschäfte nutzen immer häufiger solche digitalen Plakate, um auf Angebote aufmerksam zu machen, Produkte zu bewerben und die Waren zu präsentieren. Zusätzlich können diese Displays als integrierter Webshop im stationären Handel eingesetzt werden oder als Self-Service-Kasse oder Check out. Die Möglichkeiten sind vielfältig und die Technologie steht erst am Anfang.

Punkte, die es zu beachten gilt

Damit den Bildschirmen auch die nötige Aufmerksamkeit geschenkt wird und die Inhalte dem Standort entsprechen, gibt es verschiedene Punkte, die bereits vor der Installation berücksichtigt werden müssen.
Ziel der Digital Signage ist die Information. Kunden sollen über Angebote informiert werden, das Produkt kennenlernen und andere kundenorientierte Informationen erhalten. Dabei soll der Kunde nicht durch einen überdimensional großen Bildschirm, durch unwichtige Inhalte oder extremer Lautstärke belästigt werden. Viel wichtiger ist das Ermitteln eines idealen Standortes, der weder zu hoch noch zu niedrig gewählt ist und an dem der Bildschirm nicht hinter ausgestellten Waren oder Möbeln verschwindet. Zugleich muss auf die Größe des Bildschirms geachtet werden, er darf nicht zu groß sein, um auch aus der Nähe ein gutes Bild zu liefern und er darf auch nicht zu klein sein, um nicht übersehen zu werden. Sollte der Bildschirm über eine Touch Screen Funktion verfügen, muss diese in jedem Fall einwandfrei funktionieren. Andernfalls verliert der Kunde sofort das Interesse und wird sich selten weiter damit beschäftigen.
Neben dem Standort muss auch auf den Inhalt geachtet werden. Die Information soll schnell vermittelt sein und ansprechend präsentiert werden. Zusätzlich soll sie standortrelevant sein, also am Flughafen über Abflugzeiten und Terminals informieren und in der Obstabteilung des Supermarkts die Produkte und ihre Herkunft präsentieren. Einfaches Infotainment oder Ähnliches sind nur in Wartebereichen interessant, um die Zeit zu überbrücken.

Fazit und Aussichten

Die Digital Signage Software hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und die Hersteller haben viel dazu gelernt. Trotzdem werden die Projekte immer ausgefallener und überraschen mit Innovation und Modernität. Diese Technologien sind aus der digitalen Welt nicht mehr wegzudenken und werden zu einem noch größeren Schwerpunkt in allen Branchen werden.

Auch Rostocker Unternehmen haben sich in den vergangenen Monaten und Jahren Gedanken darüber gemacht, inwiefern sie die verschiedenen Vorteile moderner Technik für sich nutzen können. Die Digitalisierung hat verschiedenste Stilblüten mitgebracht. Von der viel einfacheren Ordnung in der eigenen Buchhaltung für kleine und mittelständische Unternehmen, bis hin zu hoch spezialisierter Software, die in ausgewählten Szenarien helfen kann, ist alles dabei. Aber wie wichtig ist die Digitalisierung nun wirklich und lohnt es sich für KMUs, die entsprechenden Investitionen vorzunehmen, um den eigenen Betrieb auf bessere digitale Füße zu stellen?

Es zeigt sich auch, dass eben diese Unternehmen deutlich von diesen Schritten profitieren. Da ist die regionale Manufaktur, die nun ihre Waren nach ganz Deutschland und Europa verkaufen kann. Natürlich geht dabei manchmal der Kundenkontakt ein wenig verloren, aber gerade nach dem End der Pandemie kann der Shop ganz bequem als weiterer Vertriebsweg neben dem eigentlichen Geschäft genutzt werden. Es sind aber nicht nur die Unternehmen, die profitieren. Selbst Journalisten, Texter oder Sekretäre können mit erstaunlich einfachen Lösungen profitieren. Wie wär es beispielsweise mit einer Transkriptionssoftware, die aufgenommene Meetings oder Interviews in Text umwandelt? Die Ersparnis der Zeit, die solche Möglichkeiten mit sich bringt, ist beeindruckend und ein wichtiges Argument dafür, warum die Digitalisierung in allen Branchen so nötig ist.

Nur mit Digitalisierung ist der Schritt in die Zukunft denkbar

Dass Deutschland sich in vielen Bereichen mit der Digitalisierung schwer tut ist keine neue Erkenntnis. Das liegt zum einen an mangelhafter Aufklärung und ebenso mangelhafter staatliche Förderung und Unterstützung, aber zum anderen mit Sicherheit auch an einer gewissen Skepsis gegenüber Fortschritten. Ein weiteres Problem ist aber vor allem die Infrastruktur. Während viele andere europäische Länder bereits die Infrastruktur für 5G schaffen, ist selbst Breitband-Internet in Deutschland außerhalb der Städte noch immer keine Selbstverständlichkeit. Trotzdem sollten sich Unternehmen beraten lassen, welche Möglichkeiten sie selbst bei dem Thema haben und welche Optionen zur Verfügung stehen.

Ein umfassender Blick auf das eigene Unternehmen ist also wichtig und richtig, wenn man sich nachhaltig für die Zukunft aufstellen möchte. Die Digitalisierung ist ein komplexes Thema und kann mit unterschiedlichen Wegen und Zielen erreicht werden. Auch in der Umgebung von Rostock finden sich viele Systemhäuser und Experten, die genau bei dieser Planung helfen können.

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