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"Sie zeigt die Zeit an", sagen wohl Puristen und Pragmatiker. Doch eine Armbanduhr kann noch mehr sein als einfach nur ein Zeitmesser: Wertanlange, modisches Accessoire, universelles Messgerät, Statussymbol und neuerdings sogar digitaler Alleskönner. Wer eine Armbanduhr trägt, ist somit nicht nur um Pünktlichkeit bemüht, sondern kann auch modische Statements setzen oder auf eine Wertsteigerung des kostbaren Stückes bauen. Was es beim Uhrenkauf zu beachten gibt, verrät der folgende Ratgeber.
Was sie können soll
Erschlagen von der Vielfalt und einer Preisspanne von zehn bis zu mehreren hunderttausend Euro, können angehende Uhrenkäufern schnell den Überblick verlieren. Daher sollte man sich zuerst fragen, was das gute Stück können soll. Steht die Funktionalität oder die Leidenschaft im Vordergrund? Von dieser Frage ausgehend, beschreibt auch dieser Artikel den weiteren Weg von der Idee bis zum Kauf. Wer auf Funktionalität setzen möchte, kauft beispielsweise Chronographen, die Zusatzfunktionen wie eine Stoppuhr aufweisen. Flieger- oder Taucheruhren bieten weitere Extras, sodass sich die Zeitmesser im Einsatz beispielsweise durch besondere Unterdruckfestigkeit auszeichnen. Ein schnörkelloses Design sorgt auch in Aktion für eine gute Ablesbarkeit. Besonders teure Stücke verfügen darüber hinaus über technische Raffinessen: Beispielsweise können Uhren mit einem ewigen Kalender teilweise bis zu rekordverdächtigen 1058 Jahre die richtigen Konstellationen von Sonne, Mond und Erde anzeigen. Dafür ist eine extrem aufwendige Mechanik vonnöten, die ihren Preis kostet. Wer in Zeiten des Smartphones auch bei Uhren keine Kompromisse in Sachen Multifunktionalität eingehen und nicht auf Apps und Internet verzichten möchte, ist mit einer aktuellen Smartwatch besser beraten. Man muss aber damit rechnen, dass die Investition sich langfristig weniger auszahlt. Die Geräte werden im Gegensatz zu hochwertigen mechanischen oder Quarz-Uhren schneller von neuen Modellen abgelöst – eine Wertsteigerung ist eher unwahrscheinlich.
Als Wertanlage oder Statussymbol?
Im Gegensatz dazu überdauern die Klassiker zahlreicher Luxushersteller in Sachen Wertbeständigkeit wohl unzählige Smartwatch-Generationen. Dafür kosten sie schon in der Anschaffung weit mehr als ihre vernetzten Kollegen. Sie eignen sich in vielen Fällen gleichermaßen als Wertanalage und Statussymbol. Zu beachten gibt es aber auch hier modische Aspekte. Zu offiziellen Anlässen eignet sich beispielsweise eine elegante Uhr eher als eine sportliche. Für den alltäglichen Gebrauch empfiehlt dieser Ratgeber eine Uhr, die sich leicht mit verschiedenen Outfits kombinieren lässt. Zugleich sollte sie im Falle eines häufigen Gebrauchs möglichst robust sein. Man bedenke: Gebrauchsspuren mindern auch bei kostspieligen Luxusuhren deutlich den Wert.
Fazit
Neben dem individuellen Geschmack gibt es beim Uhrenkauf also so einiges zu beachten: vom Einsatzzweck über die modische Kombinierbarkeit bis zu finanziellen Aspekten. Wichtig ist, dass man sich mit einer Uhr wohlfühlt und sich auf die Genauigkeit des Zeitmessers verlassen kann. Das scheint jedenfalls in den meisten Fällen zu gelingen: Nur 2 Prozent der Uhrenträger gaben in einer YouGov-Studie an, öfters zu spät zu kommen.
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Die Gaming-Branche ist eine der am stärksten wachsenden Zweige im Bereich Medien und Kultur. Analysen zeigen, dass sich der Markt in den letzten Jahren gewandelt hat. Damit Deutschland seine internationale Bedeutung auf dem Spielegebiet verbessern kann, sind neue Ideen und mehr Förderungen gefragt. Nordrhein-Westfahlen ist einer der Vorreiter auf diesem Gebiet.
Die Deutschen lieben Simulationen
In den vergangenen zwei Jahrzehnten boomte der Markt onlinebasierter Spiele. Millionen von Menschen spielen Browsergames täglich im Netz. Die Deutschen stürzen sich vor allem auf Simulationsspiele. Momentan sehr gefragt sind Pony-Reitabenteuer wie Star Stable, hier auf Browsergames zu finden, oder Landwirtschafts-Simulator. Die Deutschen lieben präzise Simulationen, wollen Tiere hüten, Dinge aufbauen und siedeln. Das ist aus Entwicklersicht jedoch zu wenig, denn der internationale Markt darf nicht außer Acht gelassen werden. Andere Nationen bevorzugen andere Spiele. Wer international bedeutsam sein will, muss sich auch in diesen Bereichen etwas einfallen lassen. Mit Simulationsspielen lässt sich im internationalen Raum nur noch wenig Geld verdienen.
Der internationale Markt
Bisher haben sich die deutschen Entwickler eher auf den nationalen Markt konzentriert. Das funktionierte sehr erfolgreich, denn in Deutschland wird bis heute sehr viel gespielt. Allerdings hat sich der Markt in den letzten Jahren in Richtung aufwändig produzierte Rollenspiele und Apps entwickelt. Der internationale Austausch ist rasant gestiegen, die Konkurrenz und das Niveau ebenfalls. Das ist nicht zuletzt durch die Verbreitung des Internets und die Einführung des mobilen Gamings stark vorangetrieben worden. Länder wie Frankreich warten mit Blockbustern wie "Assassin's Creed" auf, aus Polen stammt die Erfolgsserie "The Witcher". Damit Deutschland auf dem internationalen Markt nicht an Bedeutung verliert, braucht man eigene Blockbuster. Deshalb fordert die Branche mehr Subventionen. Die einzige gezielte Förderung, die in Deutschland momentan existiert, ist der Deutsche Computerspielpreis, der mit 275.000 Euro Preisgeld dotiert ist. Alle weiteren Maßnahmen kommen von den Bundesländern. Aber auch hier sind es nur einige, die die Branche unterstützen.
NRW auf hohem Niveau
Nordrhein-Westfalen ist einer der umsatzstärksten Standorte im Bereich Gaming. Darüber hinaus bewährt sich NRW durch hier angesiedelte Zweigstellen der großen Entwicklerstudios, darunter sind die Blue Byte Studios von Ubisoft. Laut Medien Cluster NRW arbeitet in jeder vierte deutsche Entwickler in Nordrhein-Westfalen. Damit das so bleibt, wird in Ideen und neue Jobmöglichkeiten investiert. So fördert beispielsweise die Film und Medien Stiftung NRW seit 2011 auch digitale Inhalte mit bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Auch die gamescom, die einmal im Jahr in Köln stattfindet, erfährt ausreichend Unterstützung. Die Spielemesse ist heute die wichtigste in Europa und durchaus mit der Tokyo Game Show und der Electronic Entertainment Expo (E3) in Los Angeles vergleichbar.
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Game of Thrones Wartezeit lässt sich mit Spielautomaten verkürzen
Game of Thrones zählt zu den erfolgreichsten US-Fantasyserien aller Zeiten. Die Serie, die von HBO produziert wird, hat bereits alle Zuschauerrekorde gebrochen. Die Geschichte basiert auf der Bücherreihe des Erfolgsautors George R.R. Martin, der die „A Song of Ice and Fire“ Romanserie in den neunziger Jahren schrieb. Die Handlung spielt in einer fiktiven, mittelalterähnlichen Welt in den sieben Königreichen zwischen Westeros und Essos. Das Besondere an der Geschichte sind die vielen mystischen und fantasievollen Inhalte. Es gibt Zauberer, Wahrsager, Menschen mit übernatürlichen Kräften, Untote und vieles mehr. Die Figuren sind hochkomplex und die Handlung thematisiert unzählige fesselnde Thematiken. Jede der bisher ausgestrahlten fünf Staffeln ist aufwendig produziert und kostete zwischen 50 und 80 Millionen Euro. Die Dreharbeiten finden in Kroatien, Malta, Marroko, Schottland, Irland, Island und Andalusien statt. Pro Staffel benötigen die Produzenten, aufgrund der hollywoodähnlichen Produktion, ein komplettes Jahr für die Herstellung. Das ist auch der Grund, warum die Fans immer so lange auf die nächste Staffel warten müssen.
Was passiert in der sechsten Staffel?
Fans auf der ganzen Welt warten gebannt auf die sechste Staffel, die kommende Woche in den USA beginnt. Der Trailer verrät nur wenig. Man erfährt aber, dass die Hall of Face wieder auftaucht und sich eine düstere und bedrohliche Stimmung in der fiktionalen Welt ausbreitet. Auch ist klar, dass Max von Sydow eine bedeutende Rolle in der nächsten Staffel erhält und als dreiäugige Krähe auftaucht, dem Bran bereits in der vierten Staffel einmal begegnet ist. Interessant ist sicher auch der Neuzugang Joe Naufahu. Der Neuseeländer wird einen Dothraki spielen. Er ist nach Khal Drogos Tod an der Macht und wird in dieser Staffel sicher Daenerys und ihren Drachen begegnen. Die erste Folge heißt: „The Red Woman“. Sie soll temporeich losgehen und Ereignisse, die in der fünften Staffel ungeklärt blieben, aufklären. Ob der beliebte Jon Snow noch dabei ist, erfährt man also erst, wenn die Staffel startet. Die sechste Staffel ist natürlich nicht das Ende. Die Produzenten kündigten bereits zwei weitere Staffeln an.
Spielautomat von Game of Thrones
Fans der Serie, die sich die Wartezeit verkürzen wollen, können den Spielautomaten Game of Thrones ausprobieren. Entwickelt wurde dieser innovative Online Slot von Microgaming, einer renommierten Softwarefirma, die für zahlreiche, grafisch hochwertige Spielautomaten verantwortlich ist. Das Spiel ist in vier Varianten spielbar, besteht aus 15 Gewinnlinien, fünf Walzen und 245 Gewinnmöglichkeiten. Das klingt nach jeder Menge Spannung und Spielspaß. Vor dem Spielstart wählt der Spieler einer der vier Häuser aus (Lannister, Targaryen, Stark oder Baratheon) und beginnt dann mit dem Zocken. Je nach Haus profitiert er von verschiedenen Multiplikatoren, Freispielen und Scattersymbolen, die für hohe Gewinne sorgen. Welche Version die beste ist, lässt sich nicht sagen. Alle vier Varianten machen unglaublich viel Spaß. Mit der Gamblingtaste können mutige Spieler sich zum Helden verwandeln und ihren Gewinn mit einem Schlag verdoppeln.
Wo lässt sich der Game of Thones Spielautomat spielen?
Der Game of Thrones Slot ist ein Online Spielautomat, der in allen Online Casinos, die Microgaming-Software anbieten, spielbar ist. Unter anderem steht der berühmte Spielautomat im Jackpot City Casino zur Verfügung. Dort können Spieler den Game of Thrones Spielautomat auch kostenlos spielen. Zudem erhalten sie einen Willkommensbonus. Das Jackpot City Casino ist deshalb empfehlenswert, weil es über eine europäische Spiellizenz verfügt und somit fair und als sicher zu beurteilen ist.
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- Geschrieben von PM-EXT/DEKRA e.V.
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Digital: Viele Fußgänger in Europa sind beim Überqueren von Straßen durch ihr Smartphone abgelenkt. Das ist das Ergebnis einer internationalen Erhebung der DEKRA Unfallforschung in sechs europäischen Hauptstädten. Von den fast 14.000 erfassten Fußgängern nutzten insgesamt fast 17 Prozent ihr Smartphone auf unterschiedliche Art und Weise während ihrer Teilnahme am Straßenverkehr.