Seit November herrscht wieder eine eingeengte Stimmung in Deutschland und zahlreiche Menschen im Kreis Düren sind von COVID-19 betroffen. Der November kommt mit fiesem Nieselregen, Dunkelheit und gedrückter Stimmung. Auch der traditionelle Start der Karnevalssession am 11. November fiel dieses Jahr ins Wasser.

Allerdings bietet der erneute Lockdown in Deutschland auch die Chance, es sich stimmungsvoll zu Hause nett zu machen und gleichzeitig verantwortungsvoll seine Mitmenschen zu schützen. Es folgen sechs Tipps, wie man die Zeit zu Hause wertvoll für sich selbst nutzen kann – trotz Novemberwetter.

  • Digital mit anderen in Kontakt bleiben

Dank der heutigen Technik müssen nicht mehr alle Treffen persönlich stattfinden. Ob man nun mit engen Freunden in Kontakt bleiben möchte, oder lieber von zu Hause arbeitet – das Internet macht es möglich, leicht mit Bekannten in Kontakt zu bleiben, ohne sich selbst und andere gefährden zu müssen. Es kann sehr wohltuend sein, sich mit anderen auszutauschen und den Kontakt zu halten – zum Beispiel beim gemeinsamen, digitalen Kaffee trinken.

  • Sich Las Vegas nach Hause holen und Online Casinos testen

Zurzeit sollen öffentliche Einrichtungen gemieden werden, und auch Verreisen ist momentan leider nicht möglich. Aber für alle Glücksspiel-Fans gibt es gute Neuigkeiten! Auch wenn es momentan nicht persönlich nach Las Vegas gehen kann, gibt es stattdessen die spannende Möglichkeit aus verschiedenen Online Casino Seiten zu wählen.

Wichtig ist dabei, die zahlreichen Online Casino Seiten zu vergleichen und sich zuvor ausgiebig zu informieren, sodass die beste Spielerfahrung ermöglicht wird. So können interessierte Glücksspiel-Fans sich den ein oder anderen grauen November-Nachmittag einfach online spannender gestalten, ohne dabei das gemütliche zu Hause verlassen zu müssen.

Glücksspiel kann süchtig machen. Wichtige Informationen zum Thema Glücksspielsucht, sowie eine Hilfshotline finden Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

  • Endlich das Haus umgestalten

Die dunklen Tage im November bieten die perfekte Gelegenheit, um all die Dinge, die normalerweise liegenbleiben endlich mal anzugehen. Ob es nun die Treppe ist, die schon immer einen neuen Anstrich brauchte, oder die Küche, die endlich neu organisiert und ordentlich ausgemistet werden soll.

Nun ist die Chance, diese Dinge anzugehen, sodass an Weihnachten das eigene Heim im neuen Glanz erstrahlen kann. Oft bringen kleine Veränderungen schon einen großen Unterschied!

  • Einfach selbst kreativ werden

Zwar sind die Tage zurzeit schon wieder viel zu kurz und der Winter rückt näher. Allerdings ist dies auch die perfekte Zeit, um die eigene Kreativität etwas zu auszutesten und neue Hobbys zu probieren. Oder, um sich einfach mal Zeit zu nehmen, um alte und vergessene Hobbys wieder aufzunehmen. Backen, Stricken oder Basteln – selbst die kleinsten Dinge können schon dabei helfen, die Zeit im November-Lockdown etwas spannender zu gestalten.

  • Sport als Ausgleich

Ob Home-Workout, joggen, oder einfach nur ausgiebig spazieren – Bewegung tut gut! Obwohl das November-Wetter für Sport im Freien nicht immer perfekt ist, kann Bewegung trotzdem sehr wohltuend sein und einen großartigen Ausgleich bieten. Auch digital kann man sich einfach zum gemeinsamen Sport machen verabreden und es so einfach mit der Kontaktpflege verbinden!

  • Die Zeit mit der Familie genießen

Die Krise bietet uns eine Chance, den Liebsten wieder näherzukommen, alte Streitereien beiseite zu legen und einen neuen Start zu wagen. Vor allem in Krisenzeiten ist es umso wichtiger, zusammenzuhalten und die Zeit zu Hause gemeinsam zu genießen.

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Ein PDF-Eigentümerkennwort ist ein Kennwort, mit dem bestimmte Dokumentbeschränkungen in PDF-Dateien festgelegt werden können. In Adobe Acrobat wird das PDF-Eigentümerkennwort als Änderungsberechtigungskennwort bezeichnet. Je nachdem, welchen PDF-Leser Sie verwenden, wird es auch als PDF-Berechtigungskennwort, Einschränkungskennwort oder PDF-Master-Kennwort bezeichnet.

Sie können den Zugriff auf eine PDF-Datei einschränken, indem Sie Passwörter festlegen und bestimmte Funktionen wie Drucken und Bearbeiten einschränken. Nützhlich ist es, wenn Sie jpg in pdf umwandeln und die Datei schützen wollen. Sie können jedoch das Speichern von Kopien einer PDF-Datei nicht verhindern. Die Kopien haben die gleichen Einschränkungen wie die Original-PDF.

Was bewirkt ein PDF-Besitzerkennwort?

Ab der neuesten PDF-Version können mit einem Eigentümerkennwort folgende Einschränkungen für Dokumente eingeführt werden:

  • Drucken
  • Ändern des Dokuments
  • Zusammenbau von Dokumenten
  • Kopieren von Inhalten
  • Kopieren von Inhalten für die Zugänglichkeit
  • Seiten- und Grafikextraktion
  • Kommentar zu
  • Ausfüllen von Formularfeldern
  • Unterzeichnung
  • Erstellung von Vorlagenseiten

Je nach verwendetem PDF-Schreiber, von denen einige im nächsten Abschnitt unten aufgeführt sind, sollten Sie in der Lage sein, einige Einschränkungen zuzulassen und andere zu blockieren. Zum Beispiel könnten Sie das Kopieren von Text und Bildern deaktivieren, aber das Drucken aktivieren, was hilfreich ist, wenn Sie eine PDF-Datei verteilen, aber das Duplizieren von Teilen Ihrer proprietären Arbeit verhindern wollen.

Es spielt keine Rolle, ob nur einige der Einschränkungen oder alle vorhanden sind, Sie müssen dem PDF-Reader immer noch das Passwort für die Änderungsberechtigung mitteilen, bevor Sie vollen, uneingeschränkten Zugriff auf die PDF-Datei erhalten.

Wie man ein PDF-Besitzer-Passwort festlegt

Es gibt viele kostenlose Programme, die PDF-Beschränkungen durch die Konfiguration eines PDF-Besitzerkennworts unterstützen. Ein paar Beispiele sind PDF-Ersteller wie PDF24 Creator und PDFCreator und andere kostenlose PDF-Werkzeuge wie PDFill Free PDF Tools (über die Ver-/Entschlüsselungsoption), PrimoPDF und Nitro Pro.

PDF-Passwort-Einstellungen in PDF24 File Tools

Angenommen, Sie sind der Eigentümer der PDF-Datei, Autor eines Buches oder Herausgeber eines E-Buches im Internet, dann richten Sie ein Eigentümer-Passwort für sie ein, weil Sie nicht wollen, dass andere Personen Ihre Datei oder Ihr Buch nach Belieben verändern, weil es irgendwann Ihre Urheberrechte und kommerziellen Interessen betrifft.

Angenommen, Sie schicken eine PDF-Datei an Ihre Freunde oder Kollegen. Wenn Sie nicht wollen, dass andere Personen mit bösen Absichten Ihre PDF-Datei erhalten und öffnen, sollten Sie ein starkes Benutzerkennwort dafür einrichten. Kurz gesagt, für verschiedene Personen und verschiedene Absichten sollten Sie besser ein Eigentümerpasswort hinzufügen, oder Sie fügen wahrscheinlich ein Benutzerpasswort hinzu, um die PDF-Datei sicher zu schützen.

Jeder PDF-Autor hat einen anderen Prozess dafür in seinen jeweiligen Programmen, aber da die Möglichkeit, dies überhaupt zu tun, über den PDF-Standard bereitgestellt wird, werden sie sich in den meisten Fällen ziemlich ähnlich sein.

Wie kann ich verhindern, dass jemand eine PDF-Datei öffnet?

Neben der Verwendung eines PDF-Besitzerkennworts, mit dem Sie die Möglichkeiten einer geöffneten PDF einschränken können, können Sie sogar verhindern, dass jemand die PDF überhaupt öffnet. Das ist richtig - Sie können eine PDF-Datei sogar so stark sperren, dass ein Passwort erforderlich ist, um den Inhalt überhaupt sehen zu können. Da ein PDF-Eigentümerkennwort das Öffnen einer PDF-Datei nicht einschränkt, müssen Sie ein PDF-Benutzerkennwort verwenden, um die Sicherheit beim Öffnen von PDF-Dateien zu gewährleisten.

Bei einigen der PDF-Programme, über die wir bereits gesprochen haben, können Sie auch ein Benutzerkennwort aktivieren, um das Öffnen einer PDF-Datei zu verhindern. Wenn Sie sich nicht mehr an das Besitzer- oder Benutzerkennwort erinnern können, das Sie zum Sichern einer PDF-Datei verwendet haben, gibt es mehrere kostenlose Tools, die das Kennwort entweder für Sie wiederherstellen oder es vollständig entfernen können.

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Jeder Webseitenbetreiber muss seine Besucher über die Verwendung von Cookies mit einem sogenannten Cookie-Banner informieren. Dieser Hinweis ist gesetzlich vorgeschrieben und es müssen einige Faktoren beachtet werden, um diesen auch datenschutzkonform zu gestalten und auf der Webseite zu platzieren. Das Erscheinungsbild von Cookie-Bannern hat sich insbesondere im Zuge der Verschärfung der EU-Datenschutzverordnung geändert. Was also muss man als Webseitenbetreiber in diesem Zusammenhang wissen?

Cookies sind nicht gleich Cookies

Cookies sind nichts Anderes als Informationen, welche im jeweiligen Endgerät des Nutzers gespeichert werden und für diverse Zwecke genutzt werden können. Während manche Cookies zwingend notwendig sind, um bestimmte Seiteninhalte richtig darzustellen oder Funktionen wie Anmeldungen oder Warenkorbfunktionen zu ermöglichen, werden andere Cookies dazu verwendet, um etwa Nutzerverhalten zu analysieren und für Werbezwecke weiterverarbeitet zu werden. Man unterscheidet diesbezüglich zwischen technisch notwendigen Cookies und nicht unbedingt notwendigen Cookies. Doch warum ist ein Cookie-Banner überhaupt notwendig?

Mit dem Hinweis sollen Webseitenbesucher darauf aufmerksam gemacht werden, dass die jeweilige Webseite Cookies nutzt und unter Umständen so auch personenbezogene Daten sammelt. Um den Verbraucherschutz zu stärken und es Unternehmen zu erschweren, personenbezogene Daten ohne das Wissen ihrer Webseitenbesucher zu erheben, sind die Anforderungen an Cookie-Banner klar in der DSGVO geregelt.

Kurzer Hinweis nicht mehr ausreichend

Ein kleiner, lapidarer Hinweis auf die Verwendung von Cookies reicht längst nicht mehr aus, um vor Abmahnungen sicher zu sein. Heute ist eine explizite Auflistung aller verwendeten Cookies notwendig, Besucher müssen der Verwendung aktiv zustimmen. Dies wird mittels sogenannten Checkboxen erreicht, bei dem Nutzer mit einem Häkchen der Verwendung aller oder nur ausgewählter Cookies zustimmen können. Bei der Gestaltung des Banners sollte man insbesondere folgende Aspekte berücksichtigen:

       Der Cookie-Banner muss sofort beim Seitenaufruf erscheinen. Bevor der Besucher Einstellungen akzeptiert oder ablehnt, dürfen keinerlei Cookies gesetzt werden.

       Wesentliche Webseiteninhalte, insbesondere das Impressum dürfen nicht von dem Banner überlagert werden.

       Potenzielle Webseitenbesucher dürfen nicht vom Besuch der Webseite abgehalten werden, sofern sie dem Setzen von Cookies nicht zustimmen. So muss der Besuch der Webseite auch dann gewährleistet werden, wenn ausschließlich technisch notwendige Cookies vom Nutzer akzeptiert werden.

       Im besten Fall werden sämtliche Cookies, die auf der Webseite verwendet werden, separat angezeigt. Für den Besucher muss klar ersichtlich sein, welche Cookies im Einzelnen verwendet werden, und wozu sie genutzt werden.

       Checkbox mit Opt-in

Pro Cookie muss eine separate Checkbox angelegt werden, die jeweils vom Nutzer bestätigt werden muss. Dabei ist es wichtig, dass ausschließlich bei der Checkbox für technisch notwendige Cookies bereits ein Häkchen gesetzt werden darf. Alle anderen Checkboxen müssen zunächst leer bleiben.

       Die Datenschutzerklärung muss entsprechend angepasst werden. Dementsprechend müssen Einzelheiten zu den verwendeten Cookies auch in der Datenschutzerklärung vorkommen.

Fazit

Wer sich als Webseitenbetreiber an die genannten Tipps hält, ist rechtlich auf der sicheren Seite, wenn es um die datenschutzkonforme Gestaltung des Cookie-Banners geht. Für einen fairen und transparenten Umgang mit Webseitenbesuchern und potenziellen Kunden ist ein solcher Banner mit Opt-in-Option unumgänglich. Wer auf einen Cookie-Banner verzichtet, riskiert zudem hohe Geldbußen.

Weiterführende Informationen rund um Cookie-Banner findet man bei Cookie Consent.

Bild von Thomas Ulrich auf Pixabay

Telegram ist in aller Munde - und das, obwohl schätzungsweise nur knapp zehn Prozent der Deutschen den Messengerdienst mit unklarem Firmensitz und wenig transparenten Organisationsstrukturen nutzen. Nicht nur zur Verbreitung von Verschwörungsideologien und alternativen Weltanschauungen wird Telegram zunehmend verwendet. Auch Rechtsverstöße vielfältiger Art finden sich dort. Diesen Verdacht hat die Landesanstalt für Medien NRW daher bereits im Frühjahr zum Anlass genommen, sich des Themas anzunehmen. Ziel war es, ein besseres Verständnis für die Aktivitäten auf Telegram zu bekommen, um schließlich auch dort keine rechtsfreien Räume zuzulassen.

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