EWallets, digitale Geldbörsen, sind auf dem Vormarsch. Sie bieten eine sichere, zuverlässige und flexible Möglichkeit Transaktionen im Internet zu tätigen.

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Bei dem Thema „Im Internet Geld verdienen“ werden viele Menschen sehr skeptisch. Leider findet man im Internet viele Betrüger und Scharlatane die einem viel Versprechen und wenig liefern, was im Internet Geld verdienen angeht. Die gute Nachricht ist jedoch, dass man in Wirklichkeit sehr gutes Nebeneinkommen online verdienen kann. Es gibt mehrere Wege, die das ermöglichen.

Es ist so schön praktisch: Ware ausgesucht, in den virtuellen Warenkorb gelegt, schnell bezahlt – und schon wird der Einkauf nach Hause geliefert. Insbesondere in den letzten Jahren hat das Einkaufen im Internet stark zugenommen. Es gibt schließlich kaum etwas, das man nicht auch online bekäme. Doch während die Anzahl der Bestellungen im Netz zunimmt, nehmen offenbar auch die Fehlkäufe zu. Was nicht gefällt oder passt, wird einfach zurückgeschickt – zum Leidwesen vieler Online-Händler.

Online-Shopping – Alles zu jeder Zeit

Rund 1.280 Euro ließen sich die Deutschen im vergangenen Jahr ihre digitalen Einkaufstouren im Internet kosten. Dem Digitalverband Bitkom zufolge erledigen inzwischen fünf Prozent der Verbraucher ihren täglichen Einkauf über das Internet. Große Zeitersparnis, weniger Stress bei der Suche sowie unschlagbare Angebote überzeugen immer mehr Menschen, weswegen sie das Online-Shopping dem klassischen Einzelhandel vorziehen. Hinzu kommt, dass im Internet bestimmte Produkte deutlich schneller und einfacher zu finden sind. Wer beispielsweise auf der Suche nach großen Größen ist, wird nicht überall im Kreis Düren ein entsprechendes Geschäft in seiner Nähe finden. In verschiedenen Online-Shops dagegen bekommt jede Frau in ihrer Größe die Wunschgarderobe, ohne erst lange danach suchen oder weit fahren zu müssen.

Der teure Käse kommt jetzt aus dem Online-Supermarkt

Mittlerweile werden selbst Lebensmittel vermehrt im Internet bestellt. Laut einer Umfrage, die Bitkom zum Thema "Online-Shopping von Lebensmitteln" in Auftrag gegeben hat, haben 2016 bereits 28 Prozent aller Online-Shopper Lebensmittel oder Getränke online bestellt. Insbesondere für Menschen, die nur wenig Zeit zum Einkaufen haben oder die auf der Suche nach ganz speziellen Produkten sind, scheint das die Alternative schlechthin zum Einkauf im Supermarkt zu sein. Eingekauft wird inzwischen überall – ob in der U-Bahn, im Wartezimmer beim Arzt oder an der Bushaltestelle. Der virtuelle Einkauf erfolgt zunehmend über Smartphone und Tablets.

Online-Fehlkäufe nehmen zu

Doch offenbar sind nicht alle Einkäufe, die online erfolgen, immer gut durchdacht. Einer weiteren repräsentativen Umfrage von Bitkom zufolge wird hierzulande im Durchschnitt jede zehnte Bestellung zurückgeschickt. Besonders häufig kommt ein Fehl- oder Testkauf unter den 14- bis 29-Jährigen vor. Sie schicken rund 14 Prozent ihrer Online-Einkäufe wieder an den Händler zurück. Während ein Fehlkauf natürlich niemals auszuschließen ist, planen viele Verbraucher eine Retoure ganz bewusst von vornherein ein. So gibt in der Umfrage rund die Hälfte der virtuellen Einkäufer an, bewusst Waren zu bestellen, um sie dann wieder zurückzuschicken. Besonders häufig passiert das mit Kleidung: Um auf Nummer sicher zu gehen, werden einfach mehrere Größen bestellt und das, was nicht passt, wird wieder an den Online-Händler zurückgeschickt.

Retoure: Guter Service für den Kunden, Herausforderung für den Händler

Für die Händler ist dieses zum Teil wahllose Bestellen bisher zwar kein Massenphänomen, aber dennoch inzwischen zu einer Herausforderung geworden. Das Prüfen und gegebenenfalls Rückführen der Retoure in den Lagerbestand ist für den Händler mit Zeit, Aufwand und somit meist auch Kosten verbunden. Und gleichzeitig entgeht ihm auch noch der Umsatz. Diesen Umstand kann man sich selbst ja mal vergegenwärtigen, wenn man das nächste Mal mit einem virtuellen Korb voller Waren zur virtuellen Kasse geht.

 

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Letztes Jahr war mal wieder ein gutes für Smartphones. Pokémon Go hat sich in der ganzen Welt in Windeseile verbreitet, bessere Hardware kam auf den Markt, VR wurde für alle zugänglich, und auch viele andere spannende Dinge sind passiert. Auch für das Jahr 2017 gibt es bereits viele interessante Trends, die man beobachten sollte. Hier stellen wir ein paar der besten vor.

 

USB-C

USB-C wird für Android-Smartphones der Standardanschluss und verändert so die Art, wie wir unsere Mobilgeräte nutzen. Eine ausgezeichnete Funktion von USB-C ist die schnelle Ladung, durch die man mehrere Stunden Akkuleistung erhält, auch wenn man das Gerät nur fünfzehn Minuten geladen hat. USB-C ermöglicht ebenso einen schnelleren Datentransfer und eine bessere Kopplung mit Smart-TVs. Nutzer können Ihr Gerät direkt an den Fernseher anschließen und Videos sowie Musik streamen oder mühelos Fotos anschauen. USB-C hat bereits jetzt einen großen Einfluss auf die Nutzung unserer Smartphones, und das wird sich dieses Jahr nur noch verstärken.

 

Bessere Spiele

Smartphone-Hersteller haben schon immer versucht, die Qualität von Konsolenspielen zu erreichen. Und einige Spiele, wie zum Beispiel Infinty Blade, kommen diesem Standard in Sachen Grafik schon ziemlich nahe; aber die gleiche Schärfe zu erlangen, ist fast unmöglich. Das liegt an den Einschränkungen der Hardware. Dennoch wird auch diese natürlich stetig verbessert, wodurch man immer mehr komplexe Spiele auch über den App Store oder Google Play runterladen kann. Egal, ob Sie nun ein Fan von Konsolenspielen oder PC-Spielen sind - die Smartphone-Angebote werden immer besser. Glücksspiele wie die im Lucky Nugget Casino sind ein gutes Beispiel dafür, dass sich die Qualität auf Smartphone und Computer nicht mehr allzu stark voneinander unterscheidet. Die Anzahl der Spiele, die sowohl für den PC als auch für das Mobilgerät erhältlich sind, wird auch weiterhin wachsen, und Angebote wie Humble Android & PC Game Bundle werden immer häufiger werden. Obwohl uns noch ein langer Weg bevorsteht, bis man auf dem Smartphone die gleiche Qualität wie auf einem großen Bildschirm mit Konsolen wie der PlayStation 4 erreichen kann, wird uns das Jahr 2017 näher an dieses Ziel bringen als jemals zuvor.

 

Ortsgebundene Dienste

Auch ortsgebundene Dienste werden immer häufiger. Smartphones nutzen die integrierte GPS-Funktion, um dem Nutzer an den Standort angepasste Informationen zu liefern. So verwendet man zum Beispiel die Vorschläge von Google Maps, um die besten Restaurants und Geschäfte ausfindig zu machen, die man noch nicht kennt. 2017 wird ein weiteres spannendes Jahr in Sachen Mobiltechnologie werden.

 

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