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In Düren, wie in vielen Städten weltweit, ist der Zusammenhang zwischen Sexarbeit und öffentlicher Gesundheit ein Thema von großer Relevanz. Das Thema nimmt einen vielschichtigen Platz in der gesellschaftlichen und politischen Diskussion ein. Mit dem Prostitutionsgesetz aus dem Jahr 2002 wurde die Sexarbeit zwar legalisiert, doch die Fragen im Zusammenhang mit der öffentlichen Gesundheit in diesem Beruf sind nach wie vor komplex und bisweilen kontrovers.

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So schön der Sommer ist, leider gibt es auch Schattenseiten. Eine davon ist das allseits bekannte leise Brummen oder Surren. Das Geräusch signalisiert: Mücke im Anflug. Oft ist es dann schon zu spät, denn in Sekundenschnelle hat sie zugestochen. Die dadurch entstehenden Quaddeln jucken stark und können sich im schlimmsten Fall sogar entzünden. Doch muss deswegen die Chemiekeule ausgepackt werden? Und stimmen all die Mythen und Klischees über die Angriffslust von Mücken überhaupt?

Irrtümer, die sich hartnäckig halten

1. Mücken suchen sich als Opfer bevorzugt Frauen aus
Eine Mücke interessiert es nicht, ob ihre Nahrungsquelle weiblich oder männlich ist. Sie hat es bei Frauen aber tatsächlich leichter, da deren Haut von Natur aus dünner ist. Aus dem gleichen Grund spüren Frauen die Stiche auch stärker.

2. Immer schön das Licht ausschalten
Auch das ist ein Mythos. Mücken werden nämlich nicht vom Licht, sondern von Gerüchen angezogen. Ob das Licht im Schlafzimmer oder auf der Terrasse an ist, spielt keine große Rolle. Körperschweiß, Deo und Parfüm finden Mücken dagegen unwiderstehlich. Stärkster Magnet ist jedoch das Kohlendioxid, das wir ausatmen. Mücken besitzen sehr feine Sinnesorgane und folgen der höchsten Kohlendioxid-Konzentration in der Luft. Auch unsere Körperwärme zieht sie an.

3. Alle Mücken stechen
Tatsächlich stechen nur die weiblichen Mücken zu, denn sie brauchen das Blut für die Produktion ihrer Eier. Dafür sind nämlich bestimmte Proteine erforderlich, die Mücken nicht selbst herstellen können. Ihre Hauptnahrung besteht dagegen überwiegend aus Blütennektar und Pflanzensäften. Männliche Mücken ernähren sich sogar ausschließlich "vegan".

Warum wir auf natürlichen und umweltschonenden Mückenschutz setzen sollten


Ja, Mücken können nervig sein. Das ist aber kein Grund, sie mit der Chemiekeule zu töten und unserer Umwelt zu schaden, zumal durch chemische Insektenmittel auch viele andere Kleinlebewesen sterben. Mücken sind ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems und sie erfüllen wie alle Lebewesen wertvolle Aufgaben. Für viele Vögel, Insekten und Wassertiere sind Mückenlarven beispielsweise überlebenswichtige Nahrung. Würden Mücken als unverzichtbares Glied der Nahrungskette aus unserem Ökosystem verschwinden, hätte das für die gesamte Natur - und letztendlich auch für uns Menschen - gravierende Folgen. Darum sollte unbedingt auf nachhaltige Lösungen gesetzt werden. Die sind bei der Mückenabwehr ebenso erfolgreich wie chemische Mittel, aber viel umweltfreundlicher und schonender. Und ganz ehrlich: Auch wir Menschen wollen unsere Haut doch ungern mit purer Chemie einreiben oder giftige Dämpfe einatmen!

Natürliche Mittel zur Mückenabwehr

Mücken mögen keinen Lavendel


Wenn Mücken angewidert die Nase rümpfen könnten, würden sie es beim Duft von Lavendel tun. Der für uns meist sehr angenehme Geruch wird von ihnen als unangenehm empfunden. Oft hilft es schon, im Garten oder in Töpfen auf Balkon und Terrasse Lavendel zu pflanzen. Einen noch stärkeren Effekt hat reines, ätherisches Lavendelöl, das in eine Duftlampe gegeben wird. Es ist auch möglich, Lavendelblüten zu sammeln, sie trocknen zu lassen und in kleine Duftsäckchen zu füllen.

Zitrone: Sauer macht Mücken nicht lustig


Zitronen und insbesondere das aus Zitronengras gewonnene Citronella haben auf Mücken eine ebenso abschreckende Wirkung. Wer Lust hat, kann eine duftende Zitronen-Kerze
zur Mückenabwehr mit wenigen Handgriffen selbst machen. Aldi Süd bittet dazu eine detaillierte Anleitung mit Bildern. Eine weitere Möglichkeit ist Zitronenmelisse. Sie vertreibt Mücken ähnlich wie Lavendel durch ihren charakteristischen Geruch.

Mücken würzen ungern mit Basilikum


Und sie meiden Orte, wo der mediterrane Klassiker wächst. Auch das liegt natürlich an dem sehr intensiven Duft der Würzpflanze. Ätherisches Basilikumöl hat den gleichen Effekt.

Was hilft, wenn die Mücke zugestochen hat?


Natur und Küche halten einige bewährte Mittel bereit, die den fiesen
Juckreiz lindern und Schwellungen reduzieren können. Der erste Vorschlag ist wohl in jedem Haushalt zu finden: Zwiebeln. Die enthaltenen ätherischen Öle und schwefelhaltigen Aminosäuren haben zudem einen antibakteriellen Effekt. Anwendung: den Mückenstich einfach mehrmals mit einer halbierten Zwiebel betupfen. Eine ähnliche Wirkung hat eine Scheibe Ingwer oder ein Tropfen Essig. Letzterer desinfiziert nicht nur, sondern kühlt auch gleichzeitig. Wer unterwegs beim Waldspaziergang gestochen wird, kann ein paar Blätter vom Spitzwegerich so fest zwischen den Fingern zerreiben, dass Saft austritt. Diesen Saft auf den Mückenstich träufeln.

Sanfter Mückenschutz für ein funktionierendes Ökosystem


Wer den Sommer unbeschwert genießen will, kann dies auch ohne chemische Mückenabwehrmittel tun. Mit den natürlichen Lösungen schützen wir nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Natur, denn die kleinen Plagegeister sind für viele Tiere eine unverzichtbare Nahrung.

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Dass der Honig nicht nur als süße Verführung schon in der Vergangenheit ein kostbares und begehrtes Elixier darstellte, ist bekannt und kommt auch nicht von Ungefähr. Denn Honig beinhaltet neben seiner außerordentlich starken Süße noch viel mehr. Und dieses Wissen nutzen noch viele Völker von damals wie auch heute. Honig hat eine desinfizierende Funktion und stärkt das Immunsystem. Er wirkt antibakteriell und findet auch heute noch Anwendung in vielen Bereichen der Schulmedizin. Honig schmeckt einfach erfrischend und köstlich zugleich und als natürliches Süßungsmittel hat er schon längst die Welt erobert.

Honig statt Zucker

Immer mehr Menschen wollen sich heutzutage so bewusst und gesund wie möglich ernähren. Zucker gehört für viele mittlerweile schon längst nicht mehr auf den Tisch und erst recht nicht mehr in Kuchen, Säfte und Co. Hier setzten viele ganz gezielt auf Alternativen zum Süßen und wer kann da besser mithalten, als der köstliche Honig?! Er ist leicht portionierbar und kann den Zucker auf jeden Fall ersetzen. Hinzu kommt, dass er sich auch als probates Mittel im Winter als Schuss in die heiße Milch sehr gut eignet und dabei gleichzeitig nicht nur sehr schmackhaft ist, sondern auch aus gesundheitlicher Sicht gar nicht so verkehrt ist. Wenn man dann auch noch zu einem sehr hochwertigen BIO-Honig greift, umso besser und auch gesünder.

Denn ein schmackhafter BIO-Honig, wie man ihn hier findet, in warmen Getränken aufgelöst, kann tatsächlich Wunder bewirken und sehr wohltuend sein. Honig kann durchaus in vielen Bereichen den Einsatz des Zuckers völlig ersetzen und gelangt besonders in der heutigen Zeit eine Art Wiederentdeckung im Sektor der gesunden Ernährung.

Honig in der Medizin?

 

Ob man es glauben mag oder nicht, der Honig, den man gern auf dem frischen Sonntagsbrötchen als Aufstrich genießt, kann auch gleichzeitig dafür Sorgen, dass ein Wundheilungsprozess bei seinem Einsatz schneller vonstatten gehen kann. Denn die Schulmedizin hat mittlerweile die vielen guten Bestandteile des Honigs erkannt und setzt ihn immer häufiger in der Medizin zur Behandlung von unterschiedlichen Erkrankungen ein. So hat man unter anderem festgestellt, dass medizinischer Honig sich besonders gut zur äußeren Anwendung bei Schnitten und Wundverletzungen, Brandwunden und Verbrennungen der Haut eignet. Aber auch bei den so genannten "Offenen Beinen", bei Diabeteserkrankungen beispielsweise, kommt der Honig immer mehr zum Einsatz.

Die bakterielle Wirkung des Honigs kann dafür sorgen, dass Infektionen an und auch unter der Haut gelindert und geheilt werden. Hinzu kommt, dass man festgestellt hat, dass Honig entzündungshemmend wirken kann und auch hier seinen Einsatz in vielen Bereichen der Wundversorgung und Behandlung finden kann.

Fazit

Honig ist also ein recht bekömmliches, wie auch gesundes Süßungsmittel, das auch noch anderweitig einen vielfältigen Einsatz finden kann. Der einzigartige Geschmack des Honigs allerdings ist es, was viele Genießer und Kenner des goldenen Elixiers zum Schwärmen bringt und er gehört wie die Konfitüre hierzulande mit am häufigsten als Aufstrich auf den Frühstückstisch.

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Manche Menschen brauchen regelmäßig Arzneimittel, die den Status eines Betäubungsmittels haben. Wollen sie in andere Länder reisen, sollten sie sich rechtzeitig mit den Vorschriften befassen. Denn für diese Arzneimittel gelten besondere Regeln. So ist bei der Mitfuhr zum Beispiel eine ärztliche Verordnung wichtig, die wiederum von der obersten Landesgesundheitsbehörde beglaubigt sein muss. Was es darüber hinaus beim Reisen mit Betäubungsmitteln zu beachten gilt, erklärt Britta Ginnow, Geschäftsfeldleiterin Arzneimittelzulassung beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI).

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