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Gelsenkirchen, Köln, Unna: Nach den Direktvergaben der bisher von der Abellio Rail GmbH bedienten Verkehre im nordrhein-westfälischen Schienenpersonennahverkehr (SPNV) an DB Regio NRW, National Express und VIAS Rail zum 1. Februar 2022 haben die Aufgabenträger Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Nahverkehr Rheinland (NVR) gemeinsam mit diesen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) einen Übergangsfahrplan mit vorübergehend eingeschränktem Angebot erstellt. Das eingeschränkte Angebot soll je nach Linie zwischen 8. Januar und 1. Februar umgesetzt werden und vorerst bis einschließlich 27. Februar 2022 (Betriebsende) gelten. Betroffen sind allerdings lediglich einzelne Linien in den bislang von Abellio betriebenen Netzen. Im Anschluss ist eine Rückkehr zum regulären Leistungsangebot vorgesehen.

T.Kraus

Bonn: Ein Motorradfahrer (50) ist am Sonntagnachmittag (2. Januar) im Autobahndreieck Bonn-Nordost in der Kurve auf die A 59 Richtung Königswinter bei einem Verkehrsunfall gestorben.

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Köln: Die pandemische Lage hat auch den Jahreswechsel 2021/2022 stark geprägt. Die Polizei Köln registrierte mehr Menschen auf den Kölner und Leverkusener Straßen und Plätzen als im Vorjahr. Vor allem am Rheinufer, auf der Deutzer Brücke und auf dem Hohenzollernring sammelten sich viele Menschen, um in das neue Jahr hinein zu feiern.

Feuerwehr Mönchengladbach

Mönchengladbach-Mülfort: Ein elf Jahre alter Junge hat sich am Neujahrstag beim Umgang mit Feuerwerkskörpern an Händen, Gesicht und Oberkörper verletzt und teilweise schwere Verbrennungen zugezogen.

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Duisburg: Die vorläufige Bilanz der nordrhein-westfälischen Polizei zeigt, dass sich die Bürgerinnen und Bürger in NRW auch in der zweiten Silvesternacht unter Pandemiebedingungen verantwortungsvoll verhalten und zum größten Teil an die bestehenden Regelungen gehalten haben. Insgesamt rückte die nordrhein-westfälische Polizei in der Silvesternacht landesweit zu mehr als 2400 Einsätzen aus. Das entspricht dem Niveau des Vorjahres.

Bild von Wilfried Pohnke auf Pixabay

NRW:Ab sofort sind im Rahmen der Impfangebote der Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen Auffrischungsimpfungen für Personen ab 18 Jahren drei Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung möglich.

NRW: Die Landesregierung setzt die Beschlüsse der Bund-Länder-Beratungen zur notwendigen Kontaktreduzierung und Eindämmung der Pandemie in Nordrhein-Westfalen um. Dazu hat sie die Coronaschutzverordnung entsprechend angepasst. Zur weiteren Gewährleistung ausreichender medizinischer Versorgungskapazitäten und der Aufrechterhaltung kritischer Infrastruktur treten ab Dienstag, 28. Dezember 2021, damit weitere zielgerichtete Maßnahmen in Kraft, die das Infektionsgeschehen bremsen und insbesondere die weitere Ausbreitung der Omikron-Variante eindämmen sollen.

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Düsseldorf: Die Nordrhein-Westfalen-Stiftung hat im Jahr 2021 Förderzusagen für 134 gemeinnützige Initiativen gemacht. Sie stellt landesweit knapp neun Millionen Euro Projektmittel im Naturschutz sowie in der Heimat- und Kulturpflege zur Verfügung. Für die Soforthilfe nach der Flutkatastrophe im Juli wurden eine Million Euro bereitgestellt.

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