- Details
- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: News Nachbarkreise
Kaum ein anderes Bundesland fördert und treibt den Ausbau von 5G-Technologie stärker an als Nordrhein-Westfalen, wo man den Fortschritt vieler wirtschaftlicher Bereiche mittels der neuen, superschnellen Datenübertragung ankurbelt. In Landwirtschaft, Medizin aber auch in privaten Bereichen soll der Ausbau von 5G viele Prozesse erleichtern und effizienter machen.
Weiterlesen: Zukunftsstark: Nordrhein-Westfalen ist Wegbestreiter im Bereich 5G-Technologie
- Details
- Geschrieben von PM-EXT/Land NRW
- Kategorie: News Nachbarkreise
NRW: Die Landesregierung hat entschieden, die Maskenpflicht in den Schulen für alle Jahrgänge ab dem 2. November auch in den Unterrichtsräumen am Sitzplatz aufzuheben.
Weiterlesen: NRW: Aufhebung der Maskenpflicht am Sitzplatz in der Schule
- Details
- Geschrieben von PM-EXT/Land NRW
- Kategorie: News Nachbarkreise
NRW: In den fünf größten NRW-Polizeibehörden gehört der Taser (Distanz-elektroimpulsgerät, kurz: DEIG) künftig zur Grundausstattung. Innenminister Herbert Reul hat beschlossen, die Wachdienste in Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen und Köln mit insgesamt 620 Geräten auszustatten. Die Entscheidung resultiert aus den Erfahrungen des aktuellen Testbetriebs: Mitte 2020 hatte das Innenministerium entschieden, Taser zu erproben; seit Januar sind sie in vier Polizeibehörden (Dortmund, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Rhein-Erft-Kreis) im Pilotbetrieb.
Weiterlesen: NRW: Fünf Polizeibehörden arbeiten bald dauerhaft mit dem Taser
- Details
- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Köln
- Kategorie: News Nachbarkreise
Brühl: Nach mehreren Fällen sexuellen Missbrauchs von Kindern in Brühl fahndet die Polizei nach einem etwa 16-21 Jahre alten Mann mit einem grauen Mountainbike. Er soll etwa 1.70 Meter groß und schmal sein, braune Haare haben und zur Tatzeit eine Brille/Sonnenbrille, eine Jogginghose, Sportjacke sowie ein Tuch mit Muster getragen haben.
- Details
- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: News Nachbarkreise
Fußballfans in ganz Deutschland verfolgen momentan begeistert die Bundesliga-Spiele. Der FC Düren ist stark in die Saison gestartet und kann sich eine echte Hoffnung auf den Aufstieg aus der Mittelrheinliga machen. In der Region sind die weiteren Fußballvereine ebenfalls stark in die Saison gestartet. So musste Köln zuletzt eine bittere 0:5 Niederlage hinnehmen, trotzdem überzeugt man die Fans mit attraktivem Fußball. Bayer 04 Leverkusen fand auch gut in die Saison und ist ein echter Titelkandidat für die Saison. Im Gegensatz dazu hat Alemannia Aachen einige Saisonen zum Vergessen hinter sich und auch in Gladbach ist Adi Hütter noch nicht richtig angekommen. Wir wollen uns die Taktik und Probleme der Gladbacher anschauen und was die große Änderung im vergangenen Sommer war.
Die Geschichte bis Heute
Seit Lucien Favre die Gladbacher übernommen hat, ging es für das Team stetig bergauf. Anstatt gegen den Abstieg zu spielen, konnte man sich regelmäßig für internationale Plätze qualifizieren und erreichte immer einen Platz in der oberen Tabellenhälfte. Unter Marco Rose konnte man sogar sensationell das Achtelfinale in der Champions League erreichen. In der Liga ging es nach der Bekanntgabe seines Abgangs jedoch bergab. Im Endeffekt konnte man nur den achten Rang erreichen, was nicht für einen der europäischen Bewerbe reichte. Dadurch muss man sich dieses Jahr auf die Liga konzentrieren. Dort ist man bei der Gesamtsiegerwette von Betway Sportwetten auch einer der Favoriten. Mit einer Fußball Wetten Quote von 67,00 wird man auf den sechsten Rang eingeschätzt, knapp hinter dem VfL Wolfsburg (Stand: 19. 19.). In Realität werden auch diese Saison die internationalen Plätze eine Herausforderung. Unter dem neuen Trainer Adi Hütter musste man bis zum vierten Spieltag auf den ersten Sieg warten und das Team findet sich nur auf dem elften Platz wieder. In den vergangenen Spielen gab es wenigstens einen Aufwärtstrend mit Siegen über Borussia Dortmund und Wolfsburg.
View this post on Instagram
Die Sommer Transferperiode
Der schwerwiegendste Abgang im Sommer war der von Trainer Marco Rose. Der Erfolgstrainer konnte sein Können bereits in Salzburg unter Beweis stellen, mit welchen er das Halbfinale der Europa League erreichen konnte. In Gladbach begeisterte er die Fans mit attraktivem Fußball, der aus intelligentem Pressing und vertikalen Ballbesitzfußball bestand. Dadurch konnte er sich für einen Wechsel zu Dortmund präsentieren. Der neue Trainer Hütter hat ebenfalls eine Vergangenheit in Salzburg und ist ein weiterer Verfechter des Pressingfußballs. Um ihn von Eintracht Frankfurt loszueisen, legten die Gladbacher 7,5 Millionen Euro Ablöse auf den Tisch. Ansonsten gab es nur wenige Veränderungen im Team. Valentino Lazaro konnte nach seiner Leihe nicht gehalten werden und wechselte zu Benfica Lissabon. Der einzige echte Neuzugang ist Luca Netz von Hertha Berlin. Original wurde der 18-jährige als Investment für die Zukunft gesehen, mittlerweile ist er aber in den meisten Spielen in der Startelf zu finden.
Die Taktik
Hütter steht für einen attraktiven und begeisternden Fußball. Dabei will er aber auch die Defensive stärken. In der vergangenen Saison kassierten die Gladbacher mit 56 Gegentoren die meisten in der oberen Tabellenhälfte. Bisher geht das nur mäßig auf. Zehn Gegentreffer nach den ersten sieben Runden ist keine positive Entwicklung, wobei man mit dieser Quote, hochgerechnet auf 34 Runden, acht Tore weniger kassieren würde als in der vergangenen Saison. Hütter setzt bei Gladbach bisher auf ein 3-4-2-1 System, welches die Laufwege im Pressing verkürzen soll und den offensiven Außenverteidigern mehr Platz und weniger Defensivaufgaben verschafft. Dafür wird die Mitte dicht gemacht und die drei Innenverteidiger kreieren eine Überzahl bei gegnerischen Kontern. So will man weniger gegen lange Bälle anfällig sein, welche gegnerische Mannschaften gerne gegen pressingintensive Mannschaften anwenden. Kreative Offensivspieler gibt es interessanterweise nur wenige in der aktuellen Startelf. So liegt der Fokus auf dem Kapitän Lars Stindl. Er ist der Dreh und Angelpunkt im Spielaufbau und soll die Tore einleiten und auch verwerten. Ansonsten gibt es den Stürmer Breel Embolo, während Jonas Hofmann mehr als ein braver Arbeiter bekannt ist. Die derzeitige Offensivschwäche hängt auch mit dem Fehlen von Marcus Thuram zusammen, der in der vergangenen Saison auf insgesamt elf Tore und zwölf Vorlagen kam.
View this post on Instagram
Während andere Mannschaften aus der Dürener Gegend gut in die Saison gestartet sind, hat Gladbach unter dem neuen Trainer Hütter noch Anlaufschwierigkeiten. Bisher konnte er die Defensive nicht effizient genug stärken und auch in der Offensive fehlt derzeit noch die Kreativität. Um das zu beheben, wird noch mehr Zeit und Training wichtig sein. Ein neues System kann nicht nach ein paar Wochen eingelernt sein und mit der Rückkehr von Thuram sollte man dann auch in der Offensive wieder mehr Durchschlagskraft haben.
- Details
- Geschrieben von PM-EXT/LVR
- Kategorie: News Nachbarkreise
Rheinland: Auch rund drei Monate nach der Flutkatastrophe stehen immer noch viele betroffene Menschen vor enormen Herausforderungen. Angehörige wurden getötet oder verletzt sowie Existenzen zerstört. Die traumatischen Ereignisse können für die Menschen schwerwiegend sein. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) bietet in seinen Traumaambulanzen den von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen daher auch weiterhin psychotherapeutische Beratung oder Unterstützung zur Verarbeitung des Erlebten an. Die LVR-Kliniken und auch die Traumaambulanzen anderer Träger im Rheinland stehen diesen Menschen offen.
Weiterlesen: Rheinland: Psychotherapeutische Soforthilfe für betroffene Menschen der Flutkatastrophe
- Details
- Geschrieben von PM-EXT/Land NRW
- Kategorie: News Nachbarkreise
NRW: Das Ministerium für Schule und Bildung hat heute die Schulen in Nordrhein-Westfalen über die Rahmenbedingungen für den Schulstart nach den Herbstferien informiert. Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer erklärte dazu: „Wir sind in dieses Schuljahr mit der Maßgabe gestartet, an unseren Schulen trotz strenger Vorgaben für die Hygiene und den Infektionsschutz stets so viel Normalität wie möglich zuzulassen. Auf diesem Weg sind wir erfolgreich vorangekommen. Unsere Maßnahmen wirken und sichern einen stabilen Unterrichtsbetrieb in Präsenz. Die Infektionslage hat sich in den vergangenen Wochen spürbar verbessert.“
- Details
- Geschrieben von PM-EXT/VRS
- Kategorie: News Nachbarkreise
Köln: Die Herbstferien stehen vor der Tür und trotz der coronabedingten Einschränkungen ist der ÖPNV ein sicheres und klimafreundliches Transportmittel.