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Wenn die Bevölkerung älter wird und der Bedarf an qualifizierter Pflege steigt, wird der Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen immer deutlicher spürbar. Dieses wachsende Problem erfordert innovative Lösungen und Umdenken auf mehreren Ebenen. Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, nicht nur genügend Personal zu finden, sondern auch sicherzustellen, dass dieses Personal gut ausgebildet und motiviert ist. Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Strategien und Ansätze, um den Fachkräftemangel im Pflegesystem effektiv zu bewältigen.
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Menschen, die regelmäßig Kraft- und Ausdauertraining betreiben, vernachlässigen oft die Beweglichkeit. Sie ist jedoch ein integraler Bestandteil einer guten Fitness. Ein eingeschränkter Bewegungsradius wirkt sich nicht nur auf das Training aus, sondern kann auch zu Problemen bei alltäglichen Aktivitäten wie dem Schuhe binden führen. Glücklicherweise kann die Beweglichkeit durch gezieltes Training verbessert werden. Wir erklären, warum Flexibilität in Muskeln und Gelenken so wichtig ist und wie man sie verbessern kann.
Warum ist Beweglichkeit wichtig?
Es kommt auch bei aktiven Menschen vor, dass die Beweglichkeit nur wenig trainiert wird. Doch Einschränkungen der Beweglichkeit treten bei Inaktivität oder im Alter noch häufiger auf. Wer bereits mit einem eingeschränkten Bewegungsradius zu kämpfen hat, sollte sich Unterstützung bei einem Physiotherapeuten holen. Das muss nicht kompliziert sein, denn man kann sogar Physiotherapie Zuhause machen. Die Hauptsache ist, kontinuierlich an der Beweglichkeit zu arbeiten, denn sie ist in verschiedener Hinsicht wichtig.
Hier sind einige Gründe, warum es wichtig ist, beweglich zu bleiben:
- Geringeres Verletzungsrisiko: Eine geschmeidige und gut durchblutete Muskulatur ist weniger anfällig für Verhärtungen oder Verkrampfungen bei falscher Belastung.
- Gesunde Körperhaltung: Beweglichkeit fördert eine aufrechte und entspannte Körperhaltung. Diese kann Gelenkverschleiß vorbeugen.
- Leistungsfähigkeit: Flexibilität unterstützt die Leistungsfähigkeit bei sportlichen Aktivitäten und wirkt sich positiv auf die allgemeine Beweglichkeit im Alltag aus.
- Schmerzlinderung: Flexibilitätsübungen verbessern die Muskeldurchblutung. Das reduziert Spannungen im Körper und kann Schmerzen lindern.
Das Zusammenspiel von Mobilität und Flexibilität
Ein wesentlicher Aspekt der Beweglichkeit ist die Mobilität der einzelnen Gelenke. Während Flexibilität hauptsächlich die Dehnfähigkeit der Muskeln beschreibt, bezieht sich Mobilität auf die aktive Bewegung der Gelenke in alle Richtungen. Flexibilität kann durch passives Dehnen, beispielsweise der Beine, trainiert werden. Bei Mobilisierungsübungen hingegen initiieren die Muskeln selbst die Bewegung.
Im Flexibilitätstraining dehnt man zum Beispiel die Hüftbeuger, während man im Mobilitätstraining die Hüfte in kreisförmigen und vorwärts- sowie rückwärtsgerichteten Bewegungen aktiviert. Die Kombination beider Aspekte bildet die Grundlage der Beweglichkeit.
Welche Faktoren beeinflussen die Beweglichkeit
Die körperliche Flexibilität eines Menschen wird von genetischen Faktoren wie Knochengröße und -struktur, Bindegewebsbeschaffenheit und Körperumfang beeinflusst. Das Alter spielt ebenfalls eine Rolle. In der Kindheit sind die meisten Menschen am beweglichsten, doch im Laufe des Lebens nimmt die Beweglichkeit ab.
Außerdem verursachen das viele Sitzen und der Bewegungsmangel im Alltag nicht nur die allseits bekannten Rückenschmerzen, sondern senken auf Dauer auch die Beweglichkeit. Vor allem einseitige Körperhaltungen tragen dazu bei, dass die Beweglichkeit rapide abnimmt.
Doch durch gezieltes Training kann die körperliche Flexibilität jederzeit aktiv verbessert werden. Ein umfassendes Mobilitätstraining kann einseitige Muskelbelastung ausgleichen, die Muskeldurchblutung verbessern, Verklebungen im Gewebe lösen und das Verletzungsrisiko reduzieren. So bekommt man einen Teil seiner Beweglichkeit wieder zurück.
Wie funktioniert Beweglichkeitstraining?
In der Umgangssprache ist bei eingeschränkter Beweglichkeit oft die Rede von verkürzten Muskeln. Doch das ist fachlich betrachtet nicht korrekt. Muskeln werden nicht länger oder kürzer, doch ihre Elastizität kann abnehmen.
Regelmäßiges Beweglichkeitstraining macht die Muskeln wieder elastischer, indem es einseitige Alltagsbelastungen gleicht durch Krafttraining, Stress und langes Sitzen ausgleicht. Beim Mobilitätstraining liegt der Fokus darauf, den Bewegungsumfang der Gelenke zu erweitern. Hierbei kommen sowohl statische als auch dynamische Dehnübungen zum Einsatz.
Beim statischen Dehnen verharrt man für einige Sekunden oder Minuten in einer Position, während beim dynamischen Dehnen wiederholte, federnde Bewegungen ausgeführt werden. Die Bewegung der über den gesamten Bewegungsradius sind ebenfalls wichtige Komponenten des Mobilitätstrainings.
Die Beweglichkeit lässt sich am besten durch regelmäßiges Training steigern. Dies kann durch Physiotherapie, Yoga oder Mobility-Kurse geschehen. Alternativ kann man Mobilitäts- und Dehnübungen ins Training integrieren, wenn man bereits eine Sportroutine hat.
Beweglichkeit lässt sich trainieren
Beweglichkeit ist eine Voraussetzung für einen langfristig gesunden Bewegungsapparat. Eine hohe Beweglichkeit erleichtert nicht nur den Alltag, sondern senkt auch das Verletzungsrisiko, lindert Schmerzen und trägt zu einer besseren Körperhaltung bei. Selbst wenn man bereits Einschränkungen in der Beweglichkeit verspürt, kann man aktiv Maßnahmen ergreifen, um die Mobilität und Flexibilität wieder zu verbessern. Beweglichkeitstraining trägt dazu bei, Muskelkraft und Geschmeidigkeit systematisch wieder aufzubauen. Durch regelmäßiges Training kann die Beweglichkeit sogar bis ins hohe Alter erhalten bleiben.
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Ein Hoch der Technik!
Wie gut, dass wir im einundzwanzigsten Jahrhundert leben und nicht ein paar hundert Jahre früher. Denn damals konnte das Leben noch richtig anstrengend sein. Die Menschen schufteten im Schweiße ihres Angesichtes, um Arbeiten auszuführen, die uns heute gerade mal einen Knopfdruck oder einen Wischer auf dem Smartphone kosten. Den Rest erledigen clevere Geräte für uns und ersparen uns damit viel Mühe, während wir Zeit für die schönen Seiten des Lebens gewinnen. Zum Beispiel für ein gemütliches Treffen mit Freunden, um uns mit ihnen sportlich zu betätigen.
Bewegung hält gesund
Was wir heute unter Sport verstehen, wäre unseren Vorfahren nicht im Traum in den Sinn gekommen. Denn ihr Alltag war mühselig genug und er nahm die Menschen im Mittelalter körperlich so sehr in Anspruch, dass sie keine zusätzlichen Fitnessprogramme mehr brauchten. Bei uns ist meistens das Gegenteil der Fall, denn der Anteil an Bewegung, den unser Alltag uns sowohl im Job als auch im Privatleben abverlangt, ist denkbar gering. Bei den heute üblichen Berufsbildern besteht kaum mehr die Gefahr, den Körper und den Organismus über Gebühr zu strapazieren.
Doch auch zu wenig Bewegung ist schädlich, darum müssen sich viele Berufstätige, die in der heutigen Zeit ihre Arbeitstage in modernen Büros verbringen, vor Gesundheitsrisiken durch Bewegungsmangel schützen. Das geht am besten durch einen belebenden Ausgleichssport, der den Körper und die Seele nach einem langen Arbeitstag wieder auf Touren bringt.
Perfekt in Form und Funktion
Gemeinsam Sport zu treiben macht Spaß und ist sehr gesund. Die Aktivitäten der anderen regen nicht nur zum Mitmachen an, sie vermitteln auch wertvolle Impulse, wie man die eigene Fitness möglichst effizient steigern kann. Allem voran durch die richtige Sportbekleidung, denn sie sorgt für optimale Bewegungsfreiheit, ist funktional ausgestattet und sorgt jederzeit für ein ausgeglichenes Körperklima, indem sie Kälte und Schweiß von der Haut fern hält. Das Material, aus dem sie besteht, liegt stets angenehm und leicht auf der Haut, denn es ist winddicht, wasserabweisend und atmungsaktiv.
Kein Wunder also, dass die Modelle der angesehenen Hersteller für moderne Sportbekleidung immer beliebter werden, denn ihre Stoffe aus speziell dafür entwickelten Mikrofasern sind nicht nur höchst funktional, sondern sie begeistern auch durch ihre perfekte Optik. Doch um beides, die perfekte Funktionalität und die tolle Optik möglichst lange zu erhalten, gibt es bei der Pflege und besonders beim Waschen von Sportbekleidung einiges zu beachten. Es lohnt sich daher, wenn man sich spätestens nach dem ersten Tragen die Zeit nimmt, um sich erst mal schlau zu machen, was zu tun ist, um das verschwitzte Teil schnell wieder frisch und einsatzfähig zu bekommen.
Stoff für neue Kreativität
Das Wissen um die Eigenschaften der verschiedenen Materialien, aus denen unsere Textilien hergestellt werden, ist auch in anderer Hinsicht von Vorteil. Denn gerade heute, wo Nachhaltigkeit zu einem immer wichtigeren Thema wird, ist es nützlich, wenn nicht jedes Kleidungsstück, an dem etwas beschädigt ist, sofort entsorgt wird. Eine Reparatur geht häufig leichter als man denkt und oft ist sie der erste Schritt dazu, einmal selbst etwas nähen zu können und dabei zu erleben, wie viel Spaß es macht, auf diese Weise kreativ zu sein.
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Hypnose ist keine moderne Erfindung. Schon seit Jahrhunderten nutzen verschiedene Kulturen Trancezustände, um Körper und Geist zu heilen. In solch einem Zustand kann der Geist sich fokussieren und Blockaden oder negative Gedankenmuster aufdecken und bearbeiten. Längst gibt es unzählige Anleitungen, wie jeder Selbsthypnose erlernen und damit sein Wohlbefinden im Alltag stärken kann. Was es dabei zu beachten gibt, zeigt dieser Artikel.
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