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NRW:Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat den vom Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW), der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Landesbezirk Nordrhein-Westfalen geschlossenen Lohntarifvertrag für Sicherheitsdienstleistungen erneut für allgemeinverbindlich erklärt. Damit erhalten rund 41.000 Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen im Bereich der Sicherheitsdienstleistungen höhere verbindliche Löhne.

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Bonn: Nach mehrmonatigen Ermittlungen der Ermittlungsgruppe (EG) "Focus" des Kriminalkommissariats 25 der Bonner Polizei durchsuchten Einsatzkräfte am Donnerstagabend (09.02.2023) auf richterlichen Beschluss zunächst fünf Wohnungen und zwei Geschäftsräume in der Bonner Nordstadt sowie den Stadtteilen Castell, Tannenbusch und Bad Godesberg.

Polizei Köln

Kierspe: Drei Männer stehen im Verdacht, in der vergangenen Nacht einen Geldautomaten in Kierspe gesprengt zu haben.

Bild von jorono auf Pixabay

In Nordrhein-Westfalen bleibt der Nationalpark Eifel weiter ein Anziehungspunkt: Rund 1.016.000 Menschen haben 2022 den Nationalpark Eifel besucht und damit deutlich mehr als vor der Corona-Pandemie mit rund 887.000 Personen im Jahr 2019. Seit der ersten Untersuchung 2007 (450.000 Gäste) haben sich die Besucherzahlen damit mehr als verdoppelt. „Der Nationalpark Eifel ist ein Hort der biologischen Vielfalt und seit seiner Gründung 2004 zu einem wichtigen Motor der wirtschaftlichen Regionalentwicklung geworden“, sagte Umweltminister Oliver Krischer. Der Nationalpark zeige eindrucksvoll, welche Erfolge sich mit einem ambitionierten Natur- und Artenschutz erzielen ließen. „Daran werden wir anknüpfen und den Schutz der biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen ausbauen und stärken. Denn ohne eine intakte Natur sind unsere Lebensgrundlagen gefährdet“, so Krischer.

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Köln: Um 18:14 Uhr wurde die Feuerwehr Köln über die automatische Brandmeldeanlage des Uni Centers alarmiert. Parallel einlaufende Notrufe berichteten über eine Verrauchung des kompletten Treppenraumes. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte konnten dieses Meldebild bestätigen.

Offizielle Wagenübergabe an das Kölner Dreigestirn: Prinz Boris I. (Boris Müller) freut sich über seinen neuen Ford Explorer Plug-In-Hybrid. Fotograf: Friedrich Stark

Köln: Das Jahr 2023 wird ein ganz Besonderes - und zwar sowohl für das Festkomitee des Kölner Karnevals als auch für seinen Mobilitätspartner Ford. Das Festkomitee feiert in diesem Jahr sein 200-jähriges Bestehen, und der Automobilhersteller eröffnet in Köln das erste Electrification Center von Ford in Europa. Natürlich wurde auf diese beiden besonderen Anlässe auch bei der offiziellen Fahrzeugübergabe an das Kölner Dreigestirn eingegangen. Ford hatte Prinz Boris I. (Boris Müller), Bauer Marco (Marco Schneefeld), Jungfrau Agrippina (André Fahnenbruck) sowie den Präsidenten Christoph Kuckelkorn und weitere Vertreter des Festkomitees in die neue Produktionshalle T2 des Kölner Ford-Werks eingeladen. Hier entstehen künftig die Unterböden des ersten vollelektrischen Volumenmodells von Ford in Europa, das Ende des Jahres in Köln vom Band läuft.

Bild von Annette Meyer auf Pixabay

Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz stärkt die intensive Bejagung der Wildschweinpopulation in Nordrhein-Westfalen: Unter Beachtung des Muttertierschutzes ist die Jagd auf Schwarzwild für weitere fünf Jahre ganzjährig erlaubt. Vorbehaltlich der Zustimmung des Landtages Nordrhein-Westfalen, wird hierzu in Kürze die Landesjagdzeitenverordnung entsprechend angepasst. Bislang galt die Aufhebung der Schonzeit befristet bis zum 31. Januar 2023. Eine intensive Bejagung der Wildschweinpopulation ist ein wesentliches Instrument zur Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Die Tierseuche hat sich in den vergangenen Jahren in zahlreichen europäischen Ländern ausgebreitet und hat auch Deutschland erreicht. Auch in Nordrhein-Westfalen ist die Gefahr der Einschleppung der ASP weiterhin gegeben.

Deutsches Tierschutzbüro e.V.

Hürth: Dem Deutschen Tierschutzbüro ist Bildmaterial aus einem Schlachthof in Hürth bei Köln zugespielt worden. Die Videoaufnahmen sind in dem Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. So zeigen die Bilder, dass vor allem mit Schafen und Rindern brutal umgegangen worden ist. Schafe werden an den Beinen und Schwänzen regelrecht in den Schlachtraum geschliffen, Rinder werden mit Mistgabeln, welche die Tiere teilweise mitten ins Gesicht und in die Augen treffen, getrieben. Immer wieder werden die Tiere getreten, geschlagen und misshandelt. "Diesen Menschen fehlt jegliche Empathie für Tiere", so Peifer. Doch die Liste der Vorwürfe ist lang. So werden Rinder teilweise 30 Minuten und länger in der Tötungsbox fixiert, die Betäubung mit dem Bolzenschuss erfolgt bei vielen Tieren stümperhaft und nicht zielgerichtet am Kopf, viele der Tiere zeigen noch deutliche Anzeichen von Bewusstsein, als ihnen die Kehle aufgeschnitten wird, und grausamer Weise teilweise auch noch danach. Andere Tiere müssen mitansehen, was ihnen bevorsteht und geraten in Panik. "Die Tierquälerei in dem Schlachthof ist kaum in Worte zu fassen, es ist sicherlich mit das Schlimmste, was ich jemals gesehen habe", sagt Peifer.

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