Coburg (red) Die Polizei wurde gegen 11.45 Uhr darüber Informiert, das ein Flugzeug aus Hamburg kommen, mit dem Ziel Verkehrslandeplatz Coburg Brandensteinsebene, besetzt mit drei Personen  vom Radar nicht mehr erfasst werden kann. Hieraufhin wurde umgehend ein Großaufgebot an Einsatzkräften in das mögliche Absturzgebiet geschickt.

Die Einsatzkräfte wurden schnell fündig. Das zweimotorige Kleinflugzeug war in mehrere Teile zerbrochen, habe aber nicht gebrannt so ein Sprecher der Polizei. Alle drei Insassen, eine Frau 31, ein Mann 46 beide aus dem Raum Coburg sowie der dritte Insasse ein Mann 58 aus dem Landkreis Fürth überlebten den Absturz nicht.


Warum die Maschine abstürzte muss nun das Bundesamt für Flugunfälle untersuchen. Vor Ort ist auch ein Vertreter der Staatsanwaltschaft. Die zuständigen Behörden haben die Ermittlungen aufgenommen.

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