Von links: Claudia Weber von der Stadtentwässerung Düren, Projektleiter Jens Hansen, Ralf Adam vom Amt für Stadtentwicklung, MESA-Geschäftsführer Marcel Becker und Schirmherr Bürgermeister Paul Larue laden zur achten Baumesse auf dem Annakirmesplatz.

Düren: Die achte Baumesse auf dem Annakirmesplatz wird am Freitag, dem 25. September, von Schirmherr Bürgermeister Paul Larue eröffnet und dauert bis zum Sonntag, 27. September, einschließlich. Fünf beheizbare Zelte, in denen sich 160 Betriebe, hauptsächlich aus der Region, präsentieren, erwarten die Besucherinnen und Besucher auf dem gut erreichbaren Annakirmesplatz, wo sie sich über die Themen Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen informieren können.

Die Organisatoren, die MESA-Veranstaltungs GmbH, rechnen wieder mit 14 000 Besuchern wie im Vorjahr. „Die Baumesse hat aus vielen Gründen in Düren einen guten Standort“, sagte Bürgermeister Paul Larue. Das Thema Gebäudeertüchtigung werde in der Rurstadt ganz groß geschrieben, wie am Beispiel der Rathaussanierung zu sehen sei. „Aber auch die Erschließung von Neubaugebieten insbesondere für junge Familien sowie barrierefreies Wohnen in der Innenstadt vor allem für ältere Menschen hat hier Konjunktur.“

MESA-Geschäftsführer Marcel Becker bestätigte, dass der Zuspruch für die Dürener Baumesse bereits seit ihrem Auftakt im Jahr 2008 groß war und stetig gewachsen ist. „Mittlerweile ist die Dürener Baumesse eine Traditionsveranstaltung mit vielen Stammbesuchern geworden, die beste Plattform, um auf kurzem Wege Fragen im persönlichen Gespräch beantwortet zu bekommen“, bringt es MESA-Projektleiter Jens Hansen auf den Punkt. Am Samstag und Sonntag gibt es Kinderbetreuung, und einige Unternehmen sind dieses Jahr erstmalig dabei.

Die MESA-Organisatoren dankten der Stadt für die gute Unterstützung bei den Vorarbeiten. Natürlich wird auch die Stadt Düren wieder mit einem Infostand auf der Baumesse vertreten sein. „Wir nutzen die Gelegenheit als offene Verwaltung, uns den Fragen zu stellen, für die Dürener da zu sein, weil der persönliche Kontakt immer noch das Beste ist“, erklärt Ralf Adam vom Amt für Stadtentwicklung. Mit Plänen im Gepäck werden er und seine Kolleginnen und Kollegen den Sachstand zu geplanten Baugebieten zum Beispiel am Cornetzhof, wo 40 bis 50 Wohneinheiten in attraktiver Lage entstehen sollen, darstellen, Bauprojekte zu innerstädtischem und seniorengerechten Wohnen zum Beispiel in der Bonner Straße vorstellen und Daten und Fakten liefern zum Beispiel zu Bodemrichtwerten. Da Wasser ein wichtiges Thema beim Erschließen von Wohnraum ist, wird auch die Stadtentwässerung wieder am Düren-Stand vertreten sein. „Auch für uns ist der Kontakt zum Bürger sehr wichtig!“, betont Claudia Weber von der Stadtentwässerung.

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