Kreis Düren: Zur Stunde sind im Kreis Düren 330 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (18.1.) gibt es 17 Neuinfektionen. Leider ist ein weiterer Mensch gestorben (85 Jahre).
"Wir sprechen den Angehörigen unser tief empfundenes Beileid aus. Unsere Gedanken sind bei ihnen", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Somit steigt die Zahl der Todesopfer auf 198. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 7817 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen steigt um 54 auf 7289 (Stand: 12 Uhr).
Die 330 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:
Aldenhoven: 28 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 540)
Düren: 141 (3063)
Heimbach: 4 (102)
Hürtgenwald: 4 (283)
Inden: 7 (137)
Jülich: 38 (849)
Kreuzau: 12 (418)
Langerwehe: 9 (281)
Linnich: 12 (317)
Merzenich: 3 (340)
Nideggen: 23 (338)
Niederzier: 24 (464)
Nörvenich: 6 (269)
Titz: 5 (179)
Vettweiß: 14 (237).
Die Anzahl der Todesopfer beträgt 198.
Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 109,6. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw
Hier gibt es Rat und Hilfe:
Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920
Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0
Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900
Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999
Job-com: 02421/22-15 60 000
Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214
Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-10 51 900