- Details
- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: Ratgeber Auto
Ein Autokauf ist wohl etwas, das jeder Autofahrer durchmachen muss. Es ist die einzige Möglichkeit, überhaupt am Straßenverkehr teilzunehmen. Viele freuen sich auf den Tag, an dem sie sich wieder auf die Suche nach ihrem perfekten Auto begeben können. Andere fürchten sich davor, weil sie von dem Angebot an Fahrzeugen einfach überwältigt sind. Jedoch muss der Autokauf gar nicht schwierig sein, und selbst Fahranfänger können ohne große Mühe ein tolles Auto kaufen, wenn sie mit den richtigen Informationen ausgestattet sind.
Jedem wird bewusst sein, dass das Auto unglaublich wichtig ist. Es war eine der einflussreichsten Erfindungen des 19. Jahrhunderts, die den Individualverkehr revolutioniert hat, indem es ihn für die breite Masse zugänglich gemacht hat. Man muss sich nur ansehen, wie viele Autos es heute auf der Welt gibt, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie sehr wir alle auf Fahrzeuge angewiesen sind.
Es gibt eine bestimmte Vorgehensweise, ein Auto zu kaufen. Zuerst muss überlegt werden, wofür das Auto gebraucht wird. Wenn man jeden Tag auf langen, schnellen Straßen zur Arbeit fahren will, dann wäre ein Dieselmotor in Betracht zu ziehen. Wenn man aber eher in der Stadt unterwegs ist, dann wäre ein kleiner Benzinmotor für diese Art der Nutzung ideal.
Man kann sich auch für ein Elektroauto entscheiden, da es für lange als auch kurze Fahrten geeignet ist, nur können diese teuer sein. Die Welt befindet sich zurzeit in einem E-Auto Rausch, bei dem jeder eines haben möchte. Die Elektroauto-Industrie erlebt einen regelrechten Höhenflug. Diese Art von Wachstum, die Unternehmen wie Tesla verzeichnen, zeigen auch andere Branchen, wie zum Beispiel das Glücksspiel. Das Wachstum in der Glücksspielbranche ist wahrscheinlich auf die Popularität des Online-Glücksspiels zurückzuführen. Eifrige Spieler können eine Liste von anderen Webseiten finden, die es ihnen ermöglicht, an dieser beliebten Aktivität teilzunehmen.
Nachdem man sich für den gewünschten Motor entschieden hat, braucht man nur noch so viel auszugeben, wie viel man sich leisten kann, um ein gut gepflegtes Auto zu finden. Manche entscheiden sich für günstigere Modelle, um Geld zu sparen. Oft sind es aber genau diese Autos, die unzuverlässig sind und auf lange Sicht wahrscheinlich mehr kosten. Ein guter Tipp ist, das Auto von einem unabhängigen Mechaniker überprüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass es keine Probleme mit dem Auto gibt.
Diese Vorgehensweise beim Autokauf sollte die Liste der Fahrzeugangebote erheblich eingrenzen und letztendlich wird man für eine Autobesichtigung und einen potenziellen Autokauf bereit sein. Das ist alles, was es beim Autokauf zu beachten gibt und es ist etwas, das für jeden von Belang sein sollte.
- Details
- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: Ratgeber Auto
In der Automobilproduktion folgt nun nach den etablierten Plattformkonzepten und dem Gleichteileprinzip eine neue Art der marken- und modellübergreifenden Vereinheitlichung. Zu erkennen ist dies aktuell beispielsweise bei der Volkswagen AG, die für Karosseriebauteile und Motoren nun eine Strategie verfolgt, die auf einzelnen Modulen basiert. Weltweit sollen mit dieser in Zukunft vollkommen neue Maßstäbe gesetzt werden und auch die Verbraucher von innovativen Vorteilen profitieren.
Daneben kommt derartigen Baukastensystemen jedoch nicht nur in der Automobilindustrie, sondern auch in vielen weiteren Bereichen der Industrie eine immer größere Bedeutung zu. Das Stichwort in diesem Zusammenlang lautet: Individualisierung. So ziehen etwa auch immer mehr Unternehmen die Anschaffung einer professionellen Metall Lasergravurmaschine in Betracht, um dem Kundenbedürfnis nach individualisierten Produkten gerecht zu werden.
Welche Vorteile sich aus dem Baukastensystem für die Produktion am Beispiel des Volkswagen-Konzern ergeben, erklärt der folgende Beitrag.
Reduzierung der Bauteilvielfalt und Erhöhung der Flexibilität
In der Automobilindustrie wird bereits seit einigen Jahren das Ziel verfolgt, für die unterschiedlichen Marken und Modelle möglichst viel gleiche Teile nutzen zu können. Das Konzept des Modulbaukastens, welches vor kurzem von dem Volkswagen-Konzern vorgestellt wurde, erweitert die bisher etablierte Plattform- und Gleichteilestrategie. Neue Maßstäbe sollen so vor allem in Bezug auf die Reduzierung der Bauteilvielfalt und der Flexibilität gesetzt werden – sowohl im Bereich der Karosserien als auch der Motoren.
Das Baukastensystem nimmt dabei vor allem bei der Karosserie Abstand von den herkömmlichen starren Plattformen und erlaubt etwa eine individuelle Veränderung von Spurweiten und Radständen. Lediglich der Abstand, der zwischen A-Säule und Vorderradmitte zu finden ist, gestaltet sich so noch einheitlich. Mehr Variabilität wird somit auch hinsichtlich der Länge und der Breite der Karosserie geschaffen.
Sämtliche Bauteile der Karosserie wurden von VW sorgfältig überprüft und vereinheitlicht, wenn die Möglichkeit dazu bestand. Ein Beispiel dafür besteht beispielsweise in dem Halter der Armaturentafel. In der Vergangenheit gestaltete sich dieser bei jedem Modell anders. Seitdem der Modulbaukasten eingeführt wurde, ist modellunabhängig jedoch nur noch eine einzige Ausführung zu finden, deren Fertigung somit in überaus hohen Stückzahlen möglich ist.
Einbaufertige Lieferung der Motoren für alle Marken
Für alle Fahrzeuge von VW, die vier oder eine geringere Zylinderanzahl aufwiesen, wurde der MQB, der modulare Querbaukasten geschaffen. Der modulare Längsbaukasten, kurz MLB, kommt dagegen bei den Modellen der Oberklasse und Audi-Fahrzeugen mit mehr als vier Zylindern zum Einsatz.
Die Auslegung sämtlicher Motoren zeigt sich nun so, dass sie mit einer 12-Grad-Neigung in den Fahrzeugen verbaut werden. Optimiert wurde auch bei sämtlichen neuen Motoren so das Temperaturmanagement, wodurch eine Verkürzung der Warmlaufzeit realisiert werden konnte. Durch die Einbaulage zeigen sich die ersten Auswirkungen darin, dass auch eine optimierte Gewichtsverteilung erzielt wird, da der vordere Überhang verkürzt und der Radstand verlängert wurde.
Jedoch besteht der größte Vorteil des Baukastensystems mit Sicherheit darin, dass eine einbaufertige Lieferung der Motoren in der gleichen Ausstattung für alle Marken möglich ist. Die Zahl der Bauteile, die gleich ausfallen, wurde maßgeblich erhöht und die Anzahl der Anschlüsse verringert. Die Losgrößen erhöhen sich dadurch markant, die Stückkosten sinken und ebenfalls in dem Bereich der Reparatur und Wartung sind große Verbesserungen zu erkennen.
- Details
- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: Ratgeber Auto
Eine besondere Verantwortung trägt ein Fahrer, wenn er mit einem schweren Lastkraftwagen unterwegs ist. Kommt es zu einem Unfall, ist dieser gefährlicher als bei einem PKW. Ruhezeiten sind für den Fahrer besonders wichtig, daher schreibt der Gesetzgeber genaue Lenkzeiten vor. Werden diese nicht einhält wird abgestraft und das nicht zu knapp. Hier kommt das Fahrerkarte auslesen ins Spiel.
Wie werden Lenk- und Ruhezeiten überprüft?
Bei jeder Fahrt muss der Lenker seine Fahrerkarte in den Tachographen oder Fahrtenschreiber stecken. Somit werden automatisch alle Lenk- und Ruhezeiten aufgezeichnet. Bei einer Polizei- oder Zollkontrolle muss die Fahrerkarte auslesbar sein ansonsten drohen Bußgelder. Zudem sind die Fahrer verpflichtet die Karte mit Ihren Daten zu archivieren. Denn auch zu einem späteren Zeitpunkt sollten sie bei Kontrollen einlesbar sein.
Software Fahrerkarte auslesen als Pflicht für jedes Unternehmens
Jedes Unternehmen das LKW-Fahrer beschäftigt, muss auf Verlangen von Behörden sämtliche ausgelesene Daten zur Verfügung stellen. Die Archivierungen der Daten haben mindestens ein Jahr lang zu erfolgen, falls Behörden noch später Nachweise verlangen.
Diese Vorschriften zur Datensicherung der Fahrerkarten gelten in der gesamten Europäischen Union. In der Verordnung der Kommission steht, dass alle 28 Tage die Daten der Fahrerkarte auszulesen sind. Nach Ablauf dieser Zeit beginnt nämlich der Tachograph die älteren Daten zu überschreiben.
Welche Daten werden auf dem Tachographen gespeichert?
Damit sich ablesen lässt, ob der Fahrer die gesetzlich vorgeschriebenen Fahr-, Arbeits- und Ruhezeiten eingehalten hat, sind folgende Daten gespeichert:
· Identifizierungs- und Registrierungsnummer des Fahrzeugs
· Angaben zum Hersteller des Tachographs
· Identität des LKW-Fahrers
· Ereignisse und Sicherheitselemente
· Kontrollaktivitäten
· Auflistung aller Fahr-, Arbeits- und Ruhezeiten bzw. alle Unterbrechungen der Fahrzeiten für mindestens 28 Tage
· Kilometerstand des Kraftfahrzeugs
· Geschwindigkeit in den letzten gefahrenen 24 Stunden
· Aktivierungs- und Werkstattdaten
Wie kann ein Fahrer die Fahrerkarte selber auslesen?
Mit einem geeigneten Auslesegerät und der dazugehörigen Software kann jeder seine Daten selber einsehen. Jedoch muss man die Anschaffung einen solchen Geräts selber bezahlen. Es ergeben sich dann folgende Vorteile:
· Überblick über Lenk- und Ruhezeiten
· Nachweis für unbezahlte Überstunden
· Planung der Fahrtage kann früher verbessert werden
· Nachweis für Steuerklärung beim Finanzamt
Ein Auslesegerät für Fahrerkarten ist schon ab 30 Euro erhältlich. Jedoch kostet ein Komplettpacket mit der geeigneten Software um die 80 Euro und mehr. Auf jeden Fall ist ein eigenes Gerät für jeden LKW-Fahrer ein Gewinn.
- Details
- Geschrieben von PM-EXT/ADAC
- Kategorie: Ratgeber Auto
Der Winter stellt für viele Autofahrer die unangenehmste Jahreszeit dar. Viele stehen im Winter fröstelnd vor ihren Fahrzeugen und befreien ihre Scheiben vom Eis. Der ADAC informiert, was es beim Eiskatzen zu beachten gibt und welche Hilfsmittel die Arbeit erleichtern.