Top 10 der beliebtesten Autos in Dubai

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Dubai biete­t wunderbare Möglichkeite­n für Reisen und Unterne­hmungen gleichermaße­n. Glücklicherweise e­rweist sich das Dubai sportwagen günstig mieten als preisgünstig und zugänglich. Am Steue­r eines atembe­raubenden Fahrzeugs wird Ihr Ausflug siche­r zu einem unverge­sslichen Erlebnis. Wer auffalle­n will, tut gut daran, sich ein Fahrzeug zu sichern, das die­ Blicke auf sich zieht.

Ein Grund für die Anmie­tung eines Fahrzeugs ist de­r Wunsch nach Vertrautheit bei de­r Besichtigung von Dubai. Eine angese­hene Autovermie­tung bietet zahlreiche­ Optionen. Die Kunden könne­n Sportwagen oder SUVs miete­n, um sich voll und ganz auf die städtischen Aktivitäten e­inzulassen. Wer es etwas gehobener mag, auch luxusyacht mieten Dubai we­rden, um Versammlungen auf de­m Wasser zu veranstalten ode­r eine entspannte­ Kreuzfahrt zu unternehme­n. Oft erleben Be­sucher sowohl Autos als auch Boote, um Dubai aus verschie­denen Blickwinkeln ke­nnenzulernen.

Während sich vie­le in Dubai an Yachten erfre­uen, werden in die­sem Beitrag die ze­hn besten Automobile für die­jenigen vorgeste­llt, die Luxus und edles De­sign an Land suchen. Im Folgenden finde­n Sie die belie­btesten Autos in der Stadt, um hochwe­rtige Technik und Ästhetik vom Fahre­rsitz aus zu genießen.

#1. Rolls Royce

Ein Fahrzeug zu mie­ten, das typischerweise­ mit Opulenz verbunden ist, kann e­in außergewöhnliches Erle­bnis sein. Die britischen Handwe­rker konzentriere­n sich auf jeden einze­lnen Aspekt von Design und Te­chnik. Aus diesem Grund verspricht die­ Wahl eines Rolls Royce Ghost ode­r Phantom ein sanftes Fahrverhalte­n und einen raffinierte­n Komfort, der ihrer geschichtsträchtige­n Herkunft würdig ist.

#2. Hyundai Elantra

Wenn Sie­ auf der Suche nach eine­m zuverlässigen Transportmittel sind, das sowohl komfortabe­l als auch kostengünstig ist, dann könnte diese­ Limousine ideal für Ihre Be­dürfnisse sein. Mit ihrem ge­räumigen Innenraum und ihrer kraftstoffspare­nden Leistung biete­t sie viel Komfort und schont gleichze­itig Ihre Reisekoste­n.

#3. Lexus IS

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Ein Lexus IS ist siche­rlich eine Überle­gung wert, wenn zuverlässige­r Stil und bemerkenswe­rte Fähigkeiten hohe­ Priorität haben. Als eine de­r ersten Wahl für das professione­lle Navigieren in städtische­n Gebieten bie­tet er modernste­ Annehmlichkeiten, die­ ein entspanntes, e­infaches Reisen e­rmöglichen.

#4. Lamborghini Huracan

Diese­s italienische Fahrzeug bringt Sie­ schnell an Ihr Ziel. Das Miete­n von Sportwagen ist in Dubai sehr belie­bt, denn sie vere­inen markante Ästhetik, blitzschne­lle Geschwindigkeite­n und eine unverge­ssliche Fahrt.

#5. Nissan Patrol

Im Gegensatz dazu bie­tet der geräumige­ und robuste Nissan Patrol SUV Sitzplätze und Laderaum für größe­re Gruppen. Nebe­n Komfort und Vielseitigkeit le­gt der Patrol großen Wert auf Siche­rheit mit innovativen Technologie­n und Geländegängigkeit je­nseits von Dubais Asphalt. Ganz gleich, ob der Wunsch nach pulsie­render Kraft oder familie­nfreundlicher Flexibilität be­steht, die temporäre­ Anmietung eines Fahrze­ugs in der Stadt befriedigt unte­rschiedliche Geschmäcke­r.

#6. Ford Mustang

Es gibt wohl kaum jemande­n, der dieses luxuriöse­ Auto nicht gerne fährt. Üblicherwe­ise wird der Ford Mustang nicht nur für rasante Fahrte­n, sondern auch für längere Ge­schäftsreisen gele­ast. Aufgrund des angenehme­n Klimas und der gut ausgebauten Autobahne­n testen die Kunde­n gerne die Fähigke­iten dieses Hochle­istungsfahrzeugs in Dubai.

#7. Toyota Land Cruiser

Diese­s große Auto fällt durch sein markantes Ausse­hen und seinen auße­rgewöhnlichen Komfort auf. Es ist ideal für Familie­n- und Arbeitsfahrten. Das Fahrzeug ve­rfügt über modernste Schutzfunktione­n. Es ist einfach zu steuern und übe­r verschiedene­ Straßenbedingungen zu navigie­ren.

#8. BMW X5

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Der Mietwagen erfreut sich we­ltweit großer Belie­btheit, nicht nur in den Emiraten. Für Me­nschen, die prestige­trächtige, universelle­ Besitztümer zu schätzen wisse­n, ist es das Fahrzeug der Wahl. Dank se­ines hervorragende­n Interieurs und der ve­rschiedenen Anne­hmlichkeiten für ausdauernde­ Ausflüge ist das Auto für jede Stre­cke und jeden Ort ge­eignet.

#9. Mitsubishi Pajero

Der Mitsubishi Pajero bie­tet ein hervorrage­ndes Preis-Leistungs-Ve­rhältnis für alle, die ein Fahrze­ug suchen, das sich sowohl auf der Straße als auch im Ge­lände bewährt. Diese­s Modell bietet e­in ausgewogenes Ve­rhältnis zwischen Qualität, Leistung und Erschwinglichkeit. Er bie­tet ein geräumige­s, schnelles Fahrverhalte­n, das sich für eine Vielzahl von Situatione­n eignet, sei e­s in der Stadt oder auf wenige­r befahrenen We­gen.

#10. Toyota Camry

Für dieje­nigen, die eine­ erschwingliche Option für ihren Be­such in Dubai suchen, empfiehlt sich die­ Anmietung eines Toyota Camry. Die­ses Fahrzeug ist nicht zu teue­r, bietet aber de­nnoch Komfort. Er verfügt über alle notwe­ndigen Funktionen, um sicher durch die­ verschiedene­n Straßenverhältnisse zu navigie­ren.

Wenn man übe­r eine Fahrzeugve­rmietung in Dubai nachdenkt, muss man anerke­nnen, dass diese Liste­ eher eine­n Überblick als ein vollständiges Bild bie­tet. Es gibt eine Vie­lzahl von spannenden Optionen für die­ unterschiedlichsten Be­dürfnisse.

Bild von Mohamed Hassan auf Pixabay

Die E-Mobilität fasst alle E-Fahrzeugtypen und die Infrastruktur zusammen. Deutschlandweit verkehren neben Zügen, Straßenbahnen und Bussen auch private Kraftfahrzeuge mit Elektrizität. Staatliche Förderungen für den Kauf eines E-Autos und die Installation öffentlicher Ladesäulen durch gewerbliche Betreiber fördern den Anreiz, sich an der Mobilitätswende zu beteiligen.

Vorteile der E-Mobilität

- Mit der Einführung des Umweltbonus im Jahr 2023, stieg die Attraktivität und Nachfrage für E-Fahrzeuge an. Der ADAC errechnete den Wirtschaftsvorteil gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Weil sich dieser nicht in allen Fahrzeugklassen ergab, griff der Staat ein und fördert die Anschaffung eines Autos mit E-Motor.

- Wer ein gebrauchtes oder neues E-Fahrzeug bis zum 31. Dezember 2025 anmeldet, erhält die Steuerfreiheit bis zum Jahresende 2030 gewährt. Wie es anschließend weitergeht, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt ungeklärt.

- E-Autos verursachen geringere Wartungsarbeiten und senken damit die anfallenden Nebenkosten für Inspektionen.

- Eigentümer von E-Autos erhalten in den meisten Städten Privilegien. Wer sein Fahrzeug mit einem E-Kennzeichen bestückt, parkt in bestimmten Zonen kostenlos.
Mit smart charge@street ist das Laden ganz einfach. Dank der Partnerschaft von smart mit DCS hast du Zugang zu über 360.000 Ladestationen in ganz Europa.
Städte gewähren die Einfahrt von Elektrofahrzeugen in allen Stadtteilen. Während Fahrzeugführer von Autos mit einem Verbrennungsmotor die restliche Distanz zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen.

E-Mobilität in Städten

Kommunen richteten zur Reduktion der Smog-Belastung Sperrzonen für Fahrzeuge ein. Wer in diesen Gebieten lebt, dem empfahlen die Behörden ihre Fahrzeuge woanders abzustellen, ein E-Auto anzuschaffen oder die Öffis zu nutzen. Fahrzeughalter mit einem E-Auto unterliegen keinen Einschränkungen. Fahrzeuge mit einem Elektromotor verursachen geringe Geräuschemissionen. Sie dürfen in der Nacht durch Zonen verkehren, wo andere Fahrzeuge durch die kommunalen Verwaltungen gesperrt wurden.

E-Autos haben einen Nachteil, sie erreichen eine geringe Distanz als Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor. Zeitgleich ist das der Vorteil für den dichten Stadtverkehr in Großstädten. Sie verbrauchen weniger Energie, ihnen schadet das Stop-and-Go nicht, wie einem Dieselfahrzeug. Händler, Dienstleister und die öffentliche Verwaltung bietet spezielle E-Auto-Parkplätze und bevorzugt die Halter der E-Fahrzeuge.

Die Infrastruktur der E-Mobilität

Tankstellen rüsten weiter auf, Gewerbetreibende ziehen mit und die Städte erfüllen die Mindestvoraussetzungen. Ladestationen sind weitverbreitet. Wer ein Elektrofahrzeug anschafft, dem empfehlen Experten die passende Wallbox einzukaufen und von einem Fachbetrieb auf dem eigenen Grundstück installieren zu lassen. Privat ist damit immer eine Ladebox verfügbar.

Straßenkarten-Apps integrieren vorhandene Ladesäulen und für spezielle Wallboxen gibt es eigene Apps, wo Kunden Vorteilskarten erhalten, um kostengünstig das Fahrzeug mit Strom aufzuladen. Der Staat treibt den Ausbau der Wallboxen voran und stellt Fördermittel für öffentliche Anbieter zur Verfügung.

E-Autos der Zukunft

An der Mobilitätswende führt kein Weg vorbei. Sowohl die Fahrzeughersteller wie Volvo als auch die Staaten in der Europäischen Union planen den vollständigen Umstieg auf elektrisch betriebene Pkws. Moderne Konzepte wie von Mercedes und anderen Fabrikanten bieten attraktive Optionen, den Umstieg zeitnah zu vollziehen.

 

Bild von Stefan Schweihofer auf Pixabay

Immer noch modern und praktisch: Die Taxifahrt

Auch in einer Zeit, in der – gerade in größeren Städten – E-Roller das allgemeine Bild prägen, erfreuen sich auch klassische Fortbewegungsmittel wie das Taxi nach wie vor besonderer Beliebtheit. Taxen sind unter anderem für all diejenigen praktisch, die kein eigenes Auto haben und/oder zum Beispiel in einer fremden Stadt mobil bleiben möchten, ohne auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurückzugreifen.

Das Fahren mit dem Taxi hat sich im Laufe der Jahre verändert. Dies zeigt sich unter anderem nicht nur an der großen Bandbreite an unterschiedlichen Modellen, sondern auch bereits im Rahmen der Bestellung derselben.

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, welche Vorteile Taxifahrten heutzutage bieten, für wen sie sich eignen und warum die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass das Stadtbild auch noch nach mehreren Jahrzehnten von Taxen geprägt sein wird, die ihre Kunden von A nach B befördern.

Einfach bestellen: Kurzfristig oder mit längerer Vorlaufzeit

Mittlerweile sind viele Taxibetriebe, wie zum Beispiel taxi-karlsruhe.de, so aufgestellt, dass sie dazu in der Lage sind, auch vergleichsweise spontan auf Anfragen zu reagieren. Unabhängig davon, ob es dementsprechend nötig ist, innerhalb der nächsten paar Minuten auf ein Taxi zurückzugreifen, oder ob der Besteller wünscht, in einer Woche für eine Fahrt zum Flughafen abgeholt zu werden: Die Möglichkeiten sind vielseitig.

Hinzu kommt, dass es nicht immer zwangsläufig den Anruf bei der Taxizentrale braucht, um einen entsprechenden Bedarf mitzuteilen. Viele Unternehmen setzen heutzutage auf praktische Apps, mit deren Hilfe es möglich ist, sich ein Fahrzeug zum gewünschten Zeitpunkt einen gewünschten Ort zu bestellen.

Zusatztipp: Wer weiß, dass der Bedarf an Taxen voraussichtlich hoch sein wird, weil in der betreffenden Stadt gerade eine Messe oder eine größere Veranstaltung stattfindet, kann dennoch gut beraten sein, sich (sofern möglich) frühzeitig um seine Taxibestellung zu kümmern.

Keine lästige Suche nach dem nächsten Parkplatz

Viele Menschen, die in größeren Städten leben, kennen das Problem: Der Shopping Ausflug am Wochenende kann vor allem dann stressig werden, wenn sich zeigt, dass es in der Nähe des Zentrums wenige Parkplätze gibt.

Wie praktisch ist es dann, zu wissen, dass ein Taxi dazu in der Lage ist, seine Fahrgäste in der Nähe des Ziels abzusetzen, ohne dass diese sich Gedanken darüber machen müssen, wo sie ihren Wagen parken! Danach geht es innerhalb des Stadtzentrums entweder zu Fuß oder mit Bus und Bahn weiter. Fest steht, dass es heutzutage fast nicht möglich ist, sein Ziel flexibler zu erreichen. Wer nicht nur im Internet clever shoppen, sondern auch in den Läden vor Ort vorbeischauen möchte, hat im Taxi eine spannende Alternative gefunden.

Ideal für Autofans: Viele verschiedene Fahrzeugmodelle

Zahlreiche Taxibetreiber haben ihren Fuhrpark im Laufe der letzten Jahre deutlich erweitert. Unabhängig davon, ob es darum geht, zum Beispiel in einem Van möglichst viele Fahrgäste zu transportieren oder für ein hohes Maß an Luxus zu sorgen: Die Auswahl ist groß.

Zudem besteht in der Regel immer die Möglichkeit, entsprechende Wünsche bereits bei der Taxibestellung mitzuteilen. Autoliebhaber, die ein bestimmtes Modell gern kennenlernen möchten, wenn sie zum Beispiel auf dem Weg zu dem nächsten Meeting sind, können gut beraten sein, bei der Bestellung am Telefon explizit nach der zur Verfügung stehenden Auswahl zu fragen.

Und übrigens: Natürlich lohnt es sich auch in praktischer Hinsicht, sich mit unterschiedlichen Modellen auseinanderzusetzen. Diejenigen, die mit Kind unterwegs sein werden, sollten ein Taxi mit Sitzerhöhung bestellen. Zudem ist es sinnvoll, einen gegebenenfalls größeren Bedarf an Stauraum anzumelden, wenn es zum Beispiel darum geht, mit seinen Koffern zum Flughafen zu fahren, um danach in die schönsten Wochen des Jahres zu starten.

Feiern und danach mit dem Taxi nach Hause? Kein Problem!

Wer vorhat, am Wochenende zu feiern, versucht häufig, sich im Freundeskreis auszuklinken, wenn es um die Frage „Wer fährt uns alle nach Hause?“ geht. Auch hier kann eine Taxifahrt dabei helfen, Diskussionen zu vermeiden, wenn eine bestimmte Promillegrenze überschritten wurde. Wie wäre es zum Beispiel damit, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur jeweiligen Destination zu fahren, um sich im Anschluss an eine durchtanzte Nacht ein Großraumtaxi zu teilen?

Wichtig ist hierbei, zu beachten, dass jedoch kein Taxifahrer dazu verpflichtet ist, seine Fahrgäste mitzunehmen, wenn diese stark alkoholisiert sind. Vor allem dann, wenn der Dienstleister befürchtet, sich selbst zu gefährden, hat er das Recht dazu, die Fahrt zu verweigern. Zudem gehört es nicht zu den Aufgaben des Taxifahrers, seinen Fahrgast sicher in dessen Wohnung abzuliefern. Hat er das Taxi vor dem jeweils angegebenen Haus geparkt und wurde die Fahrt bezahlt, ist seine Aufgabe erledigt.

Oft günstiger als gedacht: Taxifahrten im Preisvergleich

„Ich kann mir kein Taxi leisten! Das ist viel zu teuer.“ – Sätze wie diese gehören in vielen Freundeskreisen zum Standard, wenn es darum geht, die Pläne rund um das Wochenende zu besprechen.

Aber belastet die Fahrt mit dem Taxi das zur Verfügung stehende Budget tatsächlich so stark? Leider ist es nicht möglich, diese Frage standardisiert zu beantworten. Wie teuer das Taxifahren letztendlich wird, ist von unterschiedlichen Details, selbstverständlich von der zurückgelegten Strecke, aber auch von der jeweiligen Stadt, abhängig. Manche Taxiunternehmen bieten zudem Pauschalen an, in deren Zusammenhang sie sich dazu bereiterklären, für einen festen Betrag klassische Fahrten, wie zum Beispiel zum Flughafen, auszuführen.

Wer sicherstellen möchte, dass er sich vor dem Antritt einer Fahrt finanziell nicht übernimmt, kann im Vorfeld ganz einfach bei den jeweiligen Taxiunternehmen nachfragen. Viele Dienstleister zeigen sich in diesem Zusammenhang sehr transparent und teilen ihren potenziellen Fahrgästen mit, welche Beträge grob berechnet werden.

Vor allem dann, wenn sich mehrere Personen die Rechnung teilen, zeigt sich, dass die Fahrt mit dem Taxi oft bei Weitem nicht so teuer ist wie befürchtet. Dies gilt vor allem in den späten Abendstunden, wenn die Straßen vergleichsweise leer sind, die ein oder andere grüne Welle erwischt wurde und der ortskundige Taxifahrer den besten Weg kennt.

Fazit

Wer sich – gerade in einer fremden Stadt – auf der Suche nach an der Möglichkeit befindet, eine mehr oder weniger lange Strecke möglichst unkompliziert zu bewältigen, stößt schnell auf das Taxi. Dieses spielt nach wie vor eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, mobil und flexibel zu sein.

Das Taxifahren der Vergangenheit ist jedoch nicht mehr mit dem Taxifahren in der heutigen Zeit zu vergleichen. Dies zeigt sich unter anderem an modernen Bestellvorgängen, einem großen Fuhrpark und an einem kundenfreundlichen Preis Leistungsverhältnis.

Zudem sorgt die Tatsache, dass moderne Taxiunternehmen mittlerweile derart breit aufgestellt sind, dass es meist kein Problem darstellt, die entsprechenden Dienste vergleichsweise kurzfristig in Anspruch zu nehmen, für noch mehr Flexibilität. Egal, ob auf der Stadt oder auf dem Land: Oft dauert es bei Bedarf nur wenige Minuten, bis der Fahrgast schlussendlich einsteigen kann. Vorteile wie diese dürften dafür sorgen, dass Taxen das Stadtbild auch weiterhin prägen werden.

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Als Betreiber einer öffentlichen Ladestation von der THG-Quote profitieren

Der Klimawandel schreitet voran und Deutschland hat sich verpflichtet, ab 2045 die Klimaneutralität zu garantieren. Schon heute werden daher von Seiten der Regierung Maßnahmen ergriffen, um bis zum genannten Termin die Emissionen von Treibhausgasen zu senken.

Im Bereich Elektromobilität greift die THG-Quote (Treibhausgasminderungsquote). Dabei erwerben Industriebetriebe, die als große Emittenten gelten, Zertifikate von nachhaltig arbeitenden Marktteilnehmern mit dem Ziel, ihre Treibhausgasbilanz zu verbessern.

Die ersten Jahre seit Bestehen der Regelung profitierten vornehmlich große Versorgungsunternehmen von der Quote und der damit verbundenen THG-Prämie. Diese schöpfen wegen des hohen Anteils von erneuerbaren Energien im deutschen Energiemix ihre Quote nicht aus. Seit 2022 wurde die Regelung um Elektroautos erweitert. Außerdem können Betreiber von Stromtankstellen, die öffentlich zugänglich sind, die THG-Quote für Ladesäulen geltend machen. Welche Aspekte sind dabei zu berücksichtigen?

Was genau ist die THG-Quote?

Die Bundesrepublik ist ein Land, das seinen Reichtum hauptsächlich seiner gut funktionierenden Industrie zu verdanken hat. Die Kehrseite der Medaille dabei ist, dass dieser Wohlstand von einem überaus großen Ausstoß an CO2 begleitet wird. Das Gas wird als ursächlich angesehen für die Erwärmung der Atmosphäre mit all ihren negativen Auswirkungen auf das Weltklima.

Mit der THG-Quote wurde ein Instrument geschaffen, das die Emissionen im Verkehrssektor reduziert. Dieser ist für rund 25 Prozent des deutschen Ausstoßes verantwortlich. Dahinter steckt der Gedanke, dass große Treibhausgasemittenten aus der Mineralölindustrie dazu angehalten werden, ihre Produkte nachhaltiger zu produzieren. 2024 wird dabei eine Quote von 9,25 Prozent gefordert, die bis 2030 schrittweise auf 25 Prozent steigt. Bei Nichteinhaltung dieser Vorgabe müssen die Konzerne mit hohen Strafzahlungen rechnen.

Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Unternehmen diese Quote nicht einhalten können. Um die Strafzahlungen zu kompensieren, dürfen sie aber Zertifikate von Unternehmen und Privatleuten erwerben, die umweltschonend agieren. Diese profitieren von den Geldern in Form einer THG-Prämie.

Warum wurde die THG-Quote eingeführt?

Die THG-Quote wurde schon 2015 von der Regierung Merkel eingeführt. Unter der Ägide der Ampel wurde die Quotenregelung auf den Bereich Elektromobilität ausgeweitet, wodurch die damit verbundenen Prämien für die breite Bevölkerung zugänglich sind. Berlin verfolgt mit der THG-Quote mehrere Ziele:

  • Automatischer Preisanstieg für fossile Antriebe
  • Schrittweise Verbilligung der Elektromobilität
  • Beschleunigung des Ausbaus einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur

Wer kann von der THG-Quote profitieren?

Die THG-Prämie steht jedem Halter eines vollelektrisch betriebenen Elektrofahrzeugs zu. Dies gilt sowohl für Privatwagen als auch für Dienstwagen und Nutzfahrzeuge. Es spielt auch keine Rolle, ob das Elektrofahrzeug gekauft oder geleast ist. Für 2024 wird, je nach Fahrzeug, eine Prämie von etwa 300 Euro erwartet. Hybride Antriebsformen sind von der Regelung ausgeschlossen.

Außerdem kommt die Prämie Betreibern von Ladestationen zugute, sofern diese öffentlich zugänglich sind. Dabei werden pro geladene Kilowattstunde etwa 15 Cent gezahlt.

Betreiber von Fuhrparks kassieren doppelt

Besonders interessant ist die THG-Quote für Fuhrparkbetreiber und Flottenbesitzer. Diese können die THG-Prämie sowohl für ihre Dienstwagen, Lieferwagen, Mietwagen, LKW und Busse beantragen als auch für ihre Ladestationen.

INFOGRAFIK

Woher stammen die Geldmittel für die mit der THG-Quote verbundenen Prämien?

Die THG-Prämie ist nicht mit der Kaufprämie für Elektroautos zu vergleichen. Letztere musste jetzt eingestellt werden, weil die Regierung sparen muss. Die THG-Quote finanziert sich nicht aus dem Staatshaushalt, es werden keine Steuermittel verwendet. Die ausgezahlten Prämien stammen ausschließlich aus den Gewinnen der Erdölkonzerne.

THG-Prämie für 2024 sichern

Im Prinzip könnte jeder Berechtigte seine THG-Prämie direkt mit den Mineralölunternehmen aushandeln. Dieses Vorgehen wäre jedoch mit einem bürokratischen Aufwand verbunden, welche die damit verbundenen Summen ad absurdum führen würde. Daher werden die Prämien über sogenannte Quotenhändler wie EMOVY beantragt und ausgezahlt.

Die Vermittler bündeln die Anträge ihrer Kunden und schicken sie im Paket ans Umweltbundesamt, unter dessen Federführung der Quotenhandel organisiert ist. Die Beamten prüfen die Anfragen und stellen bei berechtigten Ansprüchen für jedes Elektrofahrzeug und für jede Ladesäule, die den Anforderungen entspricht, ein entsprechendes Zertifikat aus. Diese werden an die Quotenhändler zurückgesendet.

Die Vermittler verkaufen die Zertifikate an die Mineralölgesellschaften. Sobald diese bezahlt haben, überweisen die Händler die Prämien anteilig an ihre Kunden, wobei sie eine Aufwandsentschädigung zurückbehalten.

Zu beachten ist eine Änderung im Bundesimmissionsschutzgesetz, die mit dem Jahreswechsel in Kraft getreten ist. Diese erlaubt es Besitzern von Ladepunkten, deren Strom über eine Photovoltaikanlage produziert wird, ihre Stromtankstelle mit dem öffentlichen Netz zu verbinden. Strom, der aus alternativen Quellen stammt, ist für die Mineralölkonzerne wertvoller als Strom aus fossilen Quellen. Experten erwarten in diesem Fall eine Verdoppelung der Prämie.

THG-Prämie für Ladestationen beantragen – wie ist vorzugehen?

Die Antragstellung ist für Elektrofahrzeuge einfach durchzuführen. Dabei müssen nur der Fahrzeugschein und eine Kopie eines gültigen Ausweises auf der Website des Quotenhändlers hochgeladen sowie eine Bankverbindung angegeben werden.

Für Ladestationen gestaltet sich die Antragstellung etwas aufwändiger. Es sind vier Teilschritte notwendig, um in den Genuss der THG-Prämie zu kommen:

  • Der Ladepunkt ist bei der Bundesnetzagentur zu registrieren.
  • Die Ladestation muss den technischen und regulatorischen Anforderungen der Ladesäulenverordnung (LSV) entsprechen.
  • Nun kann der Quotenhändler kontaktiert werden. Dabei werden die Auszahlungstermine festgelegt. Üblicherweise wird dabei das Quartalsende gewählt.
  • Danach werden die Abnahmemengen turnusmäßig an das Vermittlungsunternehmen gesendet.

Anmeldung bei der Bundesnetzagentur

Die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur ist mit etwas Aufwand verbunden. In der Regel stehen die Quotenhändler dabei mit ihrer Expertise unterstützend bereit. Es müssen einmalig einige Informationen über die betreffende Stromtankstelle übermittelt werden, damit die Säule korrekt registriert werden kann:

  • Die Betreibernummer bei der Bundesnetzagentur, sofern eine solche schon existiert.
  • Das Datum der Inbetriebnahme und das dazugehörige Protokoll.
  • Das verwendete Steckersystem.
  • Die Anzahl der vorhandenen Ladepunkte.
  • Der exakte Standort in Form der Angabe von Längen- und Breitengrad. Diese Information wird einfach über Google Maps ermittelt.
  • Die angebotenen Bezahlsysteme samt den verwendeten Authentifizierungsverfahren.
  • Die Leistung der Anlage in Kilowatt.
  • Eine Einverständniserklärung der Bundesnetzagentur.
  • Der sogenannte Public Key. Dieser befindet sich in der Regel direkt auf dem Messgerät und bestätigt, dass die Eichrechtskonformität gewahrt ist.

Wann ist eine Ladesäule quotenberechtigt?

Eine Ladesäule muss einige Anforderungen erfüllen, damit das Umweltbundesamt ein Zertifikat ausstellt. Der wichtigste Aspekt dabei ist die öffentliche Zugänglichkeit. Daher sind es vor allem Ladepunkte an Supermarktparkplätzen, Hotelparkplätzen und am Straßenrand, an denen jedes Fahrzeug aufgeladen werden kann, die von der Prämie profitieren. Wird die Ladestelle dagegen beispielsweise nur von den Mitarbeitern einer Firma genutzt, ist eine Prämienzahlung nicht möglich.

Außerdem darf zwischen Nutzern und Betreibern keine vertragliche Bindung bestehen. Besitzer von Elektrofahrzeugen müssen sich spontan entscheiden können, ob sie die Säule in Anspruch nehmen oder nicht. Eine weitere Anforderung besteht darin, dass die in der LSV vorgeschriebenen Bezahlsysteme angeboten werden. Schließlich müssen die Ladepunkte geeicht sein.

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