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Die E-Mobilität fasst alle E-Fahrzeugtypen und die Infrastruktur zusammen. Deutschlandweit verkehren neben Zügen, Straßenbahnen und Bussen auch private Kraftfahrzeuge mit Elektrizität. Staatliche Förderungen für den Kauf eines E-Autos und die Installation öffentlicher Ladesäulen durch gewerbliche Betreiber fördern den Anreiz, sich an der Mobilitätswende zu beteiligen.

Vorteile der E-Mobilität

- Mit der Einführung des Umweltbonus im Jahr 2023, stieg die Attraktivität und Nachfrage für E-Fahrzeuge an. Der ADAC errechnete den Wirtschaftsvorteil gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Weil sich dieser nicht in allen Fahrzeugklassen ergab, griff der Staat ein und fördert die Anschaffung eines Autos mit E-Motor.

- Wer ein gebrauchtes oder neues E-Fahrzeug bis zum 31. Dezember 2025 anmeldet, erhält die Steuerfreiheit bis zum Jahresende 2030 gewährt. Wie es anschließend weitergeht, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt ungeklärt.

- E-Autos verursachen geringere Wartungsarbeiten und senken damit die anfallenden Nebenkosten für Inspektionen.

- Eigentümer von E-Autos erhalten in den meisten Städten Privilegien. Wer sein Fahrzeug mit einem E-Kennzeichen bestückt, parkt in bestimmten Zonen kostenlos.
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Städte gewähren die Einfahrt von Elektrofahrzeugen in allen Stadtteilen. Während Fahrzeugführer von Autos mit einem Verbrennungsmotor die restliche Distanz zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen.

E-Mobilität in Städten

Kommunen richteten zur Reduktion der Smog-Belastung Sperrzonen für Fahrzeuge ein. Wer in diesen Gebieten lebt, dem empfahlen die Behörden ihre Fahrzeuge woanders abzustellen, ein E-Auto anzuschaffen oder die Öffis zu nutzen. Fahrzeughalter mit einem E-Auto unterliegen keinen Einschränkungen. Fahrzeuge mit einem Elektromotor verursachen geringe Geräuschemissionen. Sie dürfen in der Nacht durch Zonen verkehren, wo andere Fahrzeuge durch die kommunalen Verwaltungen gesperrt wurden.

E-Autos haben einen Nachteil, sie erreichen eine geringe Distanz als Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor. Zeitgleich ist das der Vorteil für den dichten Stadtverkehr in Großstädten. Sie verbrauchen weniger Energie, ihnen schadet das Stop-and-Go nicht, wie einem Dieselfahrzeug. Händler, Dienstleister und die öffentliche Verwaltung bietet spezielle E-Auto-Parkplätze und bevorzugt die Halter der E-Fahrzeuge.

Die Infrastruktur der E-Mobilität

Tankstellen rüsten weiter auf, Gewerbetreibende ziehen mit und die Städte erfüllen die Mindestvoraussetzungen. Ladestationen sind weitverbreitet. Wer ein Elektrofahrzeug anschafft, dem empfehlen Experten die passende Wallbox einzukaufen und von einem Fachbetrieb auf dem eigenen Grundstück installieren zu lassen. Privat ist damit immer eine Ladebox verfügbar.

Straßenkarten-Apps integrieren vorhandene Ladesäulen und für spezielle Wallboxen gibt es eigene Apps, wo Kunden Vorteilskarten erhalten, um kostengünstig das Fahrzeug mit Strom aufzuladen. Der Staat treibt den Ausbau der Wallboxen voran und stellt Fördermittel für öffentliche Anbieter zur Verfügung.

E-Autos der Zukunft

An der Mobilitätswende führt kein Weg vorbei. Sowohl die Fahrzeughersteller wie Volvo als auch die Staaten in der Europäischen Union planen den vollständigen Umstieg auf elektrisch betriebene Pkws. Moderne Konzepte wie von Mercedes und anderen Fabrikanten bieten attraktive Optionen, den Umstieg zeitnah zu vollziehen.

 

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