Bild: Symbolbild rpn24 CHP

Wer sein Auto verkaufen möchte, steht oft vor der Frage nach dem Wie. Die Möglichkeiten sind vielfältig. So lassen sich Fahrzeuge in einer Onlinebörse anbieten oder über Annoncen in der Zeitung bzw. private Kontakte verkaufen. Gebrauchtwagenhändler schätzen den Wert des Altfahrzeugs realistisch ein und machen oft sehr faire Angebote. Zum Beispiel findet man ein Portal für Kfz-Ankauf in Aachen. Hier finden private Verkäufer professionelle Hilfe. Selbst aus Düren lohnt sich die Anreise, denn die hervorragenden Konditionen des Kfz-Ankaufs machen die Reisekosten locker wett.

Vorbereitung für den Verkauf

Bevor es ans Verkaufen geht, sollte man eine Bestandsaufnahme machen. Gibt es Zubehör, das speziell für dieses Fahrzeug angeschafft wurde? Lagern eventuell noch Ersatzreifen in einer Werkstatt? In welchem Gesamtzustand befindet sich der Wagen? Zubehör kann entweder zusammen mit dem Auto oder einzeln angeboten werden. Ein separater Verkauf empfiehlt sich bei Spezialzubehör, das nur selten zum Einsatz kommt. Möglicherweise ist der Autokäufer kein Skifahrer und hat an einer Skibox kein Interesse. In einem solchen Fall lässt sich die Box einzeln gewinnbringender verkaufen. Bei Reifen verhält es sich anders. Eine achtfache Bereifung führt automatisch zur Wertsteigerung des Gebrauchtwagens. Da der Gesetzgeber Winterreifen vorschreibt, ist ein Wechselsatz von Vorteil. Eine neue TÜV-Prüfung steigert den Verkaufspreis ebenfalls.

Verkauf an Privatpersonen

Private Käufer finden sich leicht über das Internet. Mit sauberen Fotos und einer ausführlichen Beschreibung lassen sich Fahrzeuge in der Regel gut vermarkten. Zudem empfiehlt sich eine gründliche Reinigung und Politur des Verkaufsstücks. Auch ein gereinigter Innenraum macht einen gepflegteren Eindruck. Persönliche Sachen sollten komplett entfernt werden. Dabei sind Handschuhfach und Kofferraum nicht außer Acht zu lassen.

Beim Verkauf an Privatpersonen empfiehlt sich der Abschluss eines schriftlichen Kaufvertrags. So können spätere Unstimmigkeiten einfacher geklärt werden. Vor der Übergabe ist das Fahrzeug umzumelden. Das ist besonders im Hinblick auf die eigene Haftpflichtversicherung wichtig. Sollte man die Ummeldung versäumen und der neue Besitzer einen Schaden verursachen, kann das teuer werden. Zu den Kosten für die Reparatur kommt im ungünstigen Fall noch eine Hochstufung der Versicherung.

Händler beauftragen

Wer keine Zeit für den Verkauf seines Autos hat, kann einfach die Dienste eines Gebrauchtwagenhändlers in Anspruch nehmen. Einige Firmen bieten die unkomplizierte Bewertung des alten Wagens mit Hilfe eines Online-Tools. Dabei erhält man umgehend eine Preisvorstellung. Alternativ ist das Aufsuchen eines Händlers vor Ort möglich - am besten nach vorheriger Terminvereinbarung. Der Fachmann begutachtet das Fahrzeug und wird einen akzeptablen Preis vorschlagen. Kommt es dennoch nicht zur Einigung, ist ein Verkauf auf Kommissionsbasis denkbar. Das bedeutet, der Händler fungiert nur als Kontaktmann zwischen Käufer und Verkäufer. Dafür erhält er eine Provision. Das Fahrzeug bleibt bis zum endgültigen Verkauf im Besitz des Verkäufers.

Möglichkeiten des Autoverkaufs gibt es also viele. Sich selbst zu informieren ist in diesem Fall das A und O.

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