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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei LZPD
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Duisburg: Der Direktor des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD NRW), Rainer Pannenbäcker, hat mit Unverständnis auf die Kritik an den neuen Streifenwagen der NRW-Polizei reagiert: "Uns ist auch keine Umfrage unter Polizistinnen und Polizisten in NRW bekannt", sagte Pannenbäcker heute (13.05.2016) in Duisburg.
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- Geschrieben von PM-EXT/Straßen NRW
- Kategorie: News Nachbarkreise
Gelsenkirchen: Mit Pfingsten (15./16.5.) bietet sich die Chance auf ein verlängertes Wochenende. Kurzurlauber sollten bei Ihrer Routenplanung 26 größere Baustellen auf den Autobahnen im Land beachten.
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- Geschrieben von Redaktion/SAV
- Kategorie: News Nachbarkreise
Nordrhein-Westfalen ist das Bundesland mit den meisten Wohnungseinbrüchen. Im Jahr 2015 schlugen Einbrecher hier insgesamt 62.262 Mal zu. In 43,7 Prozent aller erfassten Fälle blieb es allerdings beim Versuch. Doch die Entwicklung der Einbruchsstatistik bietet keinen Anlass zur Freude. Die Zahl der Wohnungseinbrüche in der Bundesrepublik hat den höchsten Stand seit 20 Jahren erreicht – und besonders viele Einbrüche ereignen sich in NRW. Noch in den Jahren 2000 bis 2007 ging die Zahl der Wohnungseinbrüche in NRW kontinuierlich zurück. Im Jahr 2000 wurden 44.676 Fälle registriert, 2007 nur noch 37.393. Doch seitdem steigt die Zahl der Einbrüche wieder. Das bevölkerungsreiche NRW kommt damit auf 350 Wohnungseinbrüche je 100.000 Einwohner. Der Kreis Düren ist mit 310 Fällen je 100.000 Einwohner keine positive Ausnahme. Zum Vergleich: Im benachbarten Bundesland Hessen liegt der Wert bei lediglich 190 Einbrüchen je 100.000 Einwohner. Hoffnung auf eine Aufklärung können sich Betroffene kaum machen. Bundesweit liegt die Aufklärungsquote bei nur 15 Prozent. Und in NRW liegt sie mit 13,8 Prozent noch unter dem Bundesdurchschnitt. Aufklärung ist zudem nicht gleichzusetzen mit einer Verurteilung. "Aufgeklärt" bedeutet lediglich, dass die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt hat.
Gegen Einbruchsschäden absichern
Trotz der steigenden Zahl der Einbrüche sind viele Menschen nicht ausreichend versichert. Bestehende Hausratsversicherungen sind oftmals nicht an die aktuelle Wohnsituation und den Hausstand angepasst. Von Zeit zu Zeit sollte daher jeder seinen Versicherungsschutz überprüfen. Um im Ernstfall Konflikte mit dem Versicherer zu vermeiden, sollten kostbare Wertsachen aufgelistet und fotografiert werden. Die Liste und die Bilder sollte man am besten außerhalb der Wohnung aufbewahren. Bei bestehender Versicherungspolice wird der Verlust nach einem Einbruch in der Regel ersetzt. Der durchschnittliche Schaden nach einem Wohnungseinbruch liegt bei etwa 3300 Euro.
Einbrüche verhindern
Der finanzielle Schaden nach einem Einbruch ist für die Betroffenen jedoch nicht das einzige Problem. Die vielfältigen psychischen Folgen sind manchmal schlimmer als die materiellen. Einbrecher dringen in die Privatsphäre der Betroffenen ein, und Unsicherheit und Ängste verfolgen die Opfer von Einbrüchen oftmals noch Jahre später. Gegen die belastenden Gefühle nach einem Einbruch hilft keine Versicherungspolice. Umso wichtiger ist daher die Prävention. Präventive Sicherheitsvorkehrungen sollten in jedem Fall genutzt werden. Das heißt, Türen abschließen und Fenster zu machen. Einbrecher nutzen selbst kurze Abwesenheiten. Schwachstellen, also Türen, Fenster und Balkontüren, können gezielt nachgerüstet werden. Um sich gegen Einbrecher zu schützen, helfen auch elektronische Sicherheitssysteme. Mehr Infos zum Thema Einbruchsicherheit im Smart Home liefert der Ratgeber von CosmosDirekt. Einen 100-prozentigen Schutz gibt es allerdings für keine Wohnung. Doch wer seine Wohnung gut sichert, macht es den Einbrechern deutlich schwerer. Und schaffen selbige es nicht, innerhalb von zwei bis drei Minuten in die Wohnung zu gelangen, ziehen sie meist weiter. Ein massiver Riegel an Tür oder Fenster kann da schon das entscheidende Hindernis sein.
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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Köln
- Kategorie: News Nachbarkreise
Köln: Am Montagmorgen (9. Mai) ist ein Mann (46) in Köln-Porz-Wahn gegen 8.30 Uhr durch mehrere Schüsse verletzt worden. Die Täter flüchteten in einem silbernen Ford C-Max mit Luxemburger Kennzeichen.
Weiterlesen: Köln:Schüsse aus fahrenden PKW abgegeben - 46-jähriger in Porz-Wahn schwer Verletzt
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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Euskirchen
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Blankenheim: Bei einem Verkehrsunfall am Freitagnachmittag auf der L115 bei Freilingen/Lommersdorf erlitt ein Kradfahrer tödliche Verletzungen, ein beteiligter Pkw-Fahrer wurde schwer verletzt. Der 24-Jährige aus dem Bereich Reichshof/NRW stammende Kradfahrer befuhr mit zwei weiteren Kradfahrern die L115 aus Richtung Ahrhütte kommend.
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- Geschrieben von PM-EXT/Feuerwehr Essen
- Kategorie: News Nachbarkreise
Essen-Steele: Am Donnerstagnachmittag, um 16:51 Uhr, wurde der Rettungsdienst der Feuerwehr Essen zu einer Reanimation in einem Dialysezentrum am Kaiser-Wilhelm-Platz in Essen-Steele alarmiert. Daraufhin fuhren ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug zu der angegebenen Adresse. Bei Eintreffen der Besatzungen wurde der Patient bereits durch das Personal der Praxis reanimiert.
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- Geschrieben von Redaktion/SAV
- Kategorie: News Nachbarkreise
Heinsberg: Ein 22-jähriger Häftling aus der Städteregion Aachen, ist am Mittwochmorgen die Flucht aus der JVA Heinsberg gelungen, die Fahndung nach dem Mann läuft.
Weiterlesen: Heinsberg: 22-jähriger Häftling gelingt die Flucht aus der JVA Heinsberg
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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Köln
- Kategorie: News Nachbarkreise
Meckenheim-Merl: Ein unbekanntes Todesopfer, eine schwerverletzte Fahrzeuginsassin (24) und ein ausgebrannter Pkw Ferrari sind die bisherige Bilanz eines dramatischen Verkehrsunfalls auf der Bundesautobahn 565 am Montagnachmittag (2. Mai).