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NRW: Am Wochenende beginnen in Nordrhein-Westfalen und zehn weiteren Bundesländern die Osterferien. Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, muss mit dichtem Reiseverkehr und Staus rechnen. „Auch wenn man im Stau steht und nichts mehr geht, gibt es Verkehrsregeln, die Autofahrer beachten müssen, sonst drohen Bußgelder“, erklärt Elke Hübner, Leiterin Verbraucherschutz und Recht des ADAC Nordrhein e.V.

obs/GDV - Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V

NRW: Die Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen dürfen zur Fußballweltmeisterschaft vom 14. Juni bis 15. Juli 2018 in Russland Public Viewing an öffentlichen Plätzen auch nach 22.00 Uhr ermöglichen. Das Umweltministerium hat dies in einem entsprechenden Erlass klargestellt. Die konkreten Entscheidungen über die Zulässigkeit einzelner Veranstaltungen treffen die Behörden vor Ort. Das Umweltministerium bittet die Kommunen darum, einen fairen Ausgleich zwischen den Belangen der ruhebedürftigen Anwohner und denen der Fußballanhänger zu schaffen.

Foto: IM NRW / Jochen Tack

NRW: Mit Rettungsgassen tun sich Autofahrer noch immer schwer. Auch das seit letztem Herbst erhöhte Bußgeld hat noch nicht dazu geführt, dass Verkehrsteilnehmer bei Stau vorausschauend eine Rettungsgasse bilden. Mit 250 Bannern an Autobahnbrücken werben jetzt Verkehrs- und Innenministerium, Landesverkehrswacht, Autobahnpolizei und Straßen.NRW für mehr Rücksichtnahme.

Bad Homburg / Berlin: „Das Sicherheitsgewerbe in Nordrhein-Westfalen gehört nicht mehr zum Niedriglohnbereich“, darauf wies heute Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer des BDSW, hin.

dueren-magazin.de AMI

NRW: Nach zahlreichen Schäden, die das Sturmtief „Friederike“ zu Beginn des Jahres an Gebäuden, an der Infrastruktur und besonders in Waldgebieten angerichtet hat, können betroffene Bürgerinnen und Bürger ab sofort steuerliche Hilfsmaßnahmen beantragen.

T.Kraus

Köln: Zwei Stadtbahnen der KVB sind zusammen gestoßen. Es wurden Zahlreiche Fahrgäste verletzt. Zur Stunde sind rund 40 Personen betroffen, teils leicht aber auch einige schwer verletzt.

dueren-magazin.de SAV

Köln: Der zuletzt positive Trend bei der Pünktlichkeit im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) im Gebiet des Nahverkehr Rheinland (NVR) konnte im Jahr 2017 leider nicht bestätigt werden. Die Werte haben sich laut einer ersten Bilanz des NVR zur SPNV-Betriebsqualität 2017 vielmehr deutlich verschlechtert. Im Durchschnitt aller Fahrten kam eine Verspätung von 2 Minuten und 6 Sekunden zustande. Dies entspricht einem Anstieg um fast 15 Prozent im Vergleich zu 2016 (1 Minute und 50 Sekunden). Im Jahr davor (2015) betrug die durchschnittliche Verspätung 1 Minute und 59 Sekunden.

DB

Düsseldorf/Köln. In den vergangenen Monaten hat die deutsche Bahn im Gebiet des  Nahverkehr Rheinland (NVR) die bisherigen Fahrkartenautomaten gegen moderne Geräte der Firma Scheidt&Bachmann ausgetauscht. Somit stehen hier jetzt 354 neue Fahrkartenautomaten zur Verfügung.

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