Garlsdorf (red) In der Nacht zu Dienstag ereignete sich auf der A7 ein tragischer Geisterfahrerunfall, bei dem zwei Menschen starben.

 

Auf der A7 bei Garlsdorf in Fahrtrichtung Hannover kam es zu einer Frontalkollision zweier Pkw.
Zuvor hatte die Polizei mittels Verkehrsfunk noch vor einen Falschfahrer gewarnt. Ein 47-jähriger aus dem Heidekreis, war aus bisher unbekannten gründen falsch auf die Autobahn gefahren. Bei der Kollision starb der 43-jährige Verursacher sowie ein 38-jähriger Insasse aus dem anderen Unfallfahrzeug.

Die Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Unter anderem war auch ein Sachverständiger vor Ort um die genaue Unfallursache aufzuklären.

Ein Zeuge berichtete, kurz vor dem Unfall auf der Raststätte Brunautal mit seinem Fahrzeug von dem Falschfahrer gestreift worden zu sein. Die Polizei hält es zurzeit für nicht ausgeschlossen, dass der Falschfahrer auf der Autobahn gewendet hatte.

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