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Jülich: Rund 400 Jülicher Bürger haben sich am Montagabend über die Erstaufnameeinrichtung für Flüchtlinge auf dem früheren Gelände der Deutschen Welle, informiert.

Ab Dezember sollen die ersten Menschen in der Erstaufnameeinrichtung eintreffen. Der Betreiber der Einrichtung wird das Jülicher Rote Kreuz. Bürger die helfen möchten, werden auf der Homepage des DRK Informationen finden. Unter anderem sind Hilfen gern gesehen bei der Organisation von Deutschkursen, Besuche in der Stadt, Gespräche oder auch Sachspenden.

Die Polizei teilte vor Ort mit, das die Kriminalität in Flüchtlingseinrichtungen nicht höher ist als sonst in Deutschland. Auch das eventuelle IS-Kämpfer unter den Flüchtlingen sein könnten, ist zwar nicht unmöglich aber wie die Polizei weiter berichtet, gab es in NRW bisher sechs verdachtsfälle, die sich allesamt zum Glück nicht bestätigten.

Ab Dezember werden die ersten 200 Menschen in die Einrichtung kommen. Die Einrichtung soll maximal fünf Jahre betrieben werden.

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